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Posts mit dem Label "Lucas" werden angezeigt.

I, Lucas: Der Bulle

“Und wie würde diese Experiment aussehen?” fragte ich meinen Trainer neugierig. “Also am effektivsten lässt sich die Wirkung des Gerätes ja am Muskelzuwachs messen. Das würde bedeuten du baust nochmal erheblich was an Masse auf, zu dem was du jetzt schon hast.” “Also pumpe ich mich weiter auf und werde immer massiger?” fragte ich und konnte gleich das Blitzen in seinen Augen erkennen. Er begann zu schwitzen, aber nicht vor Anstrengung sondern ihn schien das Gespräch mit mir gerade sehr zu erregen.

I, Lucas: Full Metal Jacket

In den Tagen nach meinem geilen Barbesuch betrachtete ich mich unterbewusst immer mehr im Spiegel. Ich mochte meine Rundungen und den bulligen Look mittlerweile, doch etwas mehr Definition an der ein oder anderen Stelle oder etwas gezielteres Ausformen der ein oder andere Partie schwebte mir da schon noch vor. Also meldete ich mich in einem schwulen Fitnessstudio an.

I, Lucas: Nightfever

In den kommenden Wochen mühte ich mich, so gut es meine Motivation erlaubte, wieder ein bisschen Sport aufzunehmen. Ich fing an mit Liegestützen und auch auch paar Sit-Ups waren drin. Unter dem Speck verbarg sich immerhin noch ein trainierter Fußballerkörper und so merkte ich auch schnell erste Veränderungen.

I, Lucas: Neue Bekanntschaften

Die verbleibenden Urlaubstage genoss ich dann alleine und gewöhnte mich wieder an eine normale Essmenge. Ich dachte zwar immer wieder an die Spritzen in meinem Zimmer und überlegte, ob ich es nicht doch noch machen sollte, um den Wünsche von René zu entsprechen. Aber schließlich beließ ich es fürs Erste einmal bei den 125 kg, die ich mittlerweile wieder hatte.

I, Lucas: Piekser

Als René zurückkam, stellte er sich erst einmal ans Fenster und rauchte eine Zigarette. Ich fragte mich, ob ich ihn jetzt ansprechen sollte, denn eigentlich war dieses Schweigen und Hinnehmen, was mit mir angestellt wurde, ein Teil des Spiels. Naja, Spiel war das hier eigentlich schon keines mehr, das ging hart in die SM-Richtung. Doch ich konnte den Druck in meinem Darm kaum noch halten und musste jetzt dringend zur Toilette. Da drehte René sich aber auch schon wieder herum.

I, Lucas: Endspurt

Mein Herz pochte als René mein Zimmer betrat. Schnell schloss ich die Tür und stellte mich erwartungsvoll vor ihn. “Na dann mal schauen, ob du mir auch nichts Falsches versprochen hast.” sagte René und blickte zur Waage. “Los du fette Sau, zeig mir, ob du dich brav gemästet hast.”

I, Lucas

Fortsetzung von Lucas Ich wachte nach einer unruhigen Nacht mit starkem Druck auf der Blase und Sodbrennen auf. Die Uhr zeigte halb 7, eigentlich noch zu früh denn bis ich geschlafen hatte war es bestimmt schon 1 Uhr gewesen. Aber ich konnte bei dieser ganzen Fresserei sowieso kaum noch lange durchschlafen. Außerdem, was half es, wenn ich René nicht verlieren wollte musste ich mich mit dem Zunehmen beeilen.

Lucas: Der Deal

Lucas schlief fester und länger als René und so merkte er auch nicht wie dieser zwischenzeitlich das Hotelzimmer verließ und erst nach einigen Stunden wiederkam. Irgendwann erwachte er dann, weil in seinem Zimmer anscheinend gewerkelt wurde. Er öffnete schläfrig die Augen und erblickte René, der auf einem Tisch etwas aufbaute. Er richtete sich auf um besser sehen zu können, doch da hatte René ihn schon bemerkt.

Lucas: Sweaty

Das Zimmer von René lag im vierten Stock des Hotels. Lucas ging zielstrebig auf den Aufzug zu, doch plötzlich griff René ihn am Arm und zog ihn zum Treppenaus. “Nicht so faul, du fettes Schwein.” sagte er piekste Lucas mit einem Finger in den prallen Bauch. “Du läufst mir erstmal noch schön das Treppenhaus rauf und runter, hopp, los!”

Lucas: Grande déjeuner

In der Nacht wachte Lucas mehrmals auf, weil er so vollgestopft war und nicht gut schlafen konnte. Ab 7 Uhr lag er dann wach und konnte nicht mehr einschlafen. Er ging ins Bad, duschte und setzte sich im Bademantel aufs Bett. Um halb 9 begann er sich anzuziehen.

Lucas: Master und Slave

In seinem Zimmer angekommen legte Lucas sich aufs Bett und starrte die Decke an. Er war verwirrt über das, was da gerade im Pool passiert war und was er für René empfand. Nach einer knappen halben Stunde rollte er sich zur Seite und stand wieder auf. Er ging wieder nach unten zum Pool, um René zu suchen.

Lucas: Wieder da

Die ersten Augenblicke mit der wiedergewonnenen Erinnerung vergingen für Lucas wie in Zeitlupe. Er versuchte Aufzustehen doch fiel er immer wieder in Flashbacks, wie Erinnerungen an Träume während des Aufwachens, zurück. Alles kam ihm wieder, der Schwimmbadunfall, das Kennenlernen mit den Beiden und der erste Mast-Sex unten auf der Couch. Dann die Kellersessions und am lebendigsten noch die Mast der vergangenen Nacht.

Lucas: Die Mastsau

Nach der Intensivmast schlief Lucas fast 12 Stunden durch. Das lag auch daran, dass die letzten Portionen Mastbrei ein leichtes Schlafmittel enthalten hatten. So konnten seine Feeder sicher sein, dass er nicht aufwachen würde während sie ihn bearbeiteten und untersuchten. Als erstes wurde er von ihnen geduscht und gründlich abgeschrubbt.

Lucas: Der Patient

Nach langer Zeit wieder einmal eine Fortsetzugn zu Lucas . Wer nochmal den Anschluss braucht, hier gibts den letzten Teil: http://bellybook.blogspot.de/2012/07/lucas-deja-vu.html   Doch zum Glück hielt sich der sich Toilettendrang bei Lucas noch ein wenig zurück. Carlos hatte Zeit genug um im Großmarkt alle Besorgungen zu machen. Währenddessen reinigte Nils die Schläuche und Trichter im Keller. Als Lucas erwachte, war bereits alles vorbereitet und die Beiden standen schon erwartungsvoll und seriös in Hemden gekleidet neben seinem Bett.

Lucas: Deja-vu

„Ob er uns genug vertraut, um die Sache mitzumachen?“ Fragte Nils mit verschränkten Armen hinter dem Kopf. Er und Carlos lagen noch ein bisschen wach im Bett, während Lucas bereits im Gästezimmer tief und fest schlief. „Ich könnte mir schon denken, dass in ihm ein Gainer steckt. Oder zumindest ein Bloater.“ antwortete Carlos. „Aber so fett wie er alles in allem schon ist, tippe ich eher auf Gainer.“

Lucas: Zu Gast bei Freunden

Während Carlos, der der Koch im Haushalt war, eine Putenbrust in kleine Streifen schnitt, zeigte Nils Lucas den Rest den Hauses. Bei all den Umbautätigkeiten war Nils mittlerweile mit dem Keller fertig. Hier befand sich neben dem Heizungskeller und dem Fitnessraum auch eine Sauna. Eine Tür ließ er jedoch aus und Lucas fragte auch nicht weiter nach, was dahinter sein könnte.

Lucas: Hier kommt Alex

Nils und Carlos lebten in einem freistehenden Einfamilienhaus knapp 10 Kilometer außerhalb des Zentrums. Nils war Architekt und hatte sich das Haus vor zwei Jahren gekauft. Seitdem baute er hier und da immer ein bisschen daran herum.

Lucas: Amnesie

Hustend erlangte Lucas das Bewusstsein wieder. Seine Augen brannten, in der Nase spürte er dieses scharfe, unangenehme Gefühl vom Chlorwasser. Auch in den Ohren hatte er noch Wasser, so dass er seine Umwelt nur gedämpft, wie durch eine dicke Glasscheibe wahrnahm. Dann wurde er auf die Seite gedreht, damit das restliche Wasser aus seiner Lunge auslaufen konnte. Langsam wurde die Sicht klarer und er erblickte mehrere Personen um sich herum.

Lucas: Feuchte Abenteuer

Wieder einmal waren ein paar Wochen ins Land gegangen. Lucas hatte sich noch zweimal mit Benedikt getroffen, doch nebenher wollte er weiterhin Ausschau halten, was es sonst noch an Typen in der Szene gab. Mehr oder weniger zufällig stieß er allerdings auf seine nächste Bekanntschaft, genauer gesagt Bekanntschaften.

Lucas: Stoßgebete

Nach ihren Bett-Spielen überkam Lucas und Benedikt erst einmal die Müdigkeit. Benedikt löste die Fesseln und Lucas rollte sich schwerfällig zur Seite. Benedikt kuschelte sich von hinten an ihn heran und nach wenigen Minuten schlummerten beide selig vor sich hin. Irgendwann in der Nacht wurde Lucas wach, weil seine Blase Erleichterung verlangte.