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Gastbeitrag: Schule Bildet 6 - Essen, Essen, Essen

von Spectator

Als die drei nun so im McDonald's standen und die Speisekarte betrachteten, fragte Pascal: "Was haltet ihr davon, wenn ihr mir sagt, was ihr trinken wollt. Ich stell uns dann was Feines zusammen und lade euch ein. Ihr könnt ja bis dahin den Tisch reservieren." Dabei deutete er auf einen Tisch, der für die drei fülligen Freunde genügend Platz bot.

Damit waren Stefan und Jasmin natürlich einverstanden. Sie gingen an den Tisch und setzten sich hin. Nach einer Weile kam Pascal und brachte ein Tablett mit, das auf zwei Ebenen mit Burger-Schachteln vollgestapelt war. Es waren überwiegend BigMac-Schachteln, aber auch einige andere. Stefan staunte und meinte nur "Man sieht, dass du Hunger hast."
"Keine Sorge, der Rest kommt noch." antwortete Pascal mit einem genießenden Lächeln im Gesicht, stellte das Tablett ab, zog sich seine Jacke aus und setzte sich dazu. Nun saß er da in seinem T-Shirt, das seinen riesigen Bauch so schön nachzeichnete, wie er auf und zwischen den Oberschenkeln lag und weit nach vorne gedrückt wurde, wenn sich Pascal nach vorne lehnte, um an das viele Essen zu kommen. Er begann sofort damit, den ersten Burger auszupacken und drückte ihn genüsslich weit in seinen großen Mund. Mit einem gierigen Biss verschwand schon fast ein Drittel des BigMac in seinen dicken Backen. Trotzdem schob er sofort nach und biss nochmal ab.
Der Anblick ließ Stefan das Wasser im Mund zusammen laufen und seinen Penis erhärten. Schnell griff er auch zu einem BigMac und begann zu essen. Er aß langsamer und beobachtete lüstern, wie sich Pascal in hohem Tempo die BigMacs in sein fettes Gesicht presste.

"Das Tempo und die Menge an Essen ist normal für den Pascal." erklärte Jasmin, die anscheinend beobachtet hatte, wie Stefan fasziniert auf Pascal gestarrt hatte, wie er in atemberaubenden Tempo die Burger vernichtete.
"Ja, das habe ich jetzt schon öfter gesehen, aber ich bin immer noch überrascht." gab Stefan zurück und aß weiter.

Nach dem dritten BigMac war Stefan eigentlich schon wieder voll. Doch da kam ein Mitarbeiter des Schnellrestaurants und brachte ein weiteres Tablett mit Burgern, Pommes und den Getränken, der sichtlich überrascht war, dass diese Menge an Essen von drei Personen verdrückt werden sollte. Allerdings betrachtete er dann Pascal und wusste, dass er hier richtig war. Nun war der ganze Tisch voller Essen. Doch die drei dicken Freunde schafften es durch stetiges Essen, für Ordnung auf dem Tisch zu sorgen. Allerdings war Stefan nach dem fünften Burger und einer großen Fanta samt einigen Pommes nicht mehr in der Lage weiterzuessen. Er schnaufte schwer und drückte auf seinen aufgeblähten Bauch.

"Was ist los, nicht schlapp machen!" befahl Jasmin und steckte ihm eine Hand voll Pommes in den Mund. Sie legte ihre Hand auf seinen Bauch und massierte etwas. Das tat gut, aber da stopfte sie Stefan schon die nächst Ladung Pommes in den Mund und meinte: "Du bist doch ein Mann. Stell dich nicht so an wegen ein bisschen Essen. Männer brauchen eine kräftige Statur und müssen stark sein. Das geht nicht ohne zu essen." Als sie wieder den Bauch von Stefan rieb, meinte sie: "Da ist ja noch nicht so viel dran. Ein echter Mann darf ruhig kräftiger sein als ein kleiner Junge."

Stefan strahlte zufrieden und begann mit dem sechsten Burger. Er war überrascht, dass anscheinend auch Jasmin auf dicke Jungs stand. Jahrelang hatte er sich für sein Übergewicht geschämt. Doch offensichtlich war es gerade das, was ihn attraktiv machte.

Es waren jetzt ohnehin nur noch drei BigMacs da. Als er aber die Hälfte seines sechsten Burgers gegessen hatte, tat ihm der Magen so weh, dass er aufhörte. Jasmin, die schon lange nichts mehr aß, bemerkte das natürlich sofort und stopfte ihm den Rest noch nach. Stefan stöhnte auf und würgte sich den Rest noch hinunter. Er musste gegen den Brechreiz ankämpfen und saß nur noch schnaufend da.
"Was ist mit dir los? Du schaust so kariert. Stell dich nicht so an, bloß weil du sechs Burger und ein paar Pommes gegessen hast! Ich bin doch auch erst nach zwölf BigMacs satt geworden." kommentierte Pascal, der sich zufrieden zurücklehnte, seinen Riesenbauch herausstreckte und genüsslich drüberstreichelte. Vor ihm türmten sich nun zwölf leere Burger-Schachteln.

"Jungs, wir müssen's packen. In sieben Minuten fährt die letzte U-Bahn." mahnte Jasmin.
Stefan verrollte nur die Augen. Es half also nichts. Er musste nun trotz seines Magens, der kurz vor dem Platzen war, aufstehen und gehen. Er sehnte sich nach seinem Bett und wollte nur noch schlafen. An der frischen Luft merkte er nun, dass er auch etwas betrunken war. Aber das fiel jetzt auch nicht mehr ins Gewicht.

Auf der Fahrt fragte Stefan, wo Jasmin eigentlich wohne. Sie klebte nämlich immer noch an ihm, obwohl er eigentlich nun in Ruhe gelassen werden wollte.
"Im Adenauerring 38. Das ist ganz bei dir in der Nähe. Deshalb kannst du mich ja noch nach Hause begleiten." antwortete sie.
Stefan hatte keine Ahnung, wo der Adenauerring war. Trotzdem graute es ihm bei der Vorstellung, dass er bei seinem Zustand noch einen Umweg gehen sollte. Er war völlig fertig.

Schließlich stiegen sie jedoch alle an der Haltestelle Neuperlach Zentrum aus. Jasmin fuhr also nicht weiter oder sowas. Im Zwischengeschoss verabschiedete sich Pascal mit einem breiten Grinsen, weil er in die andere Richtung zum Busbahnhof musste. Zu Stefans Überraschung verabschiedete sich Jasmin sehr herzlich von Pascal und streichelte ihm noch zärtlich über den weit aus der offenen Jacke herausstehenden Bauch. Als Pascal weg war, gingen Stefan und Jasmin in die entgegengesetzte Richtung weg. Jasmin hakte sich an Stefans Arm ein. Doch als Stefan hinter dem Einkaufszentrum nach links zu seinem Haus abbiegen wollte, zog Jasmin nach rechts.
"Da lang. Ich wohne auf der anderen Seite vom Wohnring." sagte sie bestimmend.
Stefan versuchte noch, sich wegen Müdigkeit zu entschuldigen. Doch Jasmin konterte, dass er sie als Frau ja nicht hier mitten in der Nacht in Neuperlach alleine herumlaufen lassen könne. Er solle doch nur mal die Augen aufmachen, was hier für Gestalten herumlaufen.

Da hatte Jasmin nun irgendwie recht. In der Dunkelheit liefen nur noch vereinzelte Männer zwischen den Hochhäusern und den dazwischen liegenden Grünflächen herum, die vom Aussehen her zwischen Murat und Sinan zu verorten waren. Nur wirkten die Passanten weder sympathisch noch gutaussehend. Also fügte sich Stefan und begleitete Jasmin nach Hause.

Als sie vor ihrem Haus standen, verabschiedete sich Jasmin relativ lange und herzlich von Stefan. Sie küsste ihn auf die Wange. Das tat Stefans noch immer traumatisiertem Selbstwertgefühl gut und Stefan strahlte. Er machte sich dann alleine auf den Heimweg und versuchte dabei, einen unerschrockenen Eindruck auf die dubiosen Gestalten zu machen, denen er so begegnete. Der eigentlich kurze Heimweg kam ihm lange vor, weil er noch immer mit seinem überfüllten Magen und den Nachwirkungen der Schnapsrunden zu kämpfen hatte. Zu Hause fiel Stefan ins Bett und schlief sofort ein.


Durch das Überfressen und den Alkohol, den Stefan ja gar nicht gewohnt war, konnte er nicht gut schlafen. Er wachte immer wieder auf. Auch als er morgens seine Eltern wahrnahm, schlief er immer wieder ein. Er hatte Kopfschmerzen und hatte das Gefühl als wäre sein Kopf zu schwer, um ihn aus dem Bett zu heben.

Erst als Stefan mittags noch nicht aufgestanden war, kam seine Mutter, um nach ihm zu sehen. Sie diagnostizierte zutreffend, dass Stefan den ersten Kater seines Lebens hatte und bat ihn, dass er trotzdem zum Mittagessen kommen sollte, damit es ihm danach besser gehe. Sie ließ sich auch nicht abschütteln, als Stefan anmerkte, dass er müde sei und keinen Hunger habe. Stefan quälte sich also aus dem Bett und aß ein wenig mit. Zu seiner Überraschung wurde dadurch sein Zustand wirklich besser und zum Abendessen war Stefan wieder fit und hatte richtig Hunger.
Dass er so stark Hunger hatte, verwunderte ihn bei genauerem Nachdenken nicht. Immerhin hatte er das Frühstück verpasst und auch sonst den ganzen Tag noch kaum etwas gegessen. Beim Abendessen schlug Stefan deshalb richtig zu.

Als er sich so ein Brot nach dem anderen reinpfiff, merkte Stefan überrascht, dass seine Eltern sich darüber freuten, dass er so viel aß. Doch seine Eltern freuten sich, weil es doch zeigte, dass es ihm wieder gut ging. Die Familie ließ den Abend auf dem Sofa vor dem Fernseher ausklingen und Stefan naschte dabei noch einige Süßigkeiten. Irgendwie bekam er immer wieder Hunger und stillte den mit immer mehr Süßigkeiten.


Am Dienstag stand nachmittags der Ausflug ins Schwimmbad auf dem Programm. Da außer ein paar Jungs aus seiner Klasse auch Pascal und Murat dabei waren, konnte sich Stefan den Nachmittag im Schwimmbad natürlich nicht entgehen lassen. Murat hatte ihm auch angeboten, mit ihm gemeinsam zum Schwimmbad zu fahren, um ihm den Weg zu zeigen. Also Stand Stefan überpünktlich vor seinem Haus, doch Murat verspätete sich einige Minuten. Als Murat aus seinem Haus kam zündete er sich als erstes eine Zigarette an. Dann kam er lässigen Schirittes auf Stefan zu. Er hatte eine sehr schicke Lederjacke an, die seine breiten Schultern und die schmale Taille betonten. An seiner Schulter hing eine Sporttasche. Ansonsten war er mit einer Trainingshose und Turnschuhen bekleidet. Um das Begrüßungsritual machen zu können, steckte er sich die Zigarette in den Mund.

"Digga, du hast auch kein Auto, oder?" fragte Murat.
"Nein, ich habe auch keinen Führerschein." antwortete Stefan.
"Aber du bist schon 18, oder?" setzte Murat nach.
"Ja, schon. Aber meine Eltern haben kein Auto und vor unserem Umzug hatte ich auch viel Stress mit meinem Vater. Da hatte ich andere Sorgen." erklärte Stefan.
"Passt schon. Dann fahren wir U-Bahn." beruhigte Murat und erzählte, dass er ja noch nicht 18 sei und deshalb nur begleitet fahren dürfe. Doch sein Bruder sei zu jung und mit seinen Eltern sei er eher selten unterwegs. Deshalb könne er fast nie selber Auto fahren. Dann schwiegen sich die beiden Jungs einen Moment an, während sie auf den U-Bahnabgang zusteuerten. Als Murat den letzten Zug von seiner Zigarette genommen hatte, schnipste er sie weg und klopfte Stefan plötzlich an den Ellenbogen.
"Oida! Ich hab' dich noch gar nicht gefragt, ob du zu meiner Party kommst!" brach es aus Murat heraus. Er erklärte Stefan, dass er am Samstag um acht in einer Shisha-Bar in der Nähe seinen 18. Geburtstag feiern will, weil er am Samstag 18 werde. Die Shisha-Bar habe ein Verwandter mit einem Schulfreund eröffnet. Stefan freute sich, sogar von diesem ultracoolen Murat eingeladen zu werden und sagte sofort zu.
"Wer kommt denn noch so?" fragte Stefan neugierig, als sie auf die U-Bahn warteten.
"Ein paar aus der Klasse, aber nicht so viele wie beim Markus. An dem Tag feiert auch die Jessika aus der 10c, Digga, da gehen alle Spießer hin. Dann kommen noch Freunde aus der Hood. Des wird chillig, Mann!" freute sich Murat.

Stefan hatte das Wort "Hood" zwar so noch nie gehört, aber es passte total zu Murat und seinem Gängsta-Gehabe. Als die U-Bahn kam, kam auch Pascal die Rolltreppe heruntergefahren und stieg noch ein. Auch er wurde szenetypisch begrüßt.
"Digga, du ohne Auto? Was is da los?" fragte Murat erstaunt.
"Braucht meine Mutter." antwortete Pascal und beschwerte sich darüber, dass er jetzt den ganzen Weg von der U-Bahn zum Schwimmbad laufen müsse.
"Oh, du Armer! Bestimmt hast du für die 200 Meter auch noch was zum Essen dabei, damit du unterwegs nicht verhungern musst." witzelte Murat.

Nach zwei Stationen waren die Jungs auch schon da und der Fußweg von der U-Bahn zum Schwimmbad reichte dank Pascals langsamem Gehtempo auch für mehr als eine Zigarette bei Murat.
"Bist du jetzt eigentlich mit der Anna zusammen? Ist da noch was gelaufen nach der Party?" fragte ihn Pascal.
"Die ist irgendwie kompliziert, Digga. Ich bagger die seit Monaten an. So lange hat des noch bei keiner vorher gedauert. Irgendwie muss die so Monster-Eltern haben, die iher alles Mögliche verbieten. Die will mich voll verstecken, Mann! Nach der Party bin ich mit ihr heim, weil sie gesagt hat, dass ihre Eltern nicht daheim sind. Dann war in dem Haus irgendwo Licht an und sie wollte dann nicht, dass ich mit rein komme. Dann haben wir noch kurz vor der Tür rumgemacht. Da hat sie dann Angst gehabt, dass uns ein Nachbar oder ihre Eltern sehen. Oida, ich möchte mal wissen, was die für Eltern hat. Die hat voll Angst vor denen!"
"Ich weiß nur, dass die streng sein sollen, weil denen ja vorher auch nie ein Freund für die Anna getaugt hat, obwohl die immer so total angepasste Muttersöhnchen hatte. Aber die sollen Geld haben." meinte Pascal.
"Digga! Und wie die Kohle haben! Du hättest mal des fette Haus sehen sollen! Und vor der Tür steht eine protzige S-Klasse und ein X6! Endskrass, Mann!"


Als die Jungs auf das Schwimmbad zukamen, sahen sie schon vor der Tür einige aus der Klasse stehen. Auch Anna stand schon da und rauchte. Sie küsste Murat zur Begrüßung schon leidenschaftlich. Im Schwimmbad stellte Stefan recht schnell fest, dass bei den anderen auch nicht der sportliche Aspekt des Schwimmens im Vordergrund stand. Die meisten lagen ruhig im Wasser und unterhielten sich. Ansonsten wurde herumgealbert. Irgendwann landeten die Jungs auf der Wasserrutsche und benahmen sich wie Zwölfjährige. Die Wasserrutsche wurde Pascal aber dann doch zu anstrengend. Immerhin musste er dazu seinen fetten Körper die Treppe hinaufbewegen. Der Anblick dieses überfetten Körpers, an dem es keine Stelle gab, die nicht vor lauter Fett aufgequollen war, ließ bei Stefan schon wieder eine Erektion erkennen. Er musste immer wieder wegsehen und sich mit anderen Klassenkameraden unterhalten, damit die anderen seine Erektion nicht merkten.

Nach zwei Mal Rutschen war es Pascal zu anstrengend, nochmal die Treppe zur Rutsche hinaufzusteigen. Er schlug vor, dass man lieber Eis essen sollte. Doch außer Stefan fand diese Idee niemand so recht gut. Deshalb beschlossen Pascal und Stefan, sich am Kiosk alleine ein Eis zu kaufen, während die anderen weiterhin im Schwimmbad herumtoben wollten.

Stefan und Pascal gingen also zuerst zu ihren Taschen und legten die auf zwei Liegen. Dann gingen sie zum Kiosk. Stefan kaufte sich ein Eis. Pascal kam nach ihm dran und kaufte sich vier Magnum. Als die zwei dicken Jungs zum Liegestuhl zurückgingen, lachte Stefan schon: "Hätte mich auch gewundert, wenn du dir ein Eis gekauft hättest."
Pascal setzte sich ganz vorsichtig auf eine der Plastikliegen und rutschte dann vorsichtig in Position. Sein Arsch war aber so fett, dass sich zwischen Liege und Armlehne schon eine Speckfalte samt Badehose durchdrückte. Trotzdem passte er noch zwischen die Armlehnen. Dann legte er sich mit dem Oberkörper nach hinten. Durch die leicht nach oben gestellte Rückenlehne war es eine Mischung aus Sitzen und Liegen. Der Oberkörper hatte etwa die Breite der Lehne, seine speckigen Arme passten aber nicht mehr darauf. Die Sitzposition führte dazu, dass sich sein riesiger Bauch etwas zusammenschob und noch kompakter nach vorne herausdrückte. Das Brustfett wurde ebenfalls nach oben geschoben. Pascal konnte aber noch darüber hinwegblicken und über seiner fetten Brust seine vier Magnum verspreisen. Der Anblick alleine war der Hammer.
Stefan genoss es, die irritierten Blicke der übrigen Schwimmbadbesucher zu beobachten, die auf die beiden fetten Jungs fielen, die sich genüsslich dem Eis widmeten. Früher hätte er sich geschämt und sich versteckt. Doch neben Pascal war das anders. Er genoss es, sich so zu zeigen und in aller Öffentlichkeit seinen Bauch mit Eis zu füttern, auch wenn Pascal weitaus mehr Aufmerksamkeit erhielt.

Als auch Pascal seine vier Eis verspeist hatte, unterhielten sich die Jungs noch kurz. Doch dann legte Pascal seine linke Hand auf seinen Bauch und meinte: "Ich könnte schon noch Eis vertragen."
"Soll ich Nachschub holen, damit du dich nicht aus dem Liegestuhl quälen musst?" fragte Stefan freudig.
Das Angebot nahm Pascal natürlich gerne an. Ohne sich nennenswert zu bewegen deutete Pascal auf seine Badetasche und erklärte Stefan wo er den Geldbeutel finde. Er solle einfach ein bisschen Eis kaufen und das Geld direkt aus seinem Geldbeutel nehmen.
Schon von weitem erkannte Stefan, dass Pascal neugierig beobachtete, was er denn so einkaufe. Sobald Pascal erkannte, dass Stefan mit fünf Magnum zurückkam, schlich sich ein breites Strahlen über sein breites Gesicht und die weißen Zähne leuchteten vor der tiefschwarzen Haut richtig heraus. Pascal streckte Stefan gleich eine Hand entgegen, um das Eis abzunehmen. Doch da zog Stefan erstmal zurück und nahm sich das erste Magnum selbst als Lohn für das Einkaufen. Damit war Pascal einverstanden und nahm sofort einen großen Bissen vom nächsten Eis. Es waren ja noch vier da.

Pascal war schon beim dritten Magnum dieser zweiten Lieferung, als Stefan mit dem ersten fertig wurde.
"Puh, zwei Magnum machen ganz schön satt." meinte Stefan und rieb sich mit beiden Händen über seinen Bauch.
"Kann es eigentlich sein, dass dein hübsches Bäuchlein etwas weiter vorsteht als letzte Woche?" fragte Pascal grinsend.
"Was? Nein! Ausgeschlossen, ich esse doch kaum mehr etwas seit ich in München bin. Ich bin streng auf Diät." antwortete Stefan mit künstlicher Empörung.
"Du Ärmster. Dann rette ich dich jetzt erstmal vor dem Verhungern." entgegnete Pascal und stopfte Stefan das letzte Eis weit in den Mund.
Stefan musste erstmal leicht Husten. Damit hatte er nicht gerechnet. Dann schleckte er aber genüsslich auch noch an das dritte Eis hin.

Als Pascal mit seinem Eis fertig war, merkte er, dass Stefan wesentlich langsamer aß als er selbst.
"Was soll das? Willst du, dass das Eis schmilzt oder willst du es essen? So geht man doch nicht mit Lebensmitteln um." empörte sich Pascal.
"Ich bin eben ein Genießer." erwiderte Stefan und schleckte nochmals ganz langsam an seinem Eis.
Nach seinem dritten Eis fühlte sich Stefan wieder etwas voll. Ein Gefühl, das er zwischenzeitlich sehr genießen konnte. Ihm fiel auch auf, dass er dieses Gefühl jetzt irgendwie sehr oft hatte und es ihm immer besser gefiel.

Es dauerte nicht mehr lange, da kamen die Klassenkameraden von der Rutsche. Sie unterhielten sich kurz, doch auf Schwimmen hatte jetzt keiner mehr Lust.
"Wo sind eigentlich Anna und Murat?" fragte Sergej.
"Da drüben glaube ich, im Whirlpool." erkannte Markus nachdem er sich einen Überblick über das Schwimmbad verschafft hatte.
"Dann sag' ich denen jetzt, dass wir gehen wollen. Vielleicht wollen unsere Turteltäubchen ja noch dableiben. Die brauchen uns ja nicht zum Knutschen." meinte Jan und ging in Richtung Whirlpool.
Im Whirlpool waren Anna und Murat kräftig am Knutschen und - wie es aussah - unter der Wasseroberfläche auch am Fummeln, wobei Murat der aktivere Teil zu sein schien, wie er so über Anna hing. Nach kurzem Gespräch ging Jan zurück. Anna und Murat räkelten sich elegant aus dem Whirlpool und setzten dabei ihre modelhaften Körper filmreif in Szene. Murat ging an Annas linke Seite und legte seinen rechten Arm um sie. Er strahlte glücklich und stolz. Über seiner muskulösen Brust schaukelte die dicke Silberkette, sie vor der braunen Haut besonders auffiel. In seiner engen Badehose war eine zurückgehende Erektion zu sehen, die er aber in keiner Weise zu verstecken suchte.

Nachdem Stefan sich umgezogen hatte, ging er aus dem Schwimmbad heraus. Draußen warteten schon Pascal, der auf seinem Handy herumtippte, und Murat, der rauchte. Es kam dann einer nach dem anderen heraus. Als Anna herauskam, bot ihr Murat zuerst eine Zigarette an. Doch Anna lehnte ab, was Murat offensichtlich überhaupt nicht verstehen konnte. Sie erklärte es aber irgendwie damit, dass sie jetzt nicht mehr rauchen dürfe, damit ihre Eltern es nicht merken, wenn sie jetzt nach Hause kommt. Den weiteren Verlauf des Gesprächs bekam Stefan nicht mehr mit, weil ihn Pascal fragte: "Kommst du noch zum Zocken mit zu mir. Du schuldest mir noch eine Revanche. Ich muss nur meiner Mutter sagen, dass du auch zum Essen kommst."
Pascal grinste schelmisch und blickte Stefan erwartungsvoll an. Als Stefan klar war, was ablaufen sollte, sagte er zu.

Zu Hause bei Pascal angekommen, war Pascals Mutter gerade in der Küche zu Gange und bereitete das Essen. Pascals Bruder deckte den Tisch. Er kam auf die beiden Jungs zu und Pascal stellte ihn als seinen kleinen Bruder Jérôme vor.
"So klein siehst du gar nicht aus, dass man dich für einen kleinen Bruder halten könnte." merkte Stefan an.
Jérôme grinste und Pascal meinte "Der Junge steht so gut im Futter, dass er schon fast so groß ist wie ich. Auch in der Breite fehlt nicht mehr wirklich viel, obwohl er fast vier Jahre jünger ist.". Dabei klopfte er seinem kleinen Bruder anerkennend auf den fetten Wanst, der auch bei Jérôme weit über den Hosenbund stand. Auch Jérôme war unwahrscheinlich fett und passte erkennbar in die Familie. Der Altersunterschied der beiden Brüder war tatsächlich nicht zu sehen. Durch das unglaubliche Übergewicht wirkte er einfach nicht wie ein Kind. Stefan war nun auch klar, weshalb er die Badehosen geschenkt bekommen hatte. Dass die längst viel zu klein waren, war offensichtlich.

Nun kam auch Frau Osuwagawu aus der Küche und begrüßte Stefan herzlich. Sie freute sich offensichtlich, dass er wieder da war. "Ich habe Lasagne gemacht. Die ist aber noch nicht ganz fertig." verkündete Frau Osuwagawu.
Die beiden fetten Brüder fanden das nicht gut. Sie protestierten und Jérôme gab an, Hunger zu haben. Frau Osuwagawu machte ihren verfressenen Söhnen klar, dass sie das jetzt nicht ändern kann und meinte, dass die drei Jungs dann halt schon einmal eine Vorspeise essen sollten. Sie bat Stefan, sich zu setzen und schenkte ihm schonmal ein Glas Eistee ein. Dann befahl sie ihren dicken Kindern, mit in die Küche zu kommen.
Die drei Schwergewichte watschelten nun in die Küche und suchten ein paar Dinge zusammen. Dabei standen sich die drei jedoch mehr im Weg als dass sie etwas herrichten konnten. Ständig quetschte sich einer mit seinem dicken Bauch und den ausladenden Hüften und den dicken Bäuchen an den anderen beiden Dicken vorbei. Der Anblick war ein echter Genuss für Stefan.

Die Brüder kamen dann mit einem aufgeschnittenen Laib Brot und drei Töpfchen Griebenschmalz zurück. Jeder der Jungs erhielt einen ganzen Topf Griebenschmalz und jeder nahm sich Brot. Sofort fingen die dicken Brüder an, die erste Brotscheibe etwa so dick mit Schmalz zu bestreichen wie die Brotscheibe geschnitten war und fingen mit großem Appetit an zu essen. Stefan hatte seit Jahren keinen Griebenschmalz mehr gegessen. Den kannte er nur aus bodenständigen Gasthäusern, wo es den auch gelegentlich als Vorspeise gegeben hatte. Da hatte so ein Topf Schmalz aber für den ganzen Tisch gereicht. Hier hatte er einen für sich alleine bekommen. Also begann auch Stefan, die Vorspeise zu essen, obwohl er noch gar keinen Hunger hatte.

Die Brotscheiben waren nicht nur recht dick sondern auch recht groß. Zusammen mit dem Schmalz darauf machte das erste Brot Stefan schon ziemlich satt. Während Stefan ein Brot aß, hatten die Osuwagawu-Brüder schon mehrere verputzt. Stefan hatte aber nicht mitgezählt. Als Stefan sein erstes Brot aufgegessen hatte, merkte Jérôme, dass Stefan nicht sofort das nächst Brot nahm.
"Du brauchst dich nicht zu zieren. Es ist genug für alle da. Du darfst ruhig noch mehr essen." forderte Jérôme und legte Stefan die nächste große Brotscheibe auf den Teller. Stefan ließ ich nicht zwei Mal bitten und genehmigte sich das nächste Schmalzbrot. Doch auch das aß er langsam. Er spekulierte darauf, dass er dann kein drittes mehr essen müsste, bis die Lasagne fertig sein würde.

Während die Brüder noch einige Brote in sich hineinstopften, schaffte Stefan gerade so sein zweites Brot, bevor Frau Osuwagawu die Lasagne aus dem Ofen holte. Die Brüder hörten dann das Essen auf, weil ihre Schmalztöpfe leer waren. Jérôme begann abzuräumen. Dabei stellte er etwas überrascht fest, dass Stefan seinen Schmalztopf nicht aufgegessen hatte, obwohl es ihm eigentlich klar war, dass seine Essensmenge kein anderer schaffen würde. Stefan hingegen war doch überrascht, mit welcher Selbstverständlichkeit die fetten Brüder schon zur Vorspeise die Kalorienration verdrücken, die andere Leute über mehrere Tage verteilt zu sich nehmen. Aber angesichts des massiven Übergewichts, das jeder in der Familie mit sich herumtrug, war das irgendwie auch nicht allzu verwunderlich. Irgendwoher mussten die Fettmassen ja kommen.

Frau Osuwagawu brachte nun zwei sehr große Auflaufformen, die randvoll mit Lasagne waren. Stefan schätzte die Lasagnemenge auf gut drei Kilo. Jeder bekam auch gleich ein großes Stück auf den Teller und so ging es mit dem großen Fressen auch gleich weiter. Stefan war eigentlich schon übersättigt, bevor er angefangen hatte. Doch in dieser Familie würde sicher niemand verstehen, dass er bereits nach der Vorspeise satt sein soll. Deshalb ließ sich Stefan nichts anmerken und schaufelte tapfer das erste Stück in sich hinein. Sein Bauch begann zu drücken und Stefan verspürte wieder das Völlegefühl, das er immer geiler fand. Kaum hatte er das erste Stück gegessen, legte ihm Pascal auch schon das nächste Stück auf den Teller. Das Stück schien noch größer zu sein als das erste. Zwar war Stefan auch bei der Lasagne wieder der langsamste Esser am Tisch. Aber das störte nicht. Es war ja absehbar, dass er auch derjenige mit der kleinsten Magenkapazität sein wird.

Nach dem zweiten Stück fühlte sich Stefan so überfressen, dass er sich anders hinsetzen musste, um seinem Bauch durch Lageänderung etwas Druck zu nehmen. Stefan stellte allerdings fest, dass es noch zwei Stück Lasagne gab. Glücklicherweise nahm sich Jérôme gleich eines. Nun hoffte Stefan, dass ihm nun ein anderer den Gefallen tun würde, vor ihm das letzte Stück zu essen. Doch als Pascal vor Stefan fertig wurde, schaltete sich Frau Osuwagawu ein, um Stefan als Gast den Vortritt zu lassen. Als Stefan ablehnte, lachte sie nur und hatte diesmal gleich Verständnis für ihn. Pascal blickte ihn aber seltsam an und nahm das letzte Stück.

Als die Lasagne restlos verdrückt war, räumte Pascal den Tisch ab. Frau Osuwagawu erklärte, dass sie leider keine Nachspeise mehr vorbereitet habe, weil sie mit Jérôme noch zu seiner Oma fahren müsste, um ihr bei irgendwas zu helfen. Sie wies Pascal an, Stefan noch ein paar Süßigkeiten zum Naschen hinzustellen, wenn er schon keine Nachspeise bekäme. Als alles aufgeräumt war, verabschiedeten sich Jérôme und seine Mutter. Pascal und Stefan blieben allein zurück.

Pascal fragte, ob Stefan noch etwas trinken wolle und ging in die Küche. Er kam aber nicht nur mit einer weiteren Packung Eistee zurück sondern hatte auch fünf Tafeln Schokolade mitgebracht. Er setzte sich neben Stefan und packte die erste Tafel Schokolade aus, brach eine Reihe ab und steckte sie Stefan einfach komplett in den Mund. Stefan war überrascht, aber begann zu kauen. Kurz darauf steckte die nächste Reihe Schokolade in Stefans Mund, obwohl der noch nicht heruntergegessen hatte.
"He, nicht so schnell! Ich kann nicht mehr!" wollte sich Stefan wehren. Doch da steckte die nächste Reihe Schokolade in seinem Mund.
"Ich dachte vorhin im Schwimmbad, dass das mit der Diät ein Scherz war, als du behauptet hast, dass du fast nichts mehr isst, seit du in München bist. Aber du hast ja wirklich fast nichts gegessen." sagte Pascal ernst und stopfte Stefan die nächste Reihe Schokolade in den Mund, der nun so voll war, dass er fast nicht mehr kauen konnte. Stefan gab nur noch ein jaulendes Geräusch von sich. Da steckte sich Pascal selber eine Reihe Schokolade in den Mund.
"Was hast du denn? Dich schmeckt doch gut. Oder war die erste Tafel vielleicht nicht gut? Egal wir sind ja schon mitten in der Zweiten." meinte Pascal scheinheilig und gönnte Stefan eine kleine Verschnaufpause.
"Ich kann nicht mehr. Gleich platze ich." stöhnte Stefan.
"Papperlapapp!" schnitt ihn Pascal ab und stopfte weiter Schokolade in seinen Mund.
"Du musst darauf achten, dass du immer genug zu essen hast." setzte er nach und steckte eine weitere Reihe Schokolade in Stefans Mund.
"Mangelernährung ist nämlich gefährlich. Da musst du aufpassen, dass du nicht vom Fleisch fällst." belehrte Pascal seinen zwar schlankeren aber trotzdem deutlich übergewichtigen Freund und schob weiter Schokolade nach. Damit waren nun etwas mehr als zwei Tafeln Schokolade in Stefans Bauch verschwunden und Pascal merkte, dass Stefan langsam schlecht zu werden drohte. Er aß die nächste Reihe selbst und massierte erstmal über Stefans Bauch. Dann öffnete er Stefans Gürtel und seine Hose.
"Was hältst du davon, wenn wir es uns auf meinem Bett etwas bequem machen?" fragte Pascal und schob Stefans T-Shirt ein Stück hoch.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Echt gute Geschichte bisher. Wann geht es denn weiter?
bellybook hat gesagt…
nach Weihnachten, am 27. Dezember

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