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Gastbeitrag: Schule Bildet 3

von Spectator

Pascal und Stefan standen nun vor einem Hochhaus. Pascal schloss die Eingangstür auf, während Stefan noch über Murat und Sinan nachdenken musste. „Was macht Sinan eigentlich für einen Job, wenn er dafür gleich Kampfsport braucht, obwohl er ohnehin schon so ein Schrank ist?“
„Der ist beim Werksschutz von BMW und nebenbei noch bei einer Sicherheitsfirma, wo er ab und zu als Türsteher oder sowas arbeitet.“ antwortete Pascal, während sie in den Aufzug stiegen. Pascal drückte auf den 7. Stock. Oben sperrte er die Wohnungstür auf und bemerkte überrascht, dass seine Mutter noch da war.


Stefan trat ein. Pascals Mutter stand in der Küche und panierte Schnitzel. Sie rief nur "Hallo!" Die Einrichtung war ganz normal und unauffällig, aber ersichtlich hochwertig. Die Jungs stellten erst ihre Rucksack ab und gingen dann in die Küche. Dort fiel Stefan auf, dass ein ganzer Stapel von Schokoladentafeln neben dem sehr großen (wohl amerikanischen) Kühlschrank auf der Arbeitsplatte lag. Doch als er Pascals Mutter sah, war er platt. So eine fette Frau hatte er noch nicht gesehen.
Sie war höchstens 1,75 m groß und hatte ein rundes Gesicht mit großem Doppelkinn. Der Oberkörper war ja schon fett und sie schob einen großen Bauch vor sich her, auf dem die üppigen Brüste auflagen. Doch der Po war unvorstellbar überdimensioniert. Er stand nach hinten weit heraus und auch an den Seiten war das Gesäß weitaus breiter als der ohnehin schon fette Körper. Passend zu dem überbreiten Gesäß kamen darunter noch relativ kurze, aber elefantenartige Beine heraus. Ihre Oberschenkel rieben bei jedem Schritt aneinander.
Pascal stellte Stefan vor und seine Mutter strahlte sehr herzlich. Sie freute sich richtig und sagte: "Hallo Stefan! Freut mich sehr, dass Pascal mal wieder einen Freund mit zum Mittagessen bringt. Man sieht gleich, dass du aus gutem Hause kommst! Ich mache gerade Schnitzel und hoffe, du isst mit uns."
"Ja, gerne." entgegnete Stefan und war verwundert, dass ihn jemand als irgendwie gut aussehend bezeichnete. Er ging mit Pascal in dessen Zimmer und fragte nach, ob das mit dem Essen auch kein Problem sei. Doch Pascal meinte nur, dass es für ihn oder seine Mutter kein Problem sei. Aber er müsste am besten aufessen, um sich Diskussionen mit seiner Mutter zu ersparen. Doch bevor er hier weiter nachfragen konnte, ging Pascal auch schon zurück und deckte den Tisch. Dabei fiel ihm auf, dass Pascal statt Teller eher Platten deckte und ihn fragte, ob er auch Eistee trinken wolle. Stefan nickte und da kam auch schon Pascals Mutter mit einer riesigen Schüssel Pommes und stellte sie auf den Tisch. "Setzt euch! Die ersten Schnitzel kommen schon." meinte sie.
Als sich die Jungs hingesetzt hatten, verteilte Pascal schon einmal ordentlich Pommes auf die drei "Teller" und reichte Stefan eine Flasche Majo und eine Flasche Ketchup. Stefan freute sich, weil die Pommes so lecker aussahen und er die mit Majo ja so gerne mochte. Nachdem er sich einen ordentlichen Klecks Majo auf den Teller gedrückt hatte, reichte er Pascal die Flaschen zurück. Auch der nahm sich ordentlich Majo und deckte auch den Teller seiner Mutter ordentlich damit ein, als seine Mutter auch schon mit einer Platte von etwa zehn Schnitzel angewackelt kam. Sie legte Stefan und Pascal je vier Schitzel auf den Teller und meinte: "Keine Angst, wir haben noch mehr in der Fritteuse. Lasst es euch schmecken."
Stefan konnte es irgendwie nicht glauben, dass er jetzt vier Schnitzel und einen Berg Pommes essen sollte. Aber sowohl Pascal als auch seine Mutter begannen eifrig, Pommes und Schnitzel jeweils gut in Majo getaucht sich in den Mund zu schieben. Pascals Mutter war als erstes fertig, sie hatte ja auch nur zwei Schnitzel abbekommen. Sie ging sofort in die Küche. Stefan blickte Pascal schnaufend an, während er mit dem dritten Schnitzel ferig wurde. Er war ja schon total satt. Pascal bemerkte, dass Stefan eigentlich nichts mehr wollte und meinte: "Hau rein. Unter fünf Schnitzel geht bei meiner Mutter niemand. Sie meint sonst, dir schmeckt's nicht und ist traurig."
Das wollte Stefan nun auch nicht und zwang sich das vierte Schnitzel noch rein. Doch sofort kam Pascals Mutter mit einer weiteren Schnitzelplatte und meinte, dass die Jungs ja heute wenig Pommes essen würden. Sie legte Pascal noch zwei Schnitzel auf und dann Stefan noch eines. Doch Stefans Blick musste sein Leiden verraten haben. Denn sie fragte gleich, ob es ihm denn nicht schmecke. Stefan versuchte standhaft, das Gegenteil zu bekräftigen und aß dann auch noch das fünfte Schnitzel mit größter Anstrengung. Es war echt lecker, aber Stefan fühlte sich, als müsse er gleich platzen. Kurz vor dessen Ende legte ihm Pascal noch Pommes nach. Stefan war schon so voll, dass er zu langsam beim Ablehnen war. Doch als Pascals Mutter noch ein Schnitzel reichen wollte, gelang es ihm, das abzulehnen. Er konnte zwar sehen, dass sie das nicht nachvollziehen konnte, dass jemand von fünf Schnitzel schon so übervoll sein sollte, aber nahm es hin und aß selbst weiter und meinte, dass dann für Pascals Bruder mehr übig sei.
Als Stefan die Pommes auf seinem Teller übrig lassen wollte, während Pascals Mutter eine neue Tüte Eistee aus der Küche holen wollte, meint Pascal: "Komm schon. Die gehen schon noch. Enttäusche meine Mutter nicht, sonst darf ich mir wieder das Gequengel anhören." Er streichte mit seiner Hand über Stefans Bauch und ergänzte: "So ein paar Pommes müssten doch selbst in dem kleinen Bäuchlein Platz haben." und grinste Stefan an, der mit letzter Kraft auch noch die Portion Pommes in sich hineinzwängte, während Pascal und seine Mutter ganz locker je acht Schnitzel nebst Pommes und Majo verdrückten, wenn Stefan richtig gezählt haben sollte.
"Wollt Ihr noch eine Nachspeise, bevor ich in die Arbeit muss?" fragte seine Mutter.
"Ne, lass mal, wir wollten noch ins PEP. Da können wir uns noch was holen. Du siehst doch, dass Stefan nicht mehr kann. Der ist solche Mengen nicht gewöhnt." entgegnete Pascal.
"Ja, ja. Manchmal vergesse ich, dass wir gute Esser sind. Ich muss zum Bus. Ihr könnt das Auto nehmen." meinte seine Mutter lächelnd und verabschiedete sich, während sich Stefan in der Eile noch für das gute Mittagessen bedankte.
Während Pascal abräumte und noch die Reste von seinem Teller aß, atmete Stefan schwer und streckte seinen Bauch nach vorne, um besser Luft zu bekommen. Das Völlegefühl gefiel Stefan irgendwie und er merkte, dass er eine Erektion davon bekam. Pascal streichelte wieder über Stefans aufgewölbten Bauch und grinste: "Na, hab ich zuviel versprochen? Wir essen je nach Hunger so zwischen sieben und zehn Schnitzel. Deshalb sehen wir auch aus, wie wir aussehen."
"Da könnte ich mich dran gewöhnen!" zwinkerte Stefan Pascal zu. "Aber ich kann jetzt irgenwie noch nicht weg. Ich platze gleich."
"Kein Problem, dann gehen wir erst mal in mein Zimmer und zocken eine Runde." entgegnete Pascal.
Stefan erhob sich und ging schwerfällig hinter Pascal her. In Pascals Zimmer setzte er sich auf das Sofa und Pascal aktivierte den chicken Plasm-Großbild-Fernseher samit X-Box. Als Pascal eine Pause im Spiel hatte und nur Stefan weiterspielte, verschwand Pascal kurz. Er kam mit zwei Tafeln Schokolade wieder, setzte sich wieder und fragte, ob Stefan nächste Woche eigentlich auch mit den Jungs zum Schwimmen gehen werde.
Das Spiel war zu Ende und Stefan blickte zu Pascal, der schon wieder am Futtern war. "Naja, also Schwimmen?" fragte er.
"Sergej wollte mal wieder zum Schwimmen. Wir waren schon lange nicht mehr, weil ja jetzt Winter ist." erklärte Pascal.
"Du willst ins Schwimmbad gehen?" fragte Stefan irritiert.
"Ja. Eigentlich gehe ich gern zum Baden. Keine Angst, das wird mehr Spaß als Sportstunde." ergänzte Pascal.
"Hm. Ich war schon ewig nicht mehr im Schwimmbad. Ich glaube, mir passen auch meine Badehosen alle nicht mehr." dachte Stefan laut und blickte auf seinen fetten Körper herab.
"Das ist ein guter Punkt." kam Pascal ins Grübeln. "Für dich haben wir bestimmt eine Badehose, die meinem kleinen Bruder nicht mehr passt. Der war ja auch schon lange nicht mehr im Schwimmbad. Aber für mich? Warte mal!" rätselte Pascal und ging weg.
Nach einer Weile kam er mit zwei Badehosen zurück und warf sie Stefan zu. "Probier die mal. Die könnten dir passen, wenn ich dich so anschaue. Die sind XL und XXL."
"Was? Hier und jetzt probieren?" fragte Stefan entsetzt.
"Warum nicht? Ich probier meine Badehosen jetzt auch mal. Wenn nix passt, müssen wir doch neue kaufen, wenn wir eh gleich shoppen gehen." antwortete Pascal und zog sich schon aus.
Zuerst machte er seinen Oberkörper frei und präsentierte so seinen ultrafetten Wanst, der weit über den Hosenbund stand und auf der kompletten Breite auch schon gut darüber nach unten hing. Die tiefschwarze Haut wirkte matt und ließ die Fettmassen noch schwabbeliger erscheinen als sie unter Pulli und T-Shirt gewirkt hatten. Über dem riesigen dicken Bauch hing eine Brust, deren Ausläufer bis zu den Achseln reichten. Auch Brust und Schultern waren so fettbeschichtet, dass der Hals weitestgehend verschwunden war.
Pascal sah zufrieden, wie Stefan ihn mit offenem Mund anstarrte. Er grinste posierte noch eine Sekunde und drehte sich dann langsam zu seinem Schrank, um seine Badehosen herauszuholen. Damit gab er für Stefan den Blick auf seinen großen und breiten Speckrücken frei, der unter den Fettrollen am Hinterkopf mit einer Art verfetteten Stiernacken begann, sich über die Ausläufer des Brustfetts unter den Armen fortsetzte und mit einer leichten Einbuchtung darunter in den überdimensionalen Rettungsring übergingen, der über den Hosenbund quoll.
Pascal ging mit den Badehosen hinüber zu seinem Bett und begann, auch seine Hose auszuziehen. Noch immer beobachtete ihn Stefan. Als Pascal ihn angrinste, erwachte Stefan aus seiner Starre und blickte verlegen weg.
"Was ist los?" fragte Pascal. "Wenn du gaffen darfst, will ich auch gaffen."
Nun zog auch Stefan sich aus. Der Pulli ging ja recht flott, aber mit dem T-Shirt hatte er wieder zu kämpfen. Also ging ihm Pascal, der zwischenzeitlich nur noch eine Unterhose an hatte, zur Hand. Stefans Oberkörper war zwar auch durch Übergewicht gezeichnet. Er war jedoch gegen Pascal geradezu schlank. Er hatte auch mehr einen birnenförmigen Oberkörper und eine recht blasse Haut. Auch bei ihm ragten der Bauch und der Rettungsring über den Hosenbund, wenn auch weit weniger als bei Pascal.
"Danke! Das ist irgendwie eng geworden." sagte Stefan.
"Trotz deiner sportlichen Figur, mit der du heute morgen so rennen konntest?" scherzte Pascal "Hast ja ein süßes kleines Bäuchlein."
Stefan musste lachen und war nicht mehr so aufgeregt. Während Pascal schon seine Unterhose auszog, war Stefan erst bei der Jeans angekommen. Also zog Pascal zunächst die erste Badehose an und stellte sich vor den Spiegel. Die Bade-Short saß relativ eng. Stefan konnte aber nicht sagen, ob eine weitere Hose besser ausgesehen hätte. So fett wie Pascal war, quoll wohl immer überall Fett. Stefan stand nun in Unterhose da.
"Was meinst du? Die geht noch, oder?" fragte Pascal und drehte sich langsam vor Stefan. Als er mit dem Rücken zu Stefan stand bückte er sich. Sein Bauch und sein Brustfett hingen nun weit nach unten, wie Stefan von hinten erahnen konnte. Die Bade-Short spannte über den breiten fetten Arsch. "Geht die noch oder platzt die jeden Moment?" fragte Pascal nach.
"Dürfte noch gehen." meinte Stefan und merkte, wie sich sein Schwanz versteift erhob und kräftig gegen die Unterhose drückte. Doch was sollte er jetzt machen?
Pascal richtete sich stöhnend wieder auf und drehte sich wieder zu Stefan um. Sofort sah er Stefans Ständer, der die Unterhose zu sprengen drohte und grinste. "Ah, ich gefalle dir."
Stefan stand wie angewurzelt da. Doch Pascal fand die Situation offenbar gar nicht peinlich oder sowas. Er grinste noch immer und fragte: "Soll ich dir dabei helfen? Das muss ja weh tun in der Unterhose."

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