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Posts mit dem Label "Max und Maurice" werden angezeigt.

Max und Maurice: Der letzte Streich

Mittlerweile hatte Max nicht nur an den Wochenenden mit Roberto einen strengen Feeder um sich herum, der ihn mit Essen versorgte, auch während der Arbeit ließ Franjo keine Gelegenheit aus ihm das ein oder andere Leckerchen zuzuschieben. Und dennoch suchte Max nach ein wenig Abwechslung, denn wenngleich beide ihre Arbeit gut taten, wie er an den immer größer werdenden Hosennummern sah, ihm war nach ein paar neuen Abenteuern.

Max und Maurice: Sweet Dreams

„Wie hast du mir das mit dem Gaining angesehen?“ fragte Max in einer Pause zwischen zwei Burgern. „Ich dachte immer, es gäbe nur eine Hand voll Typen die überhaupt von diesem Fetisch wissen.“ „Ach täusch dich da mal nicht.“ Sagte Franjo. „Auf kräftiger gebaute Typen stehen mittlerweile viele. Ich vermute ja, dass das schon immer so war und die erste jetzt durch das Internet zueinander finden. Ich meine, wer traut sich schon jemand Wildfremden auf so was anzusprechen, aber wenn man dann im Netz in der entsprechenden Community ist, da findet sich schon Einiges.“  Franjo ließ seinen Blick über Max’ Körper schweifen, während der sich durch die Burger fraß.

Max und Maurice: Der Verdacht

Sein Objekt der Begierde, den neuen Moderator der Nachtschiene, beobachtete Franjo nun schon seit einigen Tagen. Als er ihm das erste Mal als „der Neue“ vorgestellt worden war, hatte er noch gar nicht erkannt, welch eine außergewöhnliche Gelegenheit sich ihm hier bot.

Max und Maurice: Die Kammer des Schreckens

Ganz aufgegessen hatte Maurice die Waffe dann doch nicht, die Verpackung hatte er kleingeschnitten und in der Toilette heruntergespült. Mittlerweile war den Schnipseln ein großer Kothaufen gefolgt, sodass sich auch bei genauester Untersuchung keine Rückverfolgung zu ihm feststellen ließ.

Max und Maurice: Mord ist ihr Hobby

Maurice saß schwitzend und schwer atmend auf seinem Bett. Der Weg nach hier oben war reich an Treppenstufen gewesen. Doch es war nicht nur das, was sein Herz rasen und das Blut in seinen Kopf steigen ließ. Wie lange würde es dauern, bis sie kamen und ihn holten, bis sie herausgefunden hatten dass er Adam Bolte ermordet hatte?

Max und Maurice: Die Witwe Bolte

Eigentlich hätte Max bis 17 Uhr in seinem Büro bleiben müssen, doch um 14:30 Uhr drehte er das Schild auf „Wegen Außentermin geschlossen“ und schloss die Tür ab. Eigentlich ja echt bescheuert, dass er Roberto schon nach einer Nacht so hörig war und wegen eines Booty-Calls seine Bürozeiten vernachlässigte.

Max und Maurice: Love will tear us apart

Das ganze Wochenende über dachte Max an die Begegnung mit dem Typen auf der Toilette. Er hatte sich bislang noch nicht bei Gayromeo eingeloggt um nachzusehen, ob er ihm geschrieben hätte. Doch am Montag überwog dann die Neugier und er schaute nach. Tatsächlich hatte er eine Message von HunkMA77: Hey du geiles Stück, wann kann ich dich wieder sehen?“ stand da.

Max und Maurice: Fetter Donnerstag

Maurice ließ sich nach hinten aufs Bett fallen und wand sich wie ein Fisch auf dem Trockenen von einer Seite zur Anderen. Doch es half nichts, auch im liegen bekam er die Hose nicht zu. Schließlich gab er es auf und kam mit halb heruntergelassener Hose ins Wohnzimmer zurück.

Max und Maurice: Mit Speck fängt man Mäuse

Die Sache mit dem Kuss hatte Max so überrascht, dass er gar nicht reagieren konnte. Wie in Trance lief er neben Maurice zu seiner Wohnung. Auch Maurice thematisierte die Sache nicht weiter und so plauderten sie ganz neutral weiter, wie sie es auch schon oben im ‚Waldmann’ getan hatten. Schließlich hatten sie die Tür von Max’ Wohnung hinter sich geschlossen.

Max und Maurice: Mr. Schneepflug

Mittlerweile war der Schneefall stärker geworden. Der von allen Medien heraufbeschworene „Mega Winter“ (ja, es war Dezember und überraschender Weise fiel Schnee) schien sich tatsächlich mit voller Wucht über dem Mittelrhein zu entladen.

Max und Maurice: Éclair des Todes

Der Französischkurs war schon der vierte Anlauf, den Max seit seiner Ankunft vor einem Monat unternahm, Kontakte zu knüpfen. Nach anderthalb Jahren Arbeitslosigkeit war er bereitwillig auf das Angebot eingegangen, ein Büro des Versicherungskonzerns in diesem erbärmlichen Ludwigshafen zu übernehmen.