Direkt zum Hauptbereich

Gastbeitrag: Schule Bildet 28 - Verbindungen und Trennungen

von Spectator

Die Ferien verliefen in der ersten Woche sehr konstant. Nachdem Stefans Eltern aus dem Haus waren, kam Alex und brachte einen immer größeren Brunch für Stefan mit. Denn das Frühstück seiner Eltern reichte ihm immer weniger. Zuerst verabreichte Alex ihm einen sehr sahnig und süß schmeckenden Eiweißshake. Alex meinte, dass Stefan damit seine Potenz steigere, damit es nicht langweilig würde.

Alex wollte zwar nicht verraten, was er alles in diesen Shake hineintat, aber der Geschmack verriet eigentlich, dass es sein üblicher Eiweißshake war, dessen Pulver er in purer Sahne aufgelöst und mit reichlich Zucker versetzt hatte. Das Ganze war mindestens ein halber Liter und Stefan fand den Geschmack nach ein paar Schlucken ganz gut. Das cremige und süße mochte er. Der eigentlich seltsame Geschmack des Eiweißpulvers ging darin unter und so konnte Stefan die erste Kalorienbombe innerhalb von zwei Minuten in seinem Bauch versenken.

Nach der üppigen Ladung Eiweiß-Sahne-Zucker-Getränk war Stefans erster Hunger gestillt. Dann vergnügten sich die zwei sehr unterschiedlich gebauten Jungs im Bett. Alex stopfte Stefan dann nach der ersten Runde Sex mit irgendwelchen weiteren Kalorienbomben voll, die gerade im Sonderangebot zu haben waren. Während des Stopfgelages kam es dann zur zweiten Runde Sex. Sobald Alex zur Spätschicht aufgebrochen war, ging Stefan in die Dusche und fuhr mit dem Bus zu Pascal zum Mittagessen.

Bei Pascal war in den Ferien meistens jemand zu Hause. Deshalb lief bei den beiden dicken Jungs selten was. Sie spielten dann zusammen Computerspiele und aßen dazu Chips oder ähnliche Knabbereien, auch wenn der Bauch von dem in dieser Familie üblichen Mittagessen mehr als voll war.

Wenn sich Murat zur Nachhilfe ankündigte, ging Stefan etwas früher nach Hause. Da lief dann meistens noch was und gelernt wurde immer weniger. Dafür fing auch Murat an, Stefan mit Süßigkeiten zu verwöhnen. Die Mengen von Alex oder Pascal brachte er aber nicht annähernd herbei.

Stefans Magen weitete sich immer mehr. Dadurch konnte er auch immer mehr essen. Und das tat Stefan bei jeder Gelegenheit. Ihm gefiel das Leben im Schlaraffenland mit der sexuellen Abwechslung sehr.

An manchen Abenden ging er dann noch mit den Jungs (oder gelegentlich auch anderen Schulfreunden) zum Saufen. Bier vertrug Stefan zwischenzeitlich auch, ohne gleich besoffen zu werden. Er hatte sich gut in seiner neuen Umgebung eingelebt. Für sein Nichtrasieren hat er überwiegend Lob erfahren. Deshalb war Stefan nach der ersten Ferienwoche schon ein leichter Bart gewachsen. Weitaus mehr gewachsen war aber sein Bauch durch das Dauermästen. Außerdem hatte sich Stefan inzwischen auch so sehr daran gewöhnt, immer irgendwas zu essen, dass er sofort Hunger bekam, wenn er mal zwei Stunden nichts mehr gegessen hatte. Der Hunger kam zuverlässig, auch wenn Stefan zuvor so viel gefressen hatte wie andere in einer Woche zu sich nehmen. Stefan kam sich nicht nur vor wie im Schlaraffenland, manchmal verglich er sich gedanklich mit einem Mastschwein. Das machte ihn dann immer geil - besonders vor dem Spiegel im Bad.

Doch dann kam der Samstag. Stefans Eltern hatten frei und waren zu Hause. Deshalb rückte Alex nicht zur nun schon so gewohnten und ausgearteten Fressorgie an. Stefan hatte schon nach dem Frühstück noch Hunger und der Hunger wurde immer brutaler. Doch seine Mutter hatte dafür gesorgt, dass nichts Essbares mehr da war.

Der Hunger trieb Stefan fast in den Wahnsinn. Aber seine Mutter blieb standhaft und versuchte, Stefan auf das Mittagessen zu vertrösten. Ihr war nicht entgangen, wie fett Stefan in kürzester Zeit geworden war. Sie war auch die Einzige, die gegensteuern wollte. Sie konnte nicht verstehen, warum Stefan es so egal war, wie er immer fetter wurde und trotzdem immer nach mehr Essen verlangte.

Als Stefan es nicht mehr aushielt, ging er zum McDonald’s ins Einkaufszentrum nebenan und aß erstmal zwei BigMac-Menüs. Er hatte zwar noch immer Hunger, aber es war etwas erträglicher. Als er gerade den letzten Bissen heruntergeschlungen hatte und mit den Colas nachspülte, piepste sein Handy.

Stefan lehnte sich etwas nach rechts, um sein Handy im Sitzen aus der linken Hosentasche zu holen. Sein Bauch war aber im Weg und die Hosentasche zu eng geworden. Also lehnte er sich weiter nach rechts, damit sein Bauch nach rechts von den Oberschenkeln herunterrutschte. Nun kam er an die Hosentasche. Doch im Sitzen war sie so eng! Deshalb streckte Stefan seine Hüfte, um gerade in die Tasche der zu eng gewordenen Hose fassen zu können. Jetzt merkte er aber, wie eng es in der Bank war. Sein Buch drückte schon gegen den Tisch. Stefan hielt die Luft an, drückte sich noch etwas gegen den Tisch. Geschafft, er hatte sein Handy endlich aus der Tasche und ließ sich wieder auf die Bank sinken.

Angestrengt saß Stefan da und schnaufte. Während er wieder an seinem Cola trank, las er die SMS. Jasmin kündigte an, auf dem Weg zu sein und bat Stefan, sie vom Bahnhof abzuholen. Zur Belohnung für das Koffertragen würde sie ihn auch zum Schnitzel-all-you-can-eat einladen.

Beim Gedanken an eine unbegrenzte Schnitzelmenge mit Pommes und Majo lief ihm schon wieder das Wasser im Mund zusammen. Er fragte sich aber, ob die Einladung halten würde, wenn Jasmin erfährt, dass er nicht dazu bereit war, den Kontakt zu Murat oder Alex abzubrechen. Doch während er gedanklich noch zögerte, war er unbewusst schon dabei eine Zusage zu tippen. Die Aussicht auf ein unbeschränktes Schnitzelessen war einfach zu verführerisch um abzulehnen.

Als Stefan am Bahnsteig stand und Jasmin aus dem Zug kam, freuten sich beide, sich wieder zu sehen. Zwar war die Atmosphäre etwas kühler, aber trotzdem freuten sich beide über das Wiedersehen.

"Der Bart ist ja süß. Aber er versteckt deine süßen Bäckchen." merkte Jasmin an, bevor sie sich über Leibesfülle wunderte, die Stefan in so kurzer Zeit dazugewonnen hatte.

"Ich habe ein bisschen genascht, während du weg warst." grinste Stefan, doch bevor weitere Nachfragen kommen konnten schob er nach: "Trotzdem habe ich schon wieder Hunger."

"Och du Armer, dann komm schnell. Wir fahren zum Dicken Mann." antwortete Jasmin und zog Stefan am Arm eingehakt zur U-Bahn.

Während der Fahrt fragte er nach, wohin sie fahren und solche Dinge, um möglichst eine oberflächliche Konversation zu halten. Doch die Fahrt war nicht lang. Die U-Bahn kam gleich. Sie stiegen zwei Stationen vor der Heimat aus und gingen in ein Wirtshaus, das gleich am U-Bahnabgang stand. Das Wirtshaus war urig und gut gefüllt. An einem der langen Tische setzten sie sich zu einer Familie dazu, weil kein eigener Tisch mehr frei war. Die Bedienung kam schnell und Stefan bestellte sich reflexartig ein Helles, was Jasmin mit "zünftig" kommentierte. Die Bedienung wies beide darauf hin, dass sie sich Schnitzel, Pommes und Salat in beliebiger Menge selbst vom Buffet holen durften.

Das ließ sich Stefan nicht zweimal sagen und wuchtete sich sofort von der Bank auf. Jasmin blickte überrascht drein.

"Ich bring dir was mit." tröstete Stefan sie kurz und war auch schon auf dem Weg zum Buffet. Zurück kam er rasch und hatte zwei Teller mit je zwei Schnitzeln und einem Berg Pommes vollgeladen. Den Pommesberg krönte eine dicke Haube aus Mayonnaise.

"Das ist ja eine Männer-Portion." staunte Jasmin und grinste.

Während Stefan sich ausdauernd und zügig Gabel für Gabel in den Mund schob, überließ er Jasmin die Konversation über ihre Woche in Passau. Stefan musste auch mehrfach nachholen, bis Jasmin zugab, dass sie nicht mehr konnte und Stefan einen Rest von ihrem Teller zuschob. Doch nachholen musste Stefan trotzdem noch.

Als Stefan dabei war, sein 8. Schnitzel zu verdrücken, fragte ihn Jasmin dann doch, was er eigentlich die Woche über gemacht hatte. Nun erzählte Stefan, dass er abends ab und zu mit den Jungs weg war. Natürlich fragte Jasmin nach und war enttäuscht, als Stefan ihr berichtete, dass er mit Murat und Alex weg war und außerdem Murat weiterhin Nachhilfe gab.

Jasmin schwieg Stefan dann eine Weile an. Stefan stopfte sich währenddessen weiter Gabel für Gabel von seinen Schnitzeln und dem Pommesberg mit Majo in den Mund. Die Familie, die mit ihnen am Tisch saß, blickte immer wieder ungläubig zu Stefan herüber, wie er immer weiter Schnitzel für Schnitzel und Pommes für Pommes in sich hineinschaufelte. Die Blicke genoss Stefan. Je mehr er beobachtet wurde, desto mehr fühlte er sich angetrieben. Obwohl er schon nicht mehr konnte, versuchte er weiterhin, sich nichts anmerken zu lassen und mit selbem Tempo weiterzufressen. Als er den Teller mal wieder leergefuttert hatte, stand er wieder auf. Das kostete ihn zwar mit seinem vollen Bauch nun noch mehr Mühe, aber auch das versuchte er zu verheimlichen und merkte genüsslich in für alle ausreichender Lautstärke an:

"Schon wieder leer. Die Teller sind aber klein. Da muss man ja ständig rennen." und schleppte seinen überfressenen Wanst nochmals zum Buffet, wo er nochmals seinen Teller volllud.

Während Jasmin noch immer verärgert schwieg, begannen seine Tischnachbarn nun intensiver über ihn zu tuscheln. Obwohl es für Stefan nun fast zur Qual wurde, stopfte er sich auch die zwei weiteren Schnitzel noch hinein und schob auch noch das letzte Pommes mit Mayonnaise umhüllt hinterher.

"Kann ich dann zahlen? Bist du nach 12 Schnitzeln auch mal satt?" zischte Jasmin. Das Kind der Tischnachbarn kicherte, was den Eltern sichtlich peinlich war.

"Warum bist du denn so sauer?" fragte Stefan.

"Ich habe dir doch gesagt, dass ich es nicht aushalte, wenn du mit Leuten wie Alex und Murat abhängst." versuchte sie zu erklären. In ihrer Stimme schwang Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung mit.

"Jasmin, das sind meine Nachbarn, Freunde und Klassenkameraden! Es wäre gar nicht denkbar, dass ich mit denen nichts zu tun hätte." warf Stefan ein und dachte, dabei an den sexuellen Teil, den er an dieser Stelle verschwieg, der aber noch viel geiler war.

Jasmin zahlte und beide gingen wieder in die U-Bahn, um nun nach Hause zu fahren. Das gehen machte Stefan mit dem überfressenen Bauch extreme Mühe. Er hatte das Gefühl, dass er gleich platzt oder kotzen müsste. So hatte er sich mit den 12 Schnitzeln und den dazugehörigen Pommesbergen und der Mayonnaise überfressen. Da fiel der Liter Bier, mit dem er alles heruntergeschwappt hatte auch nicht mehr ins Gewicht, machte es ihm aber auch nicht leichter. Dass er Jasmins Gepäck trug verschlimmerte die Lage. Er kam nur mit langsamem Watscheln voran und spürte vor lauter Druck im Bauch gar nicht, wie sein fetter Arsch in der Hose hin und her wackelte. Ihm standen Schweißperlen auf der Stirn.

Als sie endlich bei Jasmin zu Hause angekommen waren, fragte Jasmin nochmal, wie es nun weitergehen sollte und betonte, dass sie es nicht aushalte, wenn Stefan sich mit Kriminellen abgebe. Stefan fragte sie, wie sie sich das vorstelle. Sie bestand aber darauf, dass er mit Alex und Murat keinen Kontakt haben dürfe. Als Stefan das ablehnte, meinte Jasmin, dass sie dann mit Stefan nicht zusammen sein könne. Ihr stiegen Tränen in die Augen. Sie nahm ihr Gepäck, drehte sich um und ging durch die Wohnungstür.

Jasmin schloss die Tür und Stefan konnte hören, dass sie weinte. Fragend stand er noch einige Sekunden da, bevor er langsam nach Hause ging. Das noch immer recht quälende Völlegefühl lenkte ihn ab, wie er seinen fetten Körper langsam Richtung Heimat schob. Allerdings wurde Stefan beim Nachdenken klar, dass man Frauen nicht verstehen kann.

Während Stefan sich langsamen Schritts seinem Haus näherte fragte er sich immer wieder, wie sich Jasmin das eigentlich vorgestellt hätte, dass er mit seiner Umgebung einfach so den Kontakt abbrechen soll. Als er vom Boden aufblickte, sah Stefan Murat, der mit Trainingsanzug und Sporttasche aus dem Hintereingang des Einkaufszentrums kam und sich eine Zigarette anzündete. Stefan winkte ihm zu. Unbewusst zauberte sich ein Strahlen in Stefans Gesicht.

"Hey, Bruder, was geht?!" rief ihm Murat trotz der noch weiten Entfernung mit seiner durchdringenden Stimme laut entgegen und blieb stehen, um auf Stefan zu warten. Lässig zog er an seiner Kippe. Stefan ging etwas schneller, um Murat nicht so lange warten zu lassen. Schnaufend kam er an und brachte noch ein kurzatmiges "Hi!" heraus.

Murat begrüßte ihn mit dem üblichen Abklatschritual und Küsschen auf die Wangen, wobei er fragte: "Was geht mit dir, Digga? Du schwitzt ja ends und bist voll aus der Puste."

"Ich war mit Jasmin beim Schnitzel-all-you-can-eat." erklärte Stefan schnaufend "Und dann habe ich sie und ihre Koffer noch nach Hause gebracht."

"Geil, oida! Erst füttert sie dich und lässt sich dann auch noch von dir ficken. So wie du fertig bist, hast du's ihr auch gscheid besorgt, Mann!" freute sich Murat und fühlte Stefans aufgeblähten Bauch.

"Da sind 12 Schnitzel und die dazugehörigen Pommesberge mit Majo und zwei Helle drin." erzählte Stefan lächelnd.

"Oida, Mann!" fiel Murat die Kinnlade herunter. Er lachte laut, ging drehend etwas in die Knie und klatschte leicht die Hände zusammen.

"Geil, Digga, die füttert dich ja hammergeil." merkte er an und zog an seiner Zigarette.

"Und jetzt hat sie mit mir Schluss gemacht." ergänzte Stefan.

"Uh." kommentierte Murat und blies den Rauch in einer geraden Rauchfahne schräg an Stefan vorbei. Sein Ohrring funkelte dabei auf seiner dunklen Haut. "So ein Grinsen wie du im Gesicht hast, hab' ich gedacht du hast sie gepoppt. Sorry, Mann!"

"Wenn ich dich sehe, freue ich mich. Aber mit Jasmin läuft nichts mehr." schob Stefan nach.

"Scheiße, Mann. Aber dann muss ich halt mehr zum Essen mitbringen, damit du nicht verhungerst, Digga." erklärte Murat aufmunternd. "Und heute Abend müssen wir erstmal gscheid zum Saufen gehen, Digga, dann vergisst du die Keule schon. Glaub mir, Mann!"

Stefan lächelte.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Jetzt geht Stefan richtig auf....kein Halten mehr. Währe cool wenn sich die Jungs mal wieder wiegen würden :)
Danke für die Fortsetzung!
Anonym hat gesagt…
Ich wart immernoch darauf, dass Murat aus Versehen auch noch schön fett wird;)
Anonym hat gesagt…
Oh ja, Murats Muskeln könnten mit ein bisschen Speck gepolstert werden. Da könnten seine engen Shirts schön auftragen ...
Anonym hat gesagt…
Ich würde es ja begrüßen, wenn Pascal noch etwas mehr in die Geschichte involviert wird, insbesondere bei den Mastsessions mit Alex oder den "Nachhilfestunden" mit Murat.

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.  

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.