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Gastbeitrag: Schule Bildet 7 - Auf die Waagen wagen

von Spectator

„Dein Bäuchlein ist doch so klein. Lass es doch raus, damit es sich entfalten kann.“ lachte Pascal.
„Bequemer machen ist eine gute Idee.“ merkte Stefan an und wuchtete sich mühsam hoch. Dann ging er in Pascals Zimmer und zog seinen Pullover und sein T-Shirt aus. Als Stefan mit nacktem Oberkörper dastand, stellte er fest, dass Pascal noch nicht da war. Doch der kam prompt nach und hatte nun einen ganzen Stapel Schokoladentafeln in der Hand. Stefan stöhnte.

„Oh, du bist ja schon weiter als ich dachte.“ lobte Pascal und streichelte Stefan von der Brust über den Bauch und die Hüften bis zum Po, bevor er sich auch den Oberkörper frei machte.
Pascal steckte seine Hand am Rücken in Stefans Hose. „Die sitzt ja locker. Du fällst ja völlig vom Fleisch!“ log Pascal, wo er doch genau sah, dass sich zwar hinten eine Falte gebildet hatte, die Hose aber sonst eher zu eng war. „Welche Größe ist das, aus der du hier rausfällst?“
Stefan war sich nicht sicher, welche Größe diese Hose hatte, immerhin hatte er ja immer wieder eine andere Größe gebraucht. „Weiß nicht. So 38 oder 40 würde ich sagen.“ schätzte er.
„Wenn ich das nachschauen soll, muss ich dir die Hose leider ausziehen.“ kündigte Pascal an.
Doch als er das sagte, begann Stefan schon, sich die Hose auszuziehen. Er stand nun in einer zu engen Unterhose da, über deren Gummibänder die Fettrollen ragten. Pascal begann zu strahlen.
„Diesmal machst du ja richtig mit.“ freute sich Pascal und zog sich gleich komplett aus. Er stand nun in seiner ganzen Pracht seines enormen Luxuskörpers vor ihm und lachte Stefan fordernd an.
Stefan begann langsam, Pascals allgegenwärtige Fettberge zu betasten. Ihm lief schon das Wasser im Mund zusammen bei dem Anblick. Dann ging er um Pascal herum und nahm die zahllosen Schokoladentafeln an sich, die Pascal mitgebracht hatte.
"Revanche hast du verlangt. Revanche kriegst du." hauchte Stefan ihm von hinten ins Ohr und drückte sich von hinten an Pascal. Mit der freien Hand streichelte er von hinten nach vorne am weichen Hüftspeck des unglaublich dicken Pascal entlang, soweit sein Arm reichte und langsam wieder zurück. Bei beiden Jungs machte sich eine Erektion bemerkbar.

Nun fing Stefan an, Pascal Schokoladenreihen in den Mund zu schieben. Bei den ersten vier Reihen war Pascal so gierig, dass Stefan fast nicht mit dem Nachschieben hinterher kam. Doch dann war Stefan langsam schneller im Nachschieben als Pascal essen konnte. Aber Stefan stopfte weiter. Die Backen seines fetten Freundes wurden immer dicker und aufgeblähter. Doch Stefan stopfte weiter und weiter, bis die Schokolade fast aus dem übervollen Mund fiel. Längst kam Pascal mit dem Fressen der eingestopften Schokolade nicht mehr nach sondern schlang sie nur noch halb gekaut herunter.

Bei den Jungs verstärkte sich die Erektion immer mehr. Pascals Atem wurde schneller und schneller, wie Stefan mit der einen Hand immer mehr Schokolade in seinen Mund stopfte und mit der anderen Hand zärtlich über seinen verfetteten Körper streichelte. Stefan merkte, dass er langsam Vorsaft verlor. Schnell stopfte er Pascal nochmals zwei Reihen Schokolade hinterher, um dann etwas Zeit zu haben, ein Kondom auszupacken. Doch Pascal schaffte es jetzt, seinen Mund leer zu bekommen und schnaufte einmal schwer durch. Dann nahm er auch ein Kondom und packte es aus.

Die Jungs streiften sich dann gegenseitig die Kondome über. Dazu musste Stefan aber Pascals riesige Wampe etwas anheben, um besser an den großen breiten Schwanz zu kommen, der nun voll ausgefahren dastand. Jetzt befummelten sie sich gegenseitig an ihren Bäuchen, Hüften und Titten, bevor Stefan Pascal umarmte, soweit seine Arme herumkamen, und ihn hinüber auf sein Bett schob.
"Jetzt bist du dran. Auf die Knie, du verfressener Dickbauch!" flüsterte er Pascal ins Ohr.
Während Pascal sich auf sein Bett kniete und nach vorne abstützte, holte Stefan die Schokoladentafeln, die noch übrig waren herbei. Schnell stopfte er Pascal noch ein paar Reihen Schokolade in den Mund. Als der Mund wieder übervoll war, nahm Stefan Pascal von hinten und fummelte erst noch etwas an seinem fetten Arsch und den schwabbeligen Beinen herum, bevor er sein bestes Stück in Pascals Arsch schob und mit langsamen Stoßbewegungen begann. Sein Puls beschleunigte sich. Das Gefühl war hammergeil und Pascal stöhnte auf.

Schnell schob er Pascal noch eine Reihe Schokolade in den Mund. Doch dabei musste er sich so weit nach vorne lehnen, dass es an seinem Schwanz weh tat, der in Pascals Po steckte. Deshalb konzentrierte sich Stefan jetzt auf den Fick und griff dabei mit beiden Händen in die von Pascals Bauch und Brust herunterhängenden Fettschwarten. Pascal stöhnte noch mehr und genoss offensichtlich Stefans schnellere Stöße.

Das Kneten in den hängenden Fettmassen geilte Stefan noch mehr auf ließen ihn noch kräftiger und schneller stoßen. Dadurch kam Pascals hängendes Fett richtig ins Wabbeln. Es schaukelte im Stoßtakt mit und das Bett fing an, bei jeder Bewegung zu knarren.
"Du bist so fett geworden, dass dein Bett dich nicht mehr aushält." stöhnte Stefan und schoss seine Ladung in Pascals riesigen fetten Arsch.
Obwohl Stefan schon verschossen hatte, stieß er weiter kräftig zu, um das geile Gefühl noch länger zu halten. Pascal wirkte noch nicht auf seinem Höhepunkt. Deshalb fasste Stefan nun gleichzeitig noch mit der rechten Hand an Pascals Schwanz und half noch etwas nach. Da dauerte es aber auch nicht mehr lang und Pascal spritze seine Ladung ebenfalls in das Kondom.

Stefan zog seinen Schwanz aus Pascal und legte seinen verschwitzten Körper auf Pascals Rücken. Pascal ließ sich auf die Matratze sinken und das Bett gab einen lauten Knacks von sich.
"Hey du Fettsack! Dein Bett kracht schon unter deinem Gewicht." warnte Stefan und schob Pascal wieder eine Reihe Schokolade in den Mund. Pascal drehte sich ein bisschen und Stefan rutschte auf die Seite neben Pascal, der sich dann auch auf die Seite legte und seine riesige Wampe vor sich ausbreitete.
"Schau dir die fette Wampe an! Da brauchst du dich ja nicht zu wundern, wenn dein Bett unter dir zusammenbricht." lachte Stefan und steckte Pascal die nächsten zwei Reihen Schokolade in den Mund. Allerdings war diesmal Pascal mit dem Essen schneller, bevor Stefan die nächste Tafel aufgemacht hatte.
"Bist ja nur neidisch, weil du nur halb so viele BigMacs schaffst wie ich und deshalb so vom Fleisch fällst. Wird mal Zeit zum Trainieren." gab Pascal zurück und stopfte Stefan den Mund voll mit der Schokolade, die Stefan gerade ausgepackt hatte. Stefan stopfte Pascal den Rest der Tafel in den Mund und beide Jungs mussten mit ihren vollen Backen erst einmal lachen. Denn sie hatten damit alle Schokoladentafeln aufgegessen.

Die fetten Jungs streiften sich jetzt erstmal die Kondome ab und putzen sich gegenseitig die Schwänze mit Taschentüchern ab. Dabei fiel Stefan wieder auf, wie riesig bei Pascal auch der Schwanz war.
"Wenn man deinen geilen Riesenbauch wegschiebt, sieht man erst, was du für einen großen Schwanz hast." merkte Stefan bewundernd an.
"Afrikaner haben immer einen großen und breiten Penis." antwortete Pascal und ergänzte: "Bei dir dürfte der Bauch schon wieder gewachsen sein. So groß war der im Schwimmbad vorhin doch noch nicht."
"Hm, kann sein. Du hast mich ja heute auch ganz schön verwöhnt." gestand Stefan zu, wie er so an sich herunter blickte und seinen durchaus weit herausstehenden Bauch musterte.
"Warst du mal wieder auf der Waage?" fragte Pascal neugierig.
"Seit ich zu dir in die Klasse gekommen bin nicht mehr. Nach Alex' Einsatz gegen meinen Vater ist das Wiegen ausgefallen. Wäre aber schon mal wieder interessant." sagte Stefan.
Stefan schlug Pascal vor, dass er am nächsten Nachmittag zu ihm kommen sollte und seine Waage mitbringen sollte, damit er für jedes Bein eine Waage hat. So kann man dann auch sein Gewicht feststellen. Pascal war begeistert, wollte aber nur kommen, wenn er das Auto bekäme.

Am nächsten Morgen hatte Stefan beim Anziehen leichte Schwierigkeiten. Seine T-Shirts waren wieder enger geworden und spannten nun so gewaltig um den Bauch herum, dass sie bei vielen Bewegungen aus der Hose rutschten. Das weiteste, das er finden konnte, zog er an und zog sich den weitesten Pulli drüber. In diesem Moment war Stefan froh, dass es noch winterlich kalt war. Sonst hätte er keinen Pulli drüberziehen können, um sein Herauswachen aus den eigentlich schon recht großen T-Shirts verstecken zu können.

In der Schule erklärte ihm Pascal in einer ungestörten Minute unter vier Augen, dass er heute Nachmittag das Auto haben könne. Also verabredeten sich die dicken Jungs um drei zum Wiegen. Nachdem Pascal ihn nun schon zweimal zu einem üppigen Essen eingeladen hatte, konnte er ihn natürlich nicht mit leeren Händen empfangen. Während Stefan seine Pausenbrote aß, überlegte er, was er Pascal so alles vorsetzen sollte und wann sie fertig sein sollten, bevor seine Eltern von der Arbeit kommen. Da fiel im plötzlich ein, dass er auch für Murat noch ein Geburtstagsgeschenk brauchte. Auch da war die Entscheidung schwer. Immerhin war Murat ein ganz anderer Typ als Stefan selbst. Er hatte keine Ahnung, was ihm gefallen könnte oder mit was er sich blamieren würde. Stefan wollte auf keinen Fall als uncool dastehen. Das hatte er an seiner alten Schule viel zu oft erlebt.
Als Markus ins Klassenzimmer kam, fragte Stefan ihn, ob er auch bei Murat eingeladen sei und was man ihm schenken könnte. Markus war eingeladen und hatte ebenfalls zugesagt. Markus meinte aber, dass das mit dem Geschenk schwer sei, weil er Murat auch nicht so persönlich gut kenne sondern eigentlich immer nur mit ihm zum Saufen gehe - ungefähr so wie an seinem Geburtstag letztes Wochenende. Ansonsten hänge Murat eher mit anderen Typen herum, die mehr so die Gängsta-Typen sind wie er.
"Eigentlich weiß ich doch dann nur, dass er bei jeder Gelegenheit raucht. Aber Zigaretten zum Geburtstag ist auch irgendwie komisch und was er für seinen Sport brauchen kann, habe ich auch keine Ahnung." meinte Stefan.
"Naja, die üblichen fünf Euro würden ja gerade für eine Zigarettenschachtel reichen. Das wäre schon komisch." überlegte Markus "Aber ich glaube, wenn wir zusammenlegen und ihm gleich ein paar Stangen kaufen, würde er das ziemlich cool finden, oder? Mein Vater ist noch bis übermorgen auf Dienstreise in Dubai. Der könnte bestimmt zollfrei welche mitbringen. Dann würde er auch mehr bekommen und sich umso mehr freuen."

Beide beschlossen, sich nach möglichen Mitzahlern umzuhören und dann den Plan hoffentlich umzusetzen. Nachdem die Bestellung also übermorgen abgegeben sein musste und Murat es ja nicht mitbekommen sollte, blieb nicht viel Zeit. Pascal konnte Stefan natürlich leicht fragen. Der saß ja neben ihm. Auch hier erwies sich Pascal als Glücksfall, weil er durch seine außergewöhnliche Statur und seine kindlichen Schlägereien, mit denen er sich in der Gegend Respekt verschaffen musste, so ziemlich alle Gleichaltrigen in Neuperlach kannte. Er wusste auch, wer zu Murats Geburtstagsparty kommen würde. Er funkte über WhatsApp und Facebook ein paar an und so bekamen die Jungs genug Mitzahler zusammen, um Murat zwei Stangen zollfreie Zigaretten schenken zu können.

Auf dem Heimweg hatte Stefan noch immer keine rechte Idee, was er Pascal so anbieten könnte, damit er den Nachmittag über nicht Hunger leidet. Immerhin hatte Pascal eigentlich ständig Hunger und konnte auch eigentlich nie genug essen. Stefan beschloss spontan, gleich in den ersten Discounter zu gehen, der auf seinem Heimweg lag. Dort stellte er erstmal fest, dass gerade eine Schokolade im Sonderangebot war. Deshalb nahm er erstmal einen ganzen Stapel der reduzierten Schokoladentafeln mit. Beim weiteren Schlendern durch den Supermarkt sah Stefan noch abgepackte Donuts, die recht fettig aussahen und in 10er-Packungen verkauft wurden. Sie waren günstig zu haben und noch ein bisschen haltbar. Also packte Stefan auch davon ein paar Schachteln ein. Nun hatte er zwar genug Futter, damit auch sein fetter Freund seine gewohnte Dauerkalorienzufuhr sicherstellen konnte. Aber irgendwie wollte Stefan noch was als Aufhänger. Da fiel sein Blick auf die Tiefkühltruhe, in der Torten lagen. Hier war das Angebot nicht so überzeugend, aber Stefan entschied sich dann für einen Kuchen mit Vanillepudding-Füllung. Auf dem Weg zur Kasse nahm er noch zwei Dosen Sprühsahne mit. Schließlich konnte er Pascal ja mit Sicherheit keinen Kuchen ohne Sahne servieren. Außerdem fiel ihm noch eine Schokoladen-Soße ins Auge, die eigentlich für Eis gedacht war. Doch Stefan dachte sich, dass die auch gut zu Kuchen passen würde. Also nahm er auch davon noch zwei Fläschchen mit.

Nun hatte er so viel eingekauft, dass er mit zwei vollen Einkaufstüten nach Hause gehen musste und trotzdem auch noch die Schokoladensoße in seinem Rucksack verstauen musste. Sofort merkte Stefan, dass er diese Last so nicht nach Hause tragen wollte. Er beschloss, den Bus zu nehmen, obwohl es eine kurze Strecke war und er keine Fahrkarte hatte. Er stieg in den Bus und merkte, dass es ja eh nur eine Station ist, auch wenn es weit zu gehen gewesen wäre. Auf den Kauf einer Fahrkarte verzichtete er, als er vor dem Automaten stand und erstmal nachlesen musste, welche der vielen Fahrkarten jetzt die richtige wäre. Er stieg dann einfach wieder aus.

Zu Hause packte er die ganzen Leckereien aus und stellte den Kuchen schonmal in der Küche auf einem Teller bereit, damit er auftaut. Pascal kam pünktlich um drei und brachte in einer Tasche auch die Waage mit, die seit langer Zeit unbenutzt herumstand, weil die ganze Familie schon längst zu schwer für sie war.
"Freut mich, dass du heute zum Kuchenessen zu mir kommst." eröffnete Stefan.
Pascal grinste. "Mh, du hast Kuchen?"
"Aber erst wiegen wir uns. Sonst ist das Ergebnis ja verfälscht." antwortete Stefan. "Komm einfach mit ins Bad!"
Pascal packte also seine Waage und ging hinter Stefan her ins Bad. Dort stellten die Jungs die Waagen nebeneinander. Als Pascal einfach draufsteigen wollte, hielt ihn Stefan aber zurück.
"Erst ausziehen. Sonst redest du dich nachher damit raus, dass deine Kleidung so schwer ist." lachte Stefan.
Pascal grinste genüsslich und griff nach seinem Gürtel. Der schien aber ein bisschen zu klemmen. Pascal nackelte ein bisschen daran herum, konnte aber nicht erkennen, was los war. Dazu war sein Bauch zu groß. Er konnte den darunter verhakten Gürtel nicht sehen.
"Dann mach du das. Ich bin zu fett für sowas. Ich schaff's einfach nicht." meinte Pascal
Stefan kam dem Wunsch gerne nach und zog seinen fetten Freund mit Wonne aus, auch wenn er den Eindruck hatte, dass er dazu nur zu faul war. Dabei nutzte er die Gelegenheit ausgiebig, Pascal an allen Stellen seines unglaublich fetten Körpers abtasten zu können, bis er in seiner ganzen Pracht nackt dastand und ihm seinen extrem großen Bauch entgegenstreckte.
"Du weißt doch: Wenn du gaffen darfst, will ich auch." merkte Pascal fordernd an.
Stefan verstand und zog sich schnell aus. Dann wollte auch Pascal das Fummeln anfangen. Doch auch hier unterbrach Stefan.
"Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!" forderte er streng. "Ab auf die Waage!" schob er nach und klopfte Pascal fordernd auf den Speckrücken, so dass es klatschte.
Pascal musste lachen, stieg aber etwas zögernd mit je einem Fuß auf die beiden nebeneinander stehenden Waagen. Zuerst auf seine alte, die dabei komische Geräusche von sich gab. Der Zeiger sauste etwa zwei Mal herum, bevor er mit seinem zweiten Bein auf die andere Waage trat. Nach etwa einer Sekunde versuchte er über seinen Bauch hinweg auf die Waagen zu blicken. Das ging aber nicht, weil Stefan die Waagen zu nah an die Wand gestellt hatte. Pascals Bauch reichte bis knapp vor der Wand, so dass er daran nicht mehr vorbeisehen konnte. Stefans grinsen wurde immer breiter und ihm lief das Wasser im Mund zusammen, wie der fette Pascal vergeblich versuchte, sich zu verrenken, um auf die Waage schauen zu können.
"Hey du Heini! Was ist jetzt?" fragte Pascal etwas säuerlich, als er merkte, wie Stefan sich darüber amüsierte, dass er einfach nichts sehen konnte, ohne von mindestens einer Waage zu steigen.
Stefan fing an, an Pascals breiten Beinen vorbei zu schauen.
"Na, Digga, was meinst du?" fragte er zurück.
"Hau ab, Mann! Sag endlich was rauskommt." befahl Pascal aufgeregt.
"Nicht so viel bewegen! Deine antike Waage schwankt sonst." lachte Stefan.
Pascal schnaubte, versuchte aber sich still zu halten.
"Boa, die Waage kriegt sich ja gar nicht mehr ein." scherzte Stefan und spannte Pascal noch etwas auf die Folter, wo er doch gerade so ungeduldig war.
"Ah, jetzt! Naja, du bist ja gar nicht so dick wie du aussiehst. Da habe ich mich ja letzte Woche ziemlich verschätzt, als ich gemeint habe, dass du 100 kg mehr haben müsstest als ich. Also meine Waage sagt 109,3 und deine uralte Zeigerwaage wackelt bei 109 herum. Also insgesamt kommst du so auf 218 kg. Du hast also nur 84 kg mehr als ich und nicht 100." informierte Stefan und hatte erkennbar Spaß dabei.
"Echt? Dann bin ich ja schwerer als ich dachte. Aber du glaubst doch nicht im Ernst, dass du noch bei deinen 134 kg bist. Das war vielleicht letzte Woche." stichelte Pascal und stieg von den Waagen herunter. "Aber jetzt machen wir eine Kontrollwägung, ob das auch so stimmt." schob er nach und prüfte erst, ob auch beide Waagen auf 0 standen, bevor er sich umdrehte und rückwärts nochmal draufstieg. Nun war er aber jeweils mit dem anderen Fuß auf den Waagen. Doch auch das änderte nichts.
"Also gut. 218 kg." nahm er zur Kenntnis "Jetzt aber du! Du dürres Knochengerippe brauchst ja nur auf eine Waage zu steigen." motzte Pascal.

Auch Stefan stieg also auf die Waage. Seine Digitalwaage zeigte 137,8 kg, die Stefan aber bequem ablesen konnte, indem er einfach herunterstieg und dann ablas. Dass das funktioniert wusste Pascal nicht und verrollte die Augen. Denn so war auch kein Bauch im Weg, der die Sicht blockieren konnte.
"Ich bin so schlank, dass ich die Waage noch selber ablesen kann." triumphierte Stefan. "Aber trotzdem habe ich in weniger als zwei Wochen mehr als drei Kilo zugenommen."
"Liegt an deiner strengen Diät, von der du mir erzählt hast." scherzte Pascal und kniff Stefan in seinen Bauch. Dabei sah er, wie sich bei Stefan schon wieder der Penis erhob und packte Stefan an seinem Schwanz. Pascal wichste Stefan und bekam davon ebenfalls eine Erektion. Stefan stand da und genoss diesen Service. Er fand aber keine Haltung, die für beide wirklich bequem war. Deshalb lehnte er sich leicht schräg rückwärts an die Wand und genoss den Anblick, den ihm der fette nackte Pascal bot und erkundete seinen Brustüberhang mit den Händen.
Pascal merkte rechtzeitig, dass Stefan sich dem Höhepunkt näherte und hielt ein Taschentuch bereit, mit dem er ein weiträumiges Verspritzen des Spermas verhinderte. Pascal rubbelte, bis Stefan leergespritzt war und warf dann das Taschentuch in die Kloschüssel.

"Gibt's jetzt endlich was zu essen? Du hattest ja jetzt schon deinen Spaß." forderte Pascal.
"Aber ja, mein Dickerchen. Du bist ja schon zwanzig Minuten da. Das wird es höchste Zeit zum Essen, damit du nicht vom Fleisch fällst. Ist es dir lieber, erst ein paar Donuts im Bett zu essen, wenn du schon ausgezogen bist oder magst du lieber ordentlich angezogen in der Küche speisen. Dort wartet ein Kuchen." fragte Stefan.
"Wenn du im Bett nur ein paar Donuts hast, gehen wir lieber in die Küche. Sonst werde ich nicht satt." meinte Pascal nüchtern.

Also zogen sich die dicken Jungs wieder an. Pascal packte die Waage wieder ein und sie gingen in die Küche. Dort hatte Stefan schon alles vorbereitet. Pascal ließ sich vorsichtig auf einem Stuhl nieder. Irgendwie hatte er jetzt erst gemerkt, wie fett er tatsächlich schon war. Das störte ihn zwar nicht im Geringsten. Denn seine allgegenwärtigen Fettmassen liebte er. Aber nun hatte er doch etwas Angst, dass die Stühle ihn nicht aushalten würden, wenn er sich zu schwungvoll darauf setzte.

Stefan schnitt von dem bereitgestellten Kuchen ein großes Stück ab, das etwa 1/4 des ganzen Kuchens war.
"Möchtest du ein Stückchen Kuchen?" fragte er künstlich. "Ich habe auch Sahne und Schokosoße dazu."
"Hmm, sieht gut aus. Klar! Hau alles drauf. Ich hab Hunger." antwortete Pascal freudig. Stefan grinste und legte das Viertel des Kuchens auf einen Teller, den er aber an seinen eigenen Platz stellte. Pascal blickte etwas fragend drein. Stefan grinste noch mehr und schob Pascal den Rest des Kuchens einfach herüber.
"Dein Bauch ist drei Mal so groß wie meiner. Deshalb passt auch drei Mal so viel Kuchen rein." kommentierte Stefan, während er auf den Kuchen noch viel Sahne sprühte und kräftig Schokosoße drüber goss.
"Geil. Bei dir muss ich also nicht verhungern." meinte Pascal und fing an zu essen. "Sonst werde ich immer überall schief angeschaut, wenn ich etwas mehr esse als andere. Bei Freunden muss ich mich sonst immer zurückhalten, weil ich sonst nicht mehr eingeladen werde. Die Eltern von den meisten flippen eh aus, wenn sie meinen Luxuskörper sehen." erzählte er, während er sich Stück für Stück den üppigen Vanillepudding-Kuchens erst durch die Schokosoße und die Sahne zog und schließlich in seinen Mund schaufelte.

Stefan fühlte sich nach dem Viertel Kuchen schon ziemlich voll. Der Kuchen war sehr gehaltvoll. Doch Pascal schaufelte und schaufelte immer weiter. Nach etwa der Hälfte war bei Pascal von der Sahne nicht mehr viel übrig und die Schokosoße aufgegessen.
"Hast du noch was von der Beilage? Die macht den Kuchen so schön cremig." fragte Pascal.
"Logo. Du sollst dich ja bei mir wohlfühlen und nicht so darben wie unter den Augen irgendwelcher Eltern von Freunden." freute sich Stefan und sprühte Pascal so viel Sahne auf den Teller, dass die erste Dose leer war. Dann griff er zum Soßenfläschchen und schüttete ihm auch von der fettigen Schokosoße so viel drüber, dass das erste Fläschchen leer war. Pascal strahlte und schaufelte kräftig weiter. Man konnte sehen, wie gut ihm die Kombination aus schwerem Puddingkuchen, fettiger Schokosoße und haufenweise Sahne schmeckt.

"Schade, dass schon alles aus ist." meinte Pascal, als er seinen großen Teller restlos leer gegessen hatte.
"Keine Sorge, so schlimm ist es noch nicht." kündigte Stefan an und räumte das benutzte Geschirr in die Spülmaschine.
"Was meinst du? Du räumst ab und sagst, du hast noch mehr?" fragte Pascal verwundert und lehnte sich zurück, so dass sein Bauch noch weiter auf den Oberschenkeln nach vorne gedrückt wurde als sonst.

Stefan ging an den Kühlschrank und holte die zweite Dose Sprühsahne und nahm auch das zweite Fläschchen Schokosoße.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Bitte bitte weiterschreiben! Tolle Geschichte!
Anonym hat gesagt…
Herrlich, wie ein altes Ehepaar. ♡♡

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