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Gastbeitrag: Schule Bildet 33 - Gewichtskontrolle am Ferienende

Die ganze U-Bahnfahrt über dachte Stefan an Ahmed und fragte sich, warum er am Schluss so komisch war. Doch eine vernünftige Antwort fiel ihm nicht ein.
Wieder in Neuperlach angekommen stieg er aus der U-Bahn aus und ging gemütlich zur Rolltreppe. Auf dem Weg nach Hause war er noch immer in Gedanken versunken. Als er vor der geschlossenen U-Bahn-Bäckerei stand, hielt er inne und realisierte, wie verfressen er geworden war.
Sein Bauch war noch merklich überfressen, trotzdem war er in angewöhnter Manier zum Bäcker getrottet, wie er es eben immer machte, wenn er aus der U-Bahn kam. Über diese Art der Verfressenheit musste Stefan dann doch etwas schmunzeln und ging behäbig nach Hause. So überfressen wie er noch immer war, strengte ihn das aber schon ziemlich an.
Zu Hause roch es schon wieder nach irgendeinem seltsamen Gemüse. Wieder vermisste Stefan den früher typischen Geruch von Bratfett, wenn seine Mutter kochte. Stefan war klar, dass es wieder nichts Vernünftiges geben würde und seine Mutter nun tatsächlich diese blöde Diät-Unsitte gegen ihn und seinen Vater durchsetzen wollen würde.
Beim Ausziehen der Jacke merkte Stefan wieder, wie voll sein Bauch noch war und wie unbeweglich er sich selbst vorkam. Für das Bücken zu den Schuhen musste sich Stefan anstrengen. Sein überfressener Bauch behinderte ihn irgendwie noch mehr als sonst. Noch nie kam es ihm so anstrengend vor, Schuhe auszuziehen. Als Stefan sich wieder aufrichtete, musste er mehr schnaufen als Murat nach dem 15-Minuten-Warmlaufen in der Schule. Ihm wurde mal wieder bewusst, wie stark seine Kondition nachließ und er rasch er träger durch sein explodierendes Übergewicht geworden war. Ihm standen vom Ausziehen der Schuhe schon die Schweißperlen auf der Stirn. Aber er fühlte sich gut dabei und verschnaufte einen Augenblick, bevor er in die Küche ging, damit seine Eltern nicht merkten, wie sehr ihn ein einfaches Bücken anstrengt. Stefan strahlte, als er zu seinen Eltern in die Küche kam.
Seine Eltern begrüßten ihn nett und seine Mutter kündigte mit leicht unsicherer Stimme an, dass es zum Abendessen Seelachsfilet auf Blattspinat geben werde. Sie erwartete offensichtlich Widerstand. Doch den Gefallen tat ihr Stefan nicht. Er war so gesättigt und gut gelaunt, dass er sich dachte: Den kleinen Fisch pack ich locker noch, obwohl ich so voll bin. Genüsslich rieb er sich seinen dicken Bauch und sagte: „Hm, schmeckt bestimmt gut.“
Stefans Vater verrollte diesmal die Augen. Seine Mutter drehte sich lächelnd, aber doch verwirrt schauend, zu ihm um und freute sich ganz offensichtlich über die Zustimmung. Man sah ihr aber förmlich an, dass sie dem Frieden nicht traute. Sie sah Stefan einige Sekunden an und ihre Unterlippe zuckte. Sie wusste wohl nicht, was sie jetzt sagen sollte. Erst dann kam:
„Der Fisch schmeckt dir bestimmt. Ich dünste ihn in Gemüsebrühe.“ sagte sie hoffnungsvoll.
„Ja da bin ich gespannt.“ antwortete Stefan noch immer lächelnd.
„Nimm dir uns ein Bier aus dem Kühlschrank und setzt dich zu mir, mein Sohn!“ forderte Herr Schulze.

Das Essen verlief harmonisch und die Familie ließ den Abend auf dem Sofa vor dem Fernseher ausklingen. Enttäuschung kam aber auf, als Stefans Vater nach irgendwas zum Knabbern fragte. Stefans Mutter blieb tatsächlich hart. Sie hatte nichts gekauft. Stefan fühlte sich eh noch voll ging lieber früh ins Bett, bevor er Hunger bekommen konnte.
Die zweite Ferienwoche verlief wie die erste Ferienwoche: Ständig wurde Stefan mit Unmengen an Futter vollgestopft. Mal von Murat, mal von Pascal, mal von Alex und mal von Murat und Alex zusammen. Stefan schaffte es auch, Pascal und die Muskelmänner so zu kombinieren, dass er nicht nur einmal am Tag gemästet wurde. Deshalb war ihm das Diät-Gedöns seiner Mutter auch egal. Nur sein Vater litt anscheinend darunter. Der wurde immer reizbarer. Der nahm aber auch ab. – Stefan nahm sichtbar zu, obwohl es zu Hause nur noch kleinste, fettarme und gemüsereiche Kost gab. Stefan wusste nicht, ob seine Mutter das nur nicht ansprach oder ob sie auch nicht bemerkte, wie rasant er in diesen Ferien zulegte. Doch eigentlich hielt er es für unrealistisch, dass seine Eltern nicht merkten, wie eng seine Kleidung schon wieder wurde.

Am Mittwoch kam Stefan pünktlich zum Abendessen von Pascal nach Hause. Er hatte schon eine Stoffhose angezogen, weil die meisten Jeans ihn viel zu sehr einengten. Das fand Stefan zwar optisch richtig geil, wie die zu kleinen Hosen seinen fetten Arsch und seine Love Handles betonten, aber es war mittlerweile einfach schon sehr unbequem. Seine Stoffhose dehnte sich da etwas mehr und war einfach angenehmer.
Stefan fragte sich schon, wie lange er noch warten konnte bis er neue Sachen brauchte. Doch er konnte sich ja denken, wie seine Eltern reagieren, wenn er schon wieder aus allem herausgewachsen war.
Das Ausziehen der Schuhe versuchter er nun schon, ohne sich zu bücken. Damit das funktionierte, band er die Schnürsenkel auch nicht mehr so eng. Weil er sich nun nicht mehr bücken und seinen Wanst dabei so quetschen musste, war er beim Ankommen zu Hause nicht mehr so angestrengt und wirkte gut gelaunt.

Nachdem vormittags Murat mit ihm Sex gehabt hatte und ihn so richtig mit Mastfutter vollgestopft hatte, musste Stefan zwar kurz ausruhen und verdauen. Dann war Stefan aber doch recht bald zum Mittagessen zu Pascal gegangen, um nicht zu spät zu kommen. Dort konnte man ja ohnehin nicht mehr von „essen“ sprechen. Wettfressen wäre wesentlich treffender. Da die beiden fetten Jungs an diesem Tag keinen Sex gehabt hatten, hatten sie den ganzen Nachmittag Computerspiele gespielt und die ganze Zeit Chips und Süßigkeiten in sich hinein geschaufelt. Was und wie viel konnte Stefan nicht mehr sagen. Es hatte für ihn auch keine Bedeutung. Er hatte einfach Spaß daran, bei Pascal zu sein und sich mit ihm ungehemmt ständig Dinge reinzufressen, bei denen andere Leute lieber verzichten, um ja nicht dick zu werden. Es war einfach geil, sich entgegen jeder gesellschaftlichen Norm so richtig zu überfressen und dabei ständig fetter und fetter zu werden.

Stefan kam mit seinem riesigen und kräftig überfressenen Bauch in die Küche. Er fühlte sich zufrieden, wie sein Bauch so nach außen drückte und schwer über den eng geschnallten Gürtel stand. Das T-Shirt wirkte wie geschrumpft und tat sein übriges, um den Eindruck abzurunden. Doch Stefan hatte an diesem Tag auch keinen Pullover an wie in den letzten Tagen. Der Riesige Wanst im engen T-Shirt war das prägendste an Stefan und bildete den unweigerlichen Blickfang.
„Hallo!“ grüßte Stefan gut gelaunt und sein Vater grüßte zurück. Stefan sah, wie sein Vater ihn musterte und er sich auf die Unterlippe biss.
„Hallo, Stefan!“ grüßte seine Mutter liebevoll und drehte sich vom Herd um zu Stefan. In der Drehung sagte sie: „Heute mache ich Grünkernbratlinge. Was…“ und stockte. Ihr fiel die Kinnlade herunter. Entsetzt blickte sie Stefan in seinen viel zu engen Klamotten an, die jedes Gramm seines Prachtkörpers exakt nachzeichneten. Ihr Blick ging von oben nach unten und wieder zurück. Sie blieb an seinen Augen hängen. Stefan konnte die Enttäuschung und die Fassungslosigkeit sehen, die seine Mutter durchfuhren als sie merkte, dass er trotz all ihrer Diätbemühungen wesentlich fetter geworden war.
Frau Schulze rang nach Luft und nach Worten.
„Stefan, du hast ja schon wieder so zugenommen, dass dir nichts mehr passt.“ stellte sie resigniert fest. Ihre Stimme klang traurig.
„Ja, kommt mir auch so vor. Irgendwie wird schon wieder alles zu eng.“ entgegnete Stefan scheinheilig und blickte an sich herunter. Dann zupfte er an dem viel zu engen T-Shirt herum und streichelte über seinen Bauch, der dabei etwas wabbelte.
„Der Bauch kommt mir größer vor als sonst.“ kommentierte er nüchtern dazu und ergänzte: „Aber irgendwie bin ich auch hier breiter geworden.“ und griff den über den Gürtel quillenden Rettungsring.
Als Stefan nochmal an seinem Fett wackelte, merkte seine Mutter, dass es ihn überhaupt nicht störte, wie fett er war. Sie merkte, dass er es eher schön fand. Fragend blickte sie ihn an.
„Aber das kann doch so nicht weitergehen.“ Fing sie enttäuscht an. „Wo soll denn das noch hinführen? Du wirst doch von Tag zu Tag immer dicker. Was soll ich denn noch machen? Ich mache doch schon alles, damit wir abnehmen. Nur du nimmst so extrem zu.“
„Mama, lass mich doch einfach. Ist doch egal, ob ich dick oder dünn bin. Ich bin so wie ich bin und alle mögen mich so. Wo ist das Problem?“ fragte Stefan einfühlsam.
„Aber“ fing Frau Schulze an „Aber das ist doch ungesund und die Leute, em, die gucken und und und hänseln dich doch, oder? Und es ist doch auch ungesund.“ stammelte sie verlegen.
„Ne, eigentlich nicht. Die Jungs aus meiner Klasse mögen mich, ich gefalle mir mit meinem großen Bauch und sonst ist auch alles bestens.“ stellte Stefan klar.
Nach mehr als einer Schrecksekunde antwortete seine Mutter in unverändert besorgten Ton:
„Aber wieso nimmst du so zu? Ich koche doch schon so bewusst und habe nichts mehr zum Naschen da und überhaupt. Papa und ich nehmen doch auch ab…“


Nun wusste Stefan auch nicht mehr, was er sagen sollte. Es würde seine Eltern jetzt zweifellos überfordern, wenn er auch noch erzählte, wie er seine massive Gewichtszunahme zu Stande brachte. Nun stammelte er etwas verlegen los:
„Naja, ich hole mir schon ab und zu was am Kiosk, weil ich sonst nicht satt werde.“
„Na dann kann ich mir ja hier Mühe geben so viel ich will.“ schnaufte Frau Schulze resigniert.
"Mama, du meinst es gut. Aber ich will nicht abnehmen. Glaub's mir." fasste Stefan nach. Seine Mutter ließ den Kopf sinken. Nach einer Sekunde, in der es so aussah, als hätte sie etwas sagen wollen, drehte sie sich wieder um und wendete die Grünkernbratlinge.
Stefan holte für sich und seinen Vater ein Bier. Die Stimmung war und blieb gedrückt.
Nach dem Essen klang der Abend relativ wortlos vor dem Fernseher aus, wo sich Stefan und sein Vater noch zwei Flaschen Bier gönnten und Frau Schulze nur fragend drein blickte, wie die Männer das Bier holten.

Ähnlich wortkarg und resigniert wirkte Frau Schulze auch die nächsten Tage. Herr Schulze schien erleichtert, dass die Diätmahlzeiten seiner Frau nicht mehr ganz so klein waren. Aber so üppig, deftig und gut wie früher wurden sie nicht. Anscheinend wollte sie wirklich etwas ändern.
Stefan war es egal. Er bekam ja sein Mastprogramm.
Am Freitag knurrte ihm schon der Magen, als er morgens auf dem Sofa saß und auf seine muskelbepackten Feeder wartete. Das Warten mit leerem Magen wurde immer mehr zur Qual und Stefan lechzte schon danach, dass endlich die Klingel schellte. Seine Eltern waren doch schon seit Minuten weg und er hatte doch so Hunger!

Als es endlich soweit war, wuchtete er sich so schnell er konnte hoch und eilte zur Tür. Sein Körper wabbelte dabei und der viel zu enge Schlafanzug rutschte über den monströsen Wanst hinauf. Als Stefan hastig die Tür aufmachte, hing sein Shirt relativ weit oben und der Wanst drückte bis mehrere Zentimeter oberhalb des Bauchnabels nackt aus dem T-Shirt heraus.
An diesem Freitag waren Murat und Alex gemeinsam gekommen. Sie standen - mit Tüten bepackt - vor der Tür und fingen an zu lachen, als sie Stefan sahen. Schnell traten sie ein und machten die Tür zu. Alex stand näher an Stefan und begrüßte ihn gleich mit einem genüsslichen längeren Zungenkuss. Die Zeit nutzte er, um mit beiden Händen in Stefans nacktem Fett zu kneten.
"Hmm, bist du geil fett geworden! Der Schlafanzug hat doch am Anfang der Woche noch gepasst. Und jetzt, Mann? Jetzt hängt die Monsterwampe schon so weit raus! Boh, krass, du geile Mastsau!" lachte Alex und wabbelte nochmal an Stefans Bauch, bis Murat seine Schuhe ausgezogen hatte.
"Servus, Digga!" machte es Murat kurz und gab Stefan nach kurzem Abklatschen einen deutlich kürzeren Zungenkuss, der aber dafür irgendwie feuriger war, was aber sicher nicht an dem rauchigen Geschmack lag.
"Ich habe schon so Hunger. Endlich seid ihr zwei Hübschen da!" seufzte Stefan und blickte gierig auf die Tüten, in denen er sein Mastfutter vermutete.

"Oida, schau dir an, wie geil wir den schon dressiert haben, Mann!" lachte Murat und amüsierte sich über Stefan. An Stefan selbst gerichtet schob er nach: "Du verfressener Fettsack, Mann! Du bist ja schon konditioniert wie der Pawlow'sche Hund, Digga. Schon wenn's klingelt, läuft dir die Sabber aus dem Maul, Mann."
Stefan musste mit den beiden Muskelmännern lachen. Murat hatte ja total recht. Es stand ihm tatsächlich schon die Spucke im Mund und er wartete schon gierig auf seinen Mast-Shake, den er immer gleich als Erstes bekam. Aber was war heute?
"Zieh dir mal den Schlafanzug aus! Der ist dir doch eh viel zu klein." forderte Alex.
Stefan blickte ihn überrascht an und quengelte, dass er Hunger habe. Doch Alex blieb hart.
"Pech für dich, du Fettsack. Du hast immer Hunger. Und wiegen muss man halt mit leerem Magen. Deshalb musst du erst auf die Waage, bevor du fressen darfst." ordnete Alex an. Murat grinste nur.
Stefan merkte, dass die Jungs es ernst meinten. Um nicht noch länger hungern zu müssen, zog er das Schlafanzugs-T-Shirt nach oben über seinen Kopf. Er blieb stecken und hatte etwas zu kämpfen. Stefan hörte, wie Murat und Alex sich darüber lustig machten, dass er schon so fett war und nicht mal mehr aus dem T-Shirt kommt.

Als Stefan den Schalfanzug ausgezogen hatte und nackt da stand, blickte er wieder zu seinen Feedern. Zu seiner Überraschung hatten die sich auch schon ausgezogen und standen auch nackt da. Sie waren so schön, auch wenn sie so unterschiedlich waren. Murat mit seiner sonnengebräunt wirkenden Haut und dem Model-Körper, der von ganz weicher Haut überspannt war und genau den richtigen Fettanteil hatte, um perfekt zu sein. Und daneben der riesige Alex, der viel größer war, viel massiger, viel breiter. An ihm war einfach alles überdimensioniert, vor allem die unglaublichen Muskelpakete. Doch man sah im an, dass er in der Massephase war. Der Anabolika-Bauch hatte schon eine Fettschicht angesetzt. Ansonsten machte ihn die Massephase nur noch viel stärker und beeindruckender. Seine viel hellere Haut ließ keine Stoppeln der abrasierten Körperbehaarung erkennen.
"Alex, du legst ja auch zu." freute sich Stefan und streichelte sanft über Alex' Bäuchlein. Er fühlte durch die wenigen Zentimeter Speckschicht noch die massiven Bauchmuskeln, obwohl Alex die gar nicht angespannt hatte. Stefan sah, wie Alex' Schwanz steif wurde und streichelte noch etwas mehr. Bei ihm stellte sich sofort derselbe Effekt ein, als sich die Jungs gegrapschten.
Murat stand etwas steif daneben und schaute erst mal nur zu, bis Alex ihn mit seiner großen Hand in die Seite stieß:
"Hey, gib mir mal 'nen Gummi!"
Murat kramte schnell zwei Kondome aus einer der Tüten und riss das erste auf, während Alex und Stefan sich gegenseitig befummelten. Sie waren total ineinander vertieft und merkten nicht einmal, dass Murat bei dem Anblick auch langsam geil wurde.
Murat schaute, ob bei Alex oder Stefan der Ständer stärker war. Das war offensichtlich bei Alex. Deshalb zog Murat den Gummi bei Alex über den Schwanz, der sich schon in die waagrechte Position gestellt hatte. Es war zu hören, wie Alex durch das Aufziehen stimuliert wurde und schneller atmete. Man konnte sehen, wie er Stefan vor Erregung härter anpackte und seine Muskeln dabei arbeiteten. Stefan stöhnte schmerzlich, doch der riesige Muskelmann machte weiter und wurde durch das Stöhnen von Stefan nur noch geiler.

"Dreh dich rum, du verfickte Mastsau!" ordnete Alex stimmlos an. Er wartete aber nicht ab, bis Stefan dem Befehl nachkam sondern drehte ihn einfach um. Dann schob er ihn vor sich her ins Bad auf das Waschbecken zu.
"Bück dich! Häng deine Titten ins Waschbecken, dass ich deinen fetten Arsch ficken kann!" kommandierte Alex weiter und bog den fetten Stefan auch schon kraftvoll nach unten. Stefan hielt sich noch am Waschbecken fest, bevor Alex auch schon versuchte, in seinen Po einzudringen.
Als Stefan etwas zuckte, zog Alex seinen Prügel wieder etwas zurück und spuckte in Stefans Arschfalte. Dann legte er kraftvoll los.
Der Anblick war für Murat zu viel. Er konnte sich nicht mehr lange zurückhalten. Schnell stülpte er sich das zweite Kondom über und fing an, in Alex' Muskelpo zu drücken, obwohl der wild und kraftvoll an Stefan zu Gange war. Murat schaffte es beim ersten Versuch auch nicht, in Alex einzudringen. Zu fest waren seine Muskeln unter Spannung. Murat nahm sich erst mal das im Bad herumstehende Öl, das Stefan Mutter anscheinend für die Haut gekauft hatte und rieb etwas davon in Alex' Arschfalte. Doch der ließ noch immer nicht locker.
"Hey, Digga! Was spannst du so an, Mann?" beschwerte sich Murat und grapschte an Alex' Arschbacken. Alex ließ etwas lockerer, ohne aber den Sex mit Stefan ruhiger angehen zu lassen.

Murat spürte die Gelegenheit und stieß in den üppig auftrainierten Arsch von Alex vor, der etwas aufstöhnte und nach einer Art Schrecksekunde und Murats ersten Stößen Stefan noch heftiger fickte. Dabei spannte er auch seinen Po wieder heftiger an, was Murat zwar einerseits etwas Schmerzen brachte. Es stimulierte ihn aber auch stärker als sonst.
So wild wie Alex in Stefans Arsch donnerte, hatte Murat schon Mühe, sich an Alex festzuhalten und beim Nageln nicht herauszurutschen. Er fand aber den Rhythmus und stieß leidenschaftlich und hart, ohne dem harten zugekniffenen Arsch zu entrutschen. Er fühlte die dünne Fettschicht, die neuerdings über Alex' Muskeln lag, während der genüsslich an Stefans Fettmassen knetete und den zum Stöhnen brachte.
Relativ gleichzeitig kamen die Bewegungen ins Stocken und die Muskelmänner an ihre Höhepunkte. Die Jungs zogen dann auch schnell ihre abgeschossenen Raketen zurück und machten sie mit Toilettenpapier sauber. Stefan stöhnte. Er schwitzte und richtete sich wieder auf. Dabei tropfte von Stefans steifem Schwanz ein Lusttropfen zäh zu Boden.
Alex streichelte grinsend an Stefans Schwanz:
"Du bist ja schon ganz geil, Mastsau. Aber du arme Sau musst jetzt noch warten. Erst wirst du abgefüttert."
Murat und Alex lachten und klatschten sich ab. Stefan stand etwas enttäuscht da. Sein Hunger war durch die Hormone gerade unterdrückt und er war richtig aufgegeilt. Trotzdem ließen ihn seine Muskelmänner jetzt unbefriedigt stehen.
"Schau ned so traurig, Digga." meinte Murat und klatschte auf Stefans fetten Wanst. "Schwing deine fette Wampe mal wieder auf die Waage. Der Alex glaubt mir nicht, dass ich dich nächste Woche genug füttere."
"Was? Was ist denn nächste Woche?" fragte Stefan verwirrt.
"Ich bin doch nächste Woche auf Schulung in Salzburg. Und ihr hier macht doch Praktikum." erinnerte Alex. "Und deshalb muss ich schauen, ob er dich brav füttert und nicht zu heftig arbeiten lässt. Du sollst ja nicht vom Fleisch fallen, du geile überfressene Mastsau."
Das hatte Stefan völlig vergessen. Er fragte Murat:
"Wo machen wir denn jetzt Praktikum?"
Doch Murat grinste ihn nur an. Seine Augen funkelten verschlagen und seine süßen Grübchen wurden wieder sichtbar. Er trat näher an Stefan heran und streichelte über seinen dicken Hüftspeck:
"Was bist du so neugierig? Wart halt ab, Mann! Meinst du, ich lass dich den geilen Rettungsring verlieren? Glaub mir, Mann! Der wird noch wachsen und bei mir kriegst du immer genug Futter."
Dann klopfte Murat Stefan auf seinen fetten Arsch und deutete mit seinem Kopf in Richtung Waage. Stefan grinste und ging auf die Waage:
"Tataaa!" strahlte er. "Und? Was sagt sie? Ich sehe sie ja nicht." kokettierte Stefan und streichelte sich genüsslich über den großen Bauch.
"Jaaaa, Mann!" freute sich Murat und klatschte sich fröhlich mit dem lachenden Alex ab.
"Da bin ich gespannt, was der nächste Woche auf die Waage bringt." grinste Alex und legte seinen linken Arm lässig auf Murats Schultern.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Ach wie geil.Liebe diese Geschichte :)
Anonym hat gesagt…
Hammer geschichte
Anonym hat gesagt…
Unbedingt schnell mehr
Anonym hat gesagt…
Mit Murat und Alex und ihm ist es einfach am Besten!
Anonym hat gesagt…
Bitte wieder mehr mit Pascal
Anonym hat gesagt…
Ne mit murat ist besser
Anonym hat gesagt…
Wann geht's denn weiter? Ich warte schon sehnsüchtig.
Anonym hat gesagt…
Bitte mehr
Anonym hat gesagt…
Schade scheint ja nun wirklich tod zu sein die seite
Anonym hat gesagt…
Bitte weiterschreiben.so eine tolle Geschichte
Anonym hat gesagt…
Schreib bitte an dieser Geschichte weiter!
Eskarion hat gesagt…
Respekt an den schreiber dieses Gastbeitrages. Es ist wie Murat darin ja sagt offensichtlich das Stefan darin inzwischen wirklich total Hörig und abgerichtet ist. Wenn man das liest sieht man das er kaum bis gar nicht mehr gegenüber den beiden aufmuckt klar kriegt er Hunger und sabert sobald einer von beiden oder beide in der Wohnung sind und ihn verwöhnen Was ich ein wenig schade fand am schluss war das nicht erwähnt wurde wieviel Stefan inzwischen wiegt und man hätte zumindest eine kleine Andeutung machen können wo Murat mit Stefan sein Praktikum machen könnte. Ich könnte mir aber vorstellen das es eventuell auf einem alten Bauernhof stattfinden könnte allein schon aus dem Grund das Stefan dann als Mastsau richtig aufblüht und fürs fressen auch keine Klamotten mehr braucht da er sowieso aus jeder Kleidung wächst je mehr er frisst. Da könnte er gleich nackt bleiben und wie ein Schwein am Hof leben und jeden Tag weiter zu nehmen zur Not auch durch die altbewährte Schlauchmast. Ansonsten nochmal großes Lob und Respekt an den der diesen Gastbeitrag geschrieben Wäre schön und geil wenn es entweder von den Autoren hier oder jemandem einen weiteren Gastbeitrag zu gäbe. Die ganze Geschichte würde sich auch meiner Meinung nach gut als Buch machen. Nochmal großes Lob und Respekt an den der das geschrieben.

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