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Gastbeitrag: Schule Bildet 27 - Essen kann man auch ohne die Eltern

von Spectator Stefan griff Alex zuerst an die schmale Taille und streichelte rund um die muskelbepackten breiten Oberschenkel. Im Gegensatz zu seinen eigenen Beinen waren sie aber nicht weich und schwabbelig sondern fest und konturiert. Es war zu sehen und zu fühlen, wo die einzelnen Muskeln verlaufen. Das Streicheln auf der Innenseite der Oberschenkel beschleunigte Alex' Atem und ließ ihn ungeduldig zucken. Anscheinend war Alex da kitzlig. Dabei machte der Rückenschwung und das Muskelzucken Stefans Schwanz noch steifer.

Das Internat: 2 - Die Einführung

von StartingChubby “Guten Tag Jungs, darf ich Ihnen Ihren neuen Zimmergenossen vorstellen. Alexander Baron von und zu Greifenberg,” sagte der Direktor.”Alexander das sind Paul Fürst von Hohenberg, Moritz Graf von Beilheim und mein Sohn Max Freiher von Gräfenstein.“ Alexander lächelte freundlich und reichte allen zu Begrüßung die Hand. “Wie sie schon merken sind sie hier innerhalb Ihres Standes. Ich habe mein “von” während des Pädagogikstudiums abgelegt, es aber nicht standesamtlich festgeschrieben. Somit ist mein Sohn der Träger des Titels. Max ich möchte dich bitten Alexander hier herumzuführen und ihn hier in unsere Regeln und Gepflogenheiten einzuweisen.”

Das Internat: 1 - Die Ankunft

von StartingChubby und sizeplusrm Vorgeschichte Der 18-jährige Alexander lag wieder einmal faul auf seinem Bett herum und spielte mit seiner Spielekonsole. Nebenbei stopfte er sich immer wieder Chips in den Mund, die er mit literweise Cola herunterspülte.

Gastbeitrag: Schule Bildet 25 - Zweites Mittagessen

von Spectator Nach dem Quicki zogen sich die Jungs an. "Jetzt wird's aber Zeit zum Essen. Ich hatte schon vorhin Hunger." bestimmte Alex und schob Stefan in Richtung Küche. Alex holte routiniert Töpfe und sonstiges zum Kochen aus den Schränken. Stefan setzte sich auf die irgendwie gar nicht zu Alex passende spießige Eckbank in der Küche.

Oink - 7

Ralle, Wotan und Hansen gingen zurück aus dem Park, wo sie den Nachmittag über auf der Bank gelungert hatten in Richtung Innenstadt. Auf einmal kam ihnen auf dem Bürgersteig eine Gruppe jugendlicher Punks entgegen. Vom sehen her kannten sich beide Gruppen, doch war man sich bisher immer so gut es ging aus dem Weg gegangen. Nun aber waren die Linken mit 6 Mann deutlich in der Überzahl und für die fetten und dementsprechend schwerfälligen Nazis wurde es brenzlig.