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Croissant und Currywurst: Kapitel 3

von StartingChubby und Monsieur_El

“Ich brauche bis 16 Uhr die Zahlen, dann ist um 17 Uhr Meeting im Konferenzraum. Um 22 Uhr noch eine Videokonferenz mit Tokio, da brauche ich Sie dann auch dabei.” schnautze der Chef von Peter, als er ihm den Stapel mit Akten auf den Tisch warf. Es waren Tage wie diese, die Peter immer besonders schlauchten. Heute war er seit 8 Uhr im Büro, um an dem Projekt zu arbeiten.
In der Mittagspause hatte er sich schnell eine Pizza an seinen Schreibtisch bestellt, da zum Gang in die Kantine keine Zeit war. Das würde heute Abend wohl auch so laufen, denn nach 16 Uhr hatte die Kantine zu und zum Abendessen blieb keine Zeit, wenn noch eine Videokonferenz mit Tokio vorzubereiten war. Erschöpft schnaufte Peter, lehnte sich in seinem Sessel kurz zurück, legte sich die erste Akte auf das übergeschlagene Bein und fing an, die Zahlen zu studieren. Nebenbei griff er immer wieder in seine Süßigkeitenschublade und nahm einen Schokoriegel nach dem nächsten heraus. Er hatte sich diesen Zuckervorrat als Gehirnnahrung angelegt und um halbwegs bei Laune zu bleiben.
Wie er so da saß und las und aß, poppte auf seinem Handy das Messagesymbol auf. Er nahm es in die Hand und checkte die Nachricht. Es war ein Selfie von Jean, der sich gerade in der Cafeteria mit einem Stück Kuchen geknipst hatte. Stimmt, es war eigentlich Kaffeepausenzeit. Peter steckte sich den Schokoriegel in den Mundwinkel, drehte sich auf dem Stuhl so um, dass man den Aktenberg auf seinem Schreibtisch sah, zog einen Schmollmund und drückte ab.
“Na, hast auch du endlich den Trend der Foodselfies entdeckt?” wurde Peter plötzlich aus seiner Foto-Aktion herausgerissen. Er schreckte auf und stieß beim hastigen Herumdrehen mit dem Stuhl gleich noch ein paar Akten von seinem Schreibtisch. Vor ihm stand sein Kollege Mike, der sein Büro gleich nebenan hatte.
“Äh was?” fragte Peter verwirrt.
“Ach egal.” antwortete Mike. “Ich hab gehört um 22 Uhr ist Tokio und da wollte ich mal nachchecken, was du schon hast.”
“Ach ich bin erstmal um 16 Uhr zum Chef einbestellt und dann um 17 Uhr Besprechung. Das wird noch ein langer Abend.”
“Wem sagst du das.” stöhnte Mike. “Und dabei wollte ich heute endlich mal wieder zum Sport gehen. Ist echt nötig.” dabei tätschelte er seinen nicht vorhanden Bauch. Mike war 1,85 m groß und wog vermutlich irgendwas zwischen 65 und 70 Kilo. Absolut dürre Läuferstatur. Doch gerade diese Sportfanatiker waren ja die Schlimmsten, wenn es um ihr Training ging.
“Ich komme da schon seit Monaten nicht mehr zu.” seufzte Peter.
“Ja jetzt wo dus sagst, hab mich auch schon gewundert, bist irgendwie etwas fülliger geworden.” meinte Mike und blickte grinsend auf Peters Hemd, was jetzt so im Sitzen besonders spannte.
“Ach hör auf, dieser Stress hier auf der Arbeit, dann keine Zeit was Gesundes zu Essen, nur Fastfoood. Ich frage mich langsam echt, ob es richtig war diese Beförderung anzunehmen.”
“Naja, das Geld tröstet einen drüber hinweg.” meinte Mike.
“Ja aber was macht man mit all dem Geld, wenn man keine Zeit hat es auszugeben.” sagte Peter. Das letzte freie Wochenende hatte ich vor einem Monat, an Verreisen ist gar nicht zu denken.”
“Tja, das ist wohl wahr.” stimmt Mike zu. “Na dann will ich dich mal nicht noch länger von der Arbeit abhalten, wir sehen uns nachher um 5.”

Nach der Telefonkonferenz ging Peter nochmal kurz an seinen Rechner. Er schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es mittlerweile schon wieder 23:30 Uhr war und sein Magen meldete sich auch wieder einmal. Er schaltetet den Computer aus und eilte aus dem Bürogebäude. Er überlegte, was er essen könnte. So ein XXXL Burger wäre jetzt genau das richtige für seinen Bärenhunger. Gleich um die Ecke des Büros hatte ein neuer XXXL Lieferservice aufgemacht, bei dem man auch sein Essen abholen konnte. Peter schleppte sich müde dort hin. Am Laden angekommen stellte er fest, dass noch geöffnet war. Hinter dem Tresen stand ein Junge, vielleicht 19 Jahre alt und wartete auf Kundschaft. Optisch sah er so aus als ob er selber gerne im XXXL-Diner aß. Unter seinem weißen Polo-Shirt hatte sich eine ansehnlich Speckschicht gebildet.
“Hey, hallo und herzlich willkommen im XXXL Diner, mein Name ist Max. Was kann ich für dich tun?” fragte der Junge.
“Ja das sieht ja alles sehr lecker aus. Ich glaube ich versuche mal einen XXXL Bacon-Cheese Burger mit Country-Potatoes und einem Liter XXXL Milchshake.”
“Eine gute Wahl. Der schmeckt mir auch immer sehr gut.” grinste der Junge und klopfte sich dabei unbemerkt auf den Bauch. "Welchen Shake möchtest du denn?"
"Hm, ich werde dem Erdbeer-Shake probieren."
"Sehr gerne." Max strahlte über sein rundes Gesicht und machte sich umgehend daran, den Shake zuzubereiten und drehte Peter den Rücken zu, so dass dieser sehen konnte, wie sich links und rechts zwei ansehnliche Lovehandles über die Hose wölbten.
‘Ha, dem scheint es ja auch wirklich zu schmecken.’ dachte Peter grinsend und nahm den Milchshake von Max entgegen. Er kostete und rief: "Oh der ist aber lecker. Was ist denn da alles drinnen?"
"Das ist ein Betriebsgeheimnis." grinste Max.
Peter spürte wie sich der kalte, süße Shake in seinem Magen ausdehnte. Er trank den Shake zügig weiter und bekam richtig Appetit auf mehr. Nach ca 15 Minuten war seine Bestellung fertig und Peter stellte fest, das der Shake alle war.
"Oh, ich glaube ich brauche noch einen zum mitnehmen." sagte er zu Max.
"Ja, ich denke du könntest Recht haben.” antwortete Max. “Noch einmal den gleichen oder mal einen anderen Geschmack probieren?"
"Dann nehme ich Schokolade."
"Sehr gerne, einen Moment." Nachdem Max wieder einen Shake gemixt hatte, übergab er ihn zusammen mit der Tüte mit Burger und Potatoes an Peter. Der bezahlte und ging zur Tür.
"Ach übrigens, wir liefern auch ins Büro oder nach Hause," rief Max Peter hinterher.
"Alles klar, und danke." antwortete Peter.

Auf dem Weg nach Hause leerte Peter den zweiten Liter Milchshake auch noch und spürte, wie sein Magen sich langsam füllte und sich dieses angenehme Völlegefühl einstellte. Peter setzte sich mit dem Mega Monster Burger vor den Computer und schaltete Skype ein. Jean war so spät auch noch online.
"Hallo Cherie.“ begrüßte Jean ihn grinsend. “Oh, ich sehe du hast du dir was zu Essen mitgebracht?"
"Ja genau, es war mal wieder ein stressiger Tag und ich brauche jetzt Kalorien." sagte Peter und musste dabei grinsen.
"Lass es dir schmecken, mein Schatz." antwortete Jean, "Ich habe mir was vom Asiaten geholt."
"Ich wünsche dir auch guten Appetit." sagte Peter und biss in seinen Riesenburger, den er mit zwei Händen kaum halten konnte. Jean hatte gebackene Ente in Kokossauce und Reis vor sich stehen und Frühlingsrollen, Wan-Tan und Satee-Spieße. Er fing an das Finger-Food zu essen. Bald aßen beide regelrecht um die Wette und grinsten sich dabei an und stöhnten immer wieder genüsslich. Peter merkte langsam, wie sich sein Magen füllte und er an seine Grenzen stieß.
"Oh je ich glaube ich schaffe den Burger gar nicht!"
"Na, na den Rest schaffst du schon noch. Das wäre doch schade, wenn der verkommt. Der Burger schaut so lecker aus. Komm einen großen Bissen noch. Mach doch einfach den Knopf der Hose auf und öffne dein Hemd, dann ist da noch Platz im Bauch." ermunterte Jean Peter. Peter schnaufte und tat das, was Jean ihm empfohlen hatte. Als er Hose und Hemd öffnete breiteten sich die Fettmassen aus und er rieb sich den Bauch. Peter biss noch einmal in den Burger.
"Du hast recht, Jean, jetzt geht noch was rein. Du musst aber auch alles aufessen, mein Lieber."
"Ich gebe mein Bestes.” sagte Jean, der auch schon am Kämpfen war. Beide aßen weiter und rieben sich dabei immer wieder die prallen Bäuche. Peter setze sich entspannt zurück und aß weiter. Dabei streckte er seine Wampe heraus. Jean musste bei dem Anblick immer wieder in seinen Schritt greifen und den Schwanz richten. Der Anblick seines Gegenübers geilte ihn enorm auf. Auch Peter gefiel der Anblick des moppeligen Jean. Seine Schwanz schwoll an.
"Sag mal kann es sein dass du ein paar Kilochen zugenommen hast?" fragte Jean Peter. Der wurde rot im Gesicht und murmelte verlegen.
"Ja das kann gut sein, du aber auch oder?" Während er das sagte, knetete Peter seine Wampe und piekste sich in die Speckschicht. Der Bauch wackelte stark.
“Ach der Stress auf der Arbeit, ich komme nach hause und bin zu Müde für alles. Dann futtere ich meist nur noch irgendwas und gehe schlafen.” Jean hob sein Shirt an und präsentierte nun auch seinen neuen Speck.
“Na du futterst immerhin nur zu hause, ich esse auch auf der Arbeit.” stöhnte Peter. “Und heute auf dem Heimweg bin ich an einem neuen Burgerladen vorbeigegangen und hab mir gleich zwei große Milchshakes genommen, einen hab ich schon getrunken während ich im Laden war und Max den Burger fertig gemacht hat.”
“Max?” fragte Jean verwundert.
“Ach das war der Burgertyp. Ich war der einzige Kunde und da haben wir während der Wartezeit bisschen geplaudert.” sagte Peter
“Ach so.”
“Naja mal schauen, wenn das aktuelle Projekt vorbei ist wirds vielleicht ein bisschen ruhiger.” meinte Peter. Die beiden plauderten noch ein bisschen weiter und spielten dann irgendwie wieder an sich herum, bis sie kamen. Danach ging Peter ins Bad, um sich das Sperma vom Bauch zu wischen. Sein Blick fiel auf die Waage, die schon einige Zeit nicht mehr benutzt worden war. Er spürte irgendwie die Verlockung, sich darauf zu stellen. Doch dann schreckte er doch wieder davor zurück, genaue Zahlen zu kennen. Aber was musste irgendwann doch sein und so stellte er sich nun darauf. Er musste sich leicht nach vorne beugen, um über seinen Bauch hinweg zu sehen. Die Zahlen gaben seiner Vermutung recht: 107 kg.

Trotz dieser weiteren Gewichtsteigerung war Peter in den nächsten Tagen noch mehrmals bei Max vobei gegangen. Zu der Zeit als er den Laden passierte war meist kaum noch etwas los und so plauderte er immer noch ein bisschen mit Max, der dann auch meist alleine war. Als es bei einer Videokonferenz mit Tokio wieder einmal so spät wurde, dass er erst kurz vor Mitternacht aus der Firma kam, erwischte er Max gerade beim Abschließen des Ladens. Als Max Peter erkannte und dessen enttäuschtes Gesicht sah, drehte er den Schlüssel noch einmal in die andere Richtung.
“Na komm schon rein, für dich mach ich noch schnell was.” sagte Max schmunzelnd.
“Echt? Boah das wäre super. Ich bin am verhungern!” auf Peters Gesicht war augenblicklich ein breites Grinsen. Max trat zur Seite und ließ Peter hinein. Dann schloss er die Tür wieder ab.
“So, du bist nun aber auch der letzte Kunde für heute, noch wen lasse ich nicht rein.”
"Das ist doch super. So kann ich nach diesem Stress heute in Ruhe essen und genießen. Was hast du denn noch im Angebot für mich?"
"Ich kann dir alles machen was du willst." sagte Max, "Is kein Problem den Grill noch einmal anzuschmeißen. Ich mach mir dann auch noch was zu essen, damit es sich lohnt." Peter schaute nach oben auf die angebotenen Burger und Beilagen.
"Ja dann nehme ich einen Double XXXl mit Speck und dazu Country Potatoes."
"Kein Problem. Was möchtest du denn Trinken?"
"Oh ich brauche dringend ‘ne kalte Cola." Max stellte Peter einen 1l Becher Cola hin und verschwand in der Küche. Dort nahm er aus dem Tiefkühler eine Packung Burgerpatties. Er öffnete sie und nahm alle 10 Patties heraus. Für den Burger von Peter hätte er eigentlich nur drei benötigt, aber es war einfacher eine ganze Packung zu leeren und danach die Schachtel verschwinden zu lassen, also morgen hier eine geöffnete herumliegen zu haben. Ebenso verfuhr er mit den Potatoes, von denen er dann notgedrungen auch gleiche einen 1,5-Kg-Beutel öffnen und in die Fritteuse werfen musste.
Während Max brutzelte, hatte Peter sich schon vorne hin gesetzt. Nach 10 Minuten hatte Max die Burger und Pommes fertig. Doch da kam ihm ein Gedanke. Was wäre, wenn er jetzt drinnen im Gastraum mit Peter zusammen sitzen und Essen würde? Kunden, die vorbeikämen, würden denken, dass der Laden noch offen sei und sich dann beschweren, dass sie nicht hinein kämen.
“Die Burger sind gleich fertig, kommst du zum Essen nach hinten in die Küche?” rief Max nach vorne. Peter nahm sein Getränk und ging um die Theke herum nach hinten. “Ist besser, weil wir ja eigentlich schon zu haben.” erklärte Max.
"Kein Problem. Ist ja mal ganz was anderes." lachte Peter.
"So, Essen ist fertig." sagte Max und stellte eine riesigen Platte Burger und Pommes auf einen Tisch im hinteren Raum ab. Er stellte noch eine Flasche Mayo dazu.
"Oh das sieht aber gut aus. Ist schon ‘ne riesige Portion!" staunte Peter.
"Ach das schaffen wir schon. Wir sind doch zwei gute Esser, oder nicht?"grinste Peter und klopfte sich auf den Bauch. Beide setzten sich an einen Tisch und fingen an zu futtern. Max legte ein unheimliches Tempo vor. Er schlang den Burger herunter und griff mit den Händen großzügig zu den Pommes. Peter wollte mithalten und aß schneller. Wie sie so aßen, öffnete Max plötzlich seinen Gürtel und seine Hose.
"Damit der Bauch nicht so einschnürt und mehr reinpasst." erklärte er grinsend.
"Hm du hast recht, keine schlechte Idee." sagte Peter und tat es Max gleich. Sein Schwanz fing auch schon an sich in der Hose auszudehnen. Nach etwa 10 Minuten fing Peter an zu streiken, dabei waren noch eine Menge Pommes und auch noch Burger auf der Platte.
"Hey lass mich nicht im Stich mit dem Rest." protestierte Max.
“Mein Bauch ist so voll." röchelte Peter.
"Okay dann schaffen wir ein bisschen mehr Platz. Knöpf’ einfach dein Hemd auf und lehne dich zurück" Peter tat wie ihm geheißen und tatsächlich, der Druck entspannt sich. Ohne Vorwarnung fing Max an, Peters Wampe zu massieren. Peter stöhnte leicht auf.
"Oh das tut gut"
"Ja, siehst du. Dann passt da jetzt auch noch was rein." ermunterte Max und hielt Peter einen weiteren Burger vor dem Mund. Peter biss in den Burger und Max massierte weiter seinen Bauch.
"Hm das ist lecker und was du da machst fühlt sich gut an." Peter lächelte glückselig. Max hatte nun beide Hände nicht mehr frei.
"Komm', reich mir auch mal einen." forderte Max. Peter nahm einen Burger und fing ebenso an, Max zu füttern. Mit der andern Hand schob er das T-Shirt von Max hoch und begann ihm den Bauch zu massieren. Max fing an in den Speck von Peter zu kneifen, was diesen noch mehr erregte. Peter und Max zogen, nun vollkommen enthemmt, auch noch die Hosen ganz aus. Beide grinsten sich nur an, als sie die fetten Beulen in den Unterhosen sahen. Sie stopften sich gegenseitig die restlichen Burger und fast alle Pommes in die Münder. Max fing dabei an Peters Schwanz zu wichsen. So aufgegeilt fraß Peter noch gieriger und griff in die Unterhose von Max um seinen Schwanz ebenso zu wichsen. Max holte seinen Schwanz nun hervor und so konnte Peter dessen Eier sanft kneten. Das gefiel Max sehr und an seiner Eichelspitze bildeten sich schon die ersten Tropfen Vorsaft. Obwohl Peter bis zum Bersten voll war, hatte er das Bedürfnis sich nun den harten Schwanz von Max in den Mund zu stecken. Er kniete sich vor ihn und sein Bauch und seine Titten hingen weich nach unten. Max lehnte sich zurück und knetete erst Peters Schultern, dann ließ er seine Hände über dessen Rückenspeck wandern und war schließlich bei seinem Arsch argelangt. Peter saugte immer heftiger und Max stöhnte laut.
“Halt, ich komme sonst gleich.” rief Max. Peter verlangsamte das Tempo wieder, dann hob er den Kopf und richtete sich auf. Sein praller Bauch stand stramm hervor. Max legte seine Hände auf die Wampe von Peter und schüttelte den Speck leicht. Die Kugel wabbelte auf und ab. Die Schwingungen ließen Peters gesamten Unterleib vibieren und sein Schwanz wurde durch das wabbelnde Fett, in das er eingebettet war, nur noch mehr erregt. Max grinste und näherte sich mit seiner Zunge Peters Schwanz.
Peter ging einen halben Schritt zurück, so dass er sich an der Tischkante anlehnen konnte. Max kniete sich nun vor ihn und ließ seine Zunge nach allen Regeln der Kunst zwischen Peters Loch und seinem Schwanz tänzeln. Diese Behandlung geilte Peter noch mehr auf und trotz seines vollen Bauches wurde er dadurch so geil, dass er gierig mit einer Hand auf das Tabeltt griff und sich die letzten Pommes schnappte und in den Mund stopfte. Max saugte nun an Peters Schwanz und mit vollen Wangen spritzte Peter Max schließlich in seinen Mund. Der richtete sich kurz darauf auf und drückte Peter nach unten, so dass er nun vor ihm kniete. Max nahm seinen Schwanz und schüttelte ihn nun heftig. Peter schnaufte noch mit hochrotem Kopf und ehe er sich versah, rotzte Max ihm seine Ladung auf die Wampe. Der Saft floß nach unten und sammelte sich in Peters Bauchnabel, bevor er weiter auf den Boden tropfte. Erschöpft setzten beide sich nun auf den Boden und atmeten erstmal ein paar Minuten durch.
“Wow, das war hammergeil.” stöhnte Max. Peter konnte nur nicken. Er griff auf den Tisch und nahm eine Serviertte, um sich den Bauch sauber zu wischen. Jetzt, wo er gekommen war, merkte er, wie sehr er sich überfressen hatte. Es bedurfte einiger weiterer Minuten Ruhe, bevor er sich aufrichten konnte um sich anzuziehen.

Schwerfällig schleppte Peter sich die Treppen zu seiner Wohnung hoch. Der Bauch war zum Bersten voll, wie so oft in letzter Zeit. Wieder zog es ihn ins Bad. Die Waage übte eine magische Anziehung auf ihn aus. Was würde sie wohl anzeigen? Er entkleidete sich komplett und pinkelte auch noch schnell, um das Gewicht möglichst niedrig zu bekommen. Doch die Zahlen sprachen die brutale Wahrheit: 110 kg.

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