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SugarDaddy: Teil 13

Der üppige Geldregen von dem Mastwochenende war für Paul richtig ungewohnt. Soviel Geld auf einen Schlag hatte er in seiner Zeit der Arbeitslosigkeit nicht mehr bekommen. Einen Teil nutze er, um seinen Dispo auf dem Konto auszugleichen, doch dann hatte er immer noch 1500 Euro übrig. Er überlegte, was er sich gönnen könnte.
Eigentlich war seine Wohnung gut ausgestattet, er hatte einen anständigen Fernseher, auch Möbel waren alle vorhanden. Klamottentechnisch war er gerade erst von Jürgen versorgt worden und die Sachen waren so locker, dass er da noch gut und gerne einige Kilo reinwachsen könnte. Klar, einfach Geld zur Seite legen wäre das Sinnvollste gewesen, aber daran, dass auch wieder schlechtere Zeiten kommen könnte, wollte er jetzt keinen Gedanken verschwenden.
Paul hatte auch schon wieder vier Tage keinen Sex mehr gehabt und seine Eier waren gerade ziemlich dick. Um sich ein bisschen abzulenken verband er den Wunsch Geld auszugeben mit der Geilheit und ging ein bisschen im Onlineshop eines Erotikhändlers suchen. Schnell fand er die Fetisch-Ecke und irgendwie machte ihn gerade dieses ganze Lederzeugs an. Wie das ihm wohl stehen würde? Ob es Jürgen gefiel? Und selbst wenn nicht, andere hätten sicher ihren Spaß damit. Er warf einen Harness und Chaps und ein paar Butt-Toys in den Einkaufswagen. Als er schon auf Bestellen klicken wollte, fiel ihm ein Produkt am unteren Rand der Seite auf. Er überlegte kurz, dann blickte er sich im Zimmer um und klickte auf die Detailbeschreibungen. Ja, das wollte er haben. Es war zwar recht teuer, aber die momentane Geilheit trieb ihn dazu an. Nachdem er die Bestellung abgeschickt hatte, wichste er sich erst einmal ab. Es würde noch vier oder fünf Tage dauern, bis die Sachen ankamen und Paul überlegte einen Moment, ob er nicht doch nochmal stornieren sollte, immerhin hatte er für über 500 Euro bestellt.
Um sich auf andere Gedanken zu bringen, ging er nun aber erstmal vor die Tür einkaufen. Als er an der Dönerbude an der Ecke vorbeikam meinte er einen Moment, der Dönerbudenmann hätte ihm zugewunken. Er musste sich geirrt haben, doch das wollte er jetzt genauer wissen. er ging ein paar Schritte zurück und blickte durch die Scheibe nach drinnen. Da stand der Typ nun hinter der Theke und grinste. Der Laden war leer, denn es war erst kurz nach 10 Uhr. Auch der Dönerspieß war noch ausgestellt. Die Tür war zu. Paul wollte schon weitergehen, da kam auf einmal der Dönermann an die Tür und schloss auf.
“Nicht vorbeigehen, reinkommen!” sagte er mit einem breiten Grinsen.
“Ist noch bisschen früh, oder?” meinte Paul.
“Ach es ist nie zu früh für einen türkischen Tee. Die Zeit sollte man sich nehmen.” Er lächelte Paul freundlich an und so ließ sich Paul dann breitschlagen, doch auf einen Tee hereinzukommen. Er setzte sich auf einen Barhocker an dem Tresen und der Mann reichte ihm einen Tee herüber. “Wie heißt du?” fragte er. “Ich heiße Tarik.”
“Ich heiße Paul.” antwortete Paul.
“Freut mich.” sagte Tarik. “Und was machst du um diese Zeit so in der Stadt?” Paul fühlte sich irgendwie ertappt. Sah man ihm an, dass er nicht arbeitete?
“Bisschen einkaufen.” meinte er nur.
“Ah, verstehe.” sagte Tarik. “Ist nicht so viel los um die Zeit in den Geschäften, da kommt man schneller voran.”
“Ja ist ganz praktisch.” murmelte Paul und schlürfte seinen Tee.
“Hier ist auch nicht viel los so früh.” sagte Tarik. “Um 11 mache ich eigentlich erst auf, aber ich bin immer schon um 9 hier und bereite das Gemüse vor, taue die Sachen auf.” Er griff unter die Theke in eine Kühlschublade und nahm einen Beutel mit Blätterteigschnecken hervor. “Magst du eine?” fragte er Paul.
“Ja, gerne.” antworte der. Zum Tee passte etwas zu Essen eigentlich ganz gut. Tarik schob die tiefgefrorene Schnecke in den Backofen, der an der Seite stand. Während Paul anschließend seinen Tee trank und seine Schnecke aß, plauderten die beiden noch ein bisschen. Tarik erzählte Paul, dass er der einzige Junge in seiner Familie war und ansonsten nur Schwestern hatte. Sein Vater war schon tot und so gehört der Laden formal seinem Onkel, der sich aber wenig um das Geschäft kümmerte. Im Grunde schmiss er die Dönerbude alleine. Seine Schwestern tätigten die Einkäufe und lieferten ihm die Sachen an, er stand den ganzen Tag hier und machte Döner. Aber es gefiel ihm, es war nicht so überlaufen und so konnte er gut mal hier mal da ein Schwätzchen mit den Kunden führen. Paul begann zu verstehen, warum er ihn hereingebeten hatte, er war halt allein um diese Zeit.
“Hier, nimm doch noch was von den Baklava.” sagte Tarik und reichte Paul eine Platte mit den süßen, türkischen Blätterteigbomben herüber. Paul zögerte, dann griff er zu und nahm sich eines. Doch Tarik schien das nicht genug zu sein. Er nahm schnell einen kleinen Teller und häufte mit einer Zange 5 Würfel auf. “So gehts leichter.” sagte er und grinste. Paul fühlte sich wohl hier, Tarik hatte ihm zwischenzeitlich Tee nachgeschenkt.
Es war kurz nach Elf und Paul fiel wieder ein, dass er eigentlich wirklich einkaufen gehen wollte.
“So ich glaube ich muss dann aber mal weiter, wollte ja noch bisschen einkaufen.”
“Willst du noch ‘nen Döner mit auf die Hand? Hab den Spieß schon mal angemacht, bald kommen ja schon die ersten Leute.”
“Ach, ich bin ja eigentlich schon gut voll.” meinte Paul und tätschelte seinen Bauch, doch Tarik grinste nur und meinte:
“Ach was, Döner macht schöner.” dann drehte er sich um und schnitt Fleisch vom Spieß und baute Paul einen XXL-Döner. Der zückte derweil schon mal sein Portemonnaie, denn selbst wenn er die Schnecke und die Baklava noch als Einladung ansehen könnte, den Döner wollte er schon bezahlen. Doch Tarik winkte ab.
“Nein nein, brauchst nicht zu bezahle. Dein Gesellschaft war mir Lohn genug. Komm’ gerne mal wieder vorbei, ab 9 bin ich immer hier.”
“Cool, danke für die Einladung. Werd’ bestimmt die Tage wieder mal vorbeikommen.” Paul nahm seinen Döner und verließ den Laden. Dann ging er mampfend die Straße entlang und überlegte, was er sich kaufen sollte.

Ein paar Tage später war das Paket vom Sexshop da. Paul packte es ganz aufgeregt aus und legte erstmal alles auf sein Bett. Dann probierte er die Sachen aus. Das Leder fühlte sich gut an seiner Haut an. Aber wie er sich so im Spiegel betrachtete merkte er auch, wie die Riemen einschnitten und sein weicher, weißer Speck hervorquoll. Nun ja, Jürgen würde das sicher gefallen. Er machte ein paar Fotos und schickte sie Jürgen. Ein paar Stunden später kam die Antwort:
“Hey du geile Sau, da hast du ja sexy Sachen eingekauft. Würd’ ich gerne mal in live sehen. heute Abend Zeit?”
“Yep, bin zuhause.”
“Super, dann komme ich um 19 Uhr vorbei.”
Bis 19 Uhr war es noch ein paar Stunden und so räumte Paul seine Wohnung noch ein wenig auf und beschäftigte sich mit dem extrateuren Gegenstand der Bestellung, der bisher noch einfach so auf dem Bett lag. Kurz vor 19 Uhr war er damit endlich fertig und hatte noch gerade Zeit genug unter die Dusche zu springen und sich in Lederchaps und Harness zu zwängen. Jürgen war gerade von der Arbeit gekommen und hatte noch den Anzug an. Als er Paul sah, grinste er und zog als erstes sein Jackett aus.
“Na das schaut doch mal sehr gut aus.” sagte er und betatschte Paul, der sich vor ihm im Flur drehte, von allen Seiten.
“Warte mal ab, bis wir ins Schlafzimmer kommen.” meinte Paul verschmitzt. Dann ging er vor und Jürgen folgte ihm. Als sie das Schlafzimmer betraten blieb Jürgen überrascht stehen.
“Hey, das ist ja geil. Na da hat sich jemand aber ‘nen Extrazuschlag verdient.”
“Wollen wir es gleich einweihen?” fragte Paul.
“Hält es denn? Schon getestet?” fragte Jürgen sicherheitshalber.
“Kein Problem, hab die extrastarken Halterungen verwendet.” Er zwinkerte Jürgen zu. “Weiß doch, was du mit mir vorhast.”
“Du geile Sau du.” schnaufte Jürgen und knöpfte schon sein Hemd auf. Dann griff er in seine Hosentasche, zückte sein Portemonnaie und legte 250 Euro auf den Nachttisch. Paul grinste und fing an, die Lederklamotten auszuziehen. Die bräuchten sie für dieses spezielle Teil nicht. Als er nackt war, stellte er sich an die Bettkante und lies sich nach hinten sacken in die Sling.

Jürgen schritt um die Sling herum, zog ein bisschen an den Ketten und schaute sich ganz genau die Deckenbefestigung an. Dann grinste er und Paul ahnte schon, dass Jürgen etwas mit ihm vorhatte. Nur wusste er nicht, was.
“Weist du, was wir machen?” sagte Jürgen. “Wir machen heute nur ‘ne kleine schnelle Sexnummer, ganz ohne Mästen. Aber dafür bekommst du von mir eine Aufgabe. Nennen wir es Spiel. Ich leg’ nachher nochmal was zu den 250 Euro dazu und du befolgst dann eine Woche lang meine Instruktionen, ok?”
“Na da bin ich ja mal gespannt, aber können wir so machen.” sagte Paul. Jürgen grinste und zog sich derweil aus. Dann griff er zu Kondomen und Gleitgel, schmierte erst Pauls Loch ein und zog sich dann einen Gummi über. Er stellte sich hinter Paul, der die Beine in zwei Schlingen, die sich am unteren Ende der Sling befanden, gelegt hatte. So konnte Jürgen ihn bequem packe und in Position schieben. Paul fand es zunächst etwas ungewohnt, so freischwebend in der Luft hin und her geschaukelt zu werden. Doch dann gefiel es ihm schnell. Jürgen ging zunächst sanft vor, doch dann packe er immer fester in Pauls Speck und zog ihn zu sich her. Der Schweiß tropfte ihm vom ganzen Körper und auf Pauls Schwanz. Der stand ohnehin schon und mit diesem zusätzlichen Gleitmittel konnte er sich gut wichsen. Doch Jürgen schob seine Hand zurück.
“Ne lass mal, fettes Schweinchen, noch bist du nicht dran.” Paul folgte und ließ Jürgen weiter zustoßen. Der fickte ihn noch gute 10 Minuten in dieser Position, dann stoppte er.
“So, jetzt dreh’ dich mal um und leg’ dich mit dem Bauch rein.” Paul schaute etwas verwirrte, denn so kannte er diese Position gar nicht. Doch dann wuchtete er sich zur Seite und drehte sich, bis er bäuchlings in der Sling lag. Seine Beine konnte er nun auf da Bett abstellen. Eigentlich eine gute Position, er stand quasi gebückt, aber das Gewicht seines Oberkörpers wurde durch die Sling getragen. Von hinten spürte er, wie Jürgen seinen Schwanz schon an seine Arschbacken rieb und dann klatsche er mit der flachen Hand ein paarmal darauf.
“Ja, du Schwabbel, willst noch fetter werden für mich, gell?” Paul grunzte ein ‘Hmm’ hervor. Jürgen schob seinen Schwanz noch ein paarmal durch Pauls Poritze, bis er schließlich eindrang. In dieser Position kam er zwar nicht so tief in Pauls Arsch, doch dafür stieß er irgendwie in einem anderen Winkel zu, der Paul an der Prostata reizte. Oh ja, das war geil. Er stöhnte und grunzte, währende Jürgen ihn ficke. Da er aber nicht an seinen Schwanz kam, um sich zu wichsen, musste er die Behandlung durch Jürgen ertragen. Der war gerade gut in Fahrt und konnte 15 Minuten am Stück. Sein Becken klatsche gegen Pauls fette Arschbacken. Der stöhnte nur noch heftiger und schließlich stöhnte auch Jürgen so stark, dass er kurz vorm Kommen sein musste. Als er schließlich abspritzte war er dann doch so tief in Paul drin, dass auch der es nicht mehr halten konnte und sich sein Schwanz ganz von alleine entlud.

“So, jetzt zu deiner Aufgabe.” sagte Jürgen, als er sich saubergemacht hatte und wieder anzog. “Ich leg’ nochmal 100 Euro zu den 250 drauf. Dafür bekommst du von mir eine Aufgabe. Du wirst jeden Tag zählen, wieviele Kalorien du isst und mir eine Liste und Fotos schicken von dem, was du gegessen hast. Am ersten Tag musst du auf 3000 Kalorien kommen. Das ist denke ich ein Kinderspiel für dich. Am zweiten Tag dann schon 4000. Sollte auch gut zu schaffen sein. Am dritten 5000. und so weiter, bis zum siebten Tag, an dem du dann 9000 Kalorien futtern musst. Am achten Tag komme ich dann wieder vorbei und du bekommst deine Belohnung.”
Hm, klingt interessant.” meinte Paul, dessen Spieltrieb durch diese Challenge in der Tat geweckt wurde. “Und wie sieht die Belohnung dann aus?”
“Lass dich überraschen.” meinte Jürgen. “Erstmal will ich sehen, ob die diese kleine Herausforderung überhaupt schaffst.”





Kommentare

Anonym hat gesagt…
Da kann man ja schon auf die Fortsetzung gespannt sein... :-)

Gruß, Cicciobln
Anonym hat gesagt…
Einer meiner Lieblingserzählungen hier ;) weiter so... ;)
Anonym hat gesagt…
Ich bin gespannt wie es mit dem Türken weitergeht, Tarik hat doch sicher selbst ne ordentliche Wampe. Klingt als will er unseren Helden fetter werden sehen.

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