Direkt zum Hauptbereich

I, Lucas: Der Bulle

“Und wie würde diese Experiment aussehen?” fragte ich meinen Trainer neugierig.
“Also am effektivsten lässt sich die Wirkung des Gerätes ja am Muskelzuwachs messen. Das würde bedeuten du baust nochmal erheblich was an Masse auf, zu dem was du jetzt schon hast.”
“Also pumpe ich mich weiter auf und werde immer massiger?” fragte ich und konnte gleich das Blitzen in seinen Augen erkennen. Er begann zu schwitzen, aber nicht vor Anstrengung sondern ihn schien das Gespräch mit mir gerade sehr zu erregen.

“Ja, ich würde dich dann mit den notwendigen Nährstoffen versorgen und du würdest die Elektroden den Rest erledigen lassen. Alles halt wissenschaftlich überwacht und mit Messdaten belegt.”
“Ok, klingt bisschen nach ‘ner Laborrate.” sagte ich. “Oder sollte ich mehr ‘Zuchtbulle’ sagen?” Bei diesem Wort sah ich, wie sich die Atmung des Trainers rapide beschleunigte. Er schien auch gerade eine Monsterlatte zu bekommen, denn er zupfte sich schnell den Stoff seiner Hose im Schritt etwas zurecht. “Und was würde für mich dabei rausspringen?”
“Nun du wärst natürlich an dem Unternehmen, was wir dann gründen, beteiligt. Müssten wir uns halt mal mit dem, der dir diese Implantate verpasst hat und das System erfunden hat, zusammensetzen.”
“Der trainiert passenderweise auch hier. Vielleicht kennst du ihn, Bastian.” Die Augen des Trainers weiteten sich. Er wusste genau, wen ich meinte.
“Ach ja, den kenne ich.” sagte er. “Na dann lass uns doch am besten mal mit ihm zusammensetzen. Ich ruf’ ihn nachher mal an. Wie würde es dir heute Abend passen?” Ich war überrascht von dem schnellen Vorgehen des Trainers, er schien also wirklich großes Interesse an dem Projekt zu haben.
“Ja, das passt bei mir.”
“Ok, dann ruf’ ich dich nachher nochmal an, obs klappt und wo und wann wir uns treffen.”

Es dauerte nur eine Stunde, dann hatte ich schon den Rückruf des Trainers, Karsten hieß er übrigens, dass wir uns heute Abend um 19 Uhr bei ihm treffen würden. Ich war gespannt, denn je mehr ich über das Projekt nachdachte, desto reizvoller fand ich es. Klar, es war wieder eine Gaining-Sache und da hatte ich ja eigentlich nach meinen Erfahrungen in der Vergangenheit von Abstand nehmen wollen. Doch die Aussicht zu einem richtigen Muskel-Bullen hochgemästet zu werden machte mich so geil, dass ich mir den Nachmittag über viermal einen herunterholen konnte.
Wir trafen uns bei Karsten in der Wohnung. Als ich ankam war auch Bastian bereits da.
“Hey, komm rein.” begrüße mich Karsten und zog mich aus dem Handshake gleich in eine Umarmung. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo Bastian schon auf der Couch chillte. Er hatte, wie Karsten auch, nur ein Achselshirt an und eine kurze Hose, die seinen Eiern bei dieser breitbeinigen Sitzposition reichlich Luft zukommen ließ.
“Magst du was trinken? Bier, Wein?” fragte Karsten.
“Jo, gerne ein Bier.” antworte ich und setzte mich. Karsten verschwand in der Küche und kam gleich mit drei Bier zurück. Er stellte sie auf dem Tisch ab und drehte gleich wieder um. Kurz darauf kam er mit einem Blech Pizza zurück, das er gerade aus dem Ofen geholte hatte.
“So Jungs, greift zu.” Karsten stellte das Blech in der Mitte des Tisches ab und schnitt schnell ein paarmal mit dem Pizzaroller drüber.
Während wie so saßen und Pizza aßen, plauderten wir über das Projekt mit den Implantaten. Mir fiel wieder ein, dass ich Bastian ja noch auf die fehlende Bauchmuskelstimulation ansprechen sollte. Grade wenn ich jetzt im Zuge dieses Experiments so massiv an Masse zulegen sollte, wäre ein Bauchmuskeltraining nicht schlecht.
“Ja, das ist in der Tat eine gute Anregung.” sagte Bastian. “Das bisherige System ist, gebe ich zu, aus dem Antrieb der sexuellen Stimulation entstanden. Da haben wir uns auf die erogenen Zonen Brust, Arsch und Genitalien beschränkt. Eine komplette Erweiterung um den Bauchbereich, also nicht nur das eine Piercing im Nabel, wäre nochmal eine komplette Neuprogrammierung, das dauert dann sicher nochmal einige Monate. Also im Moment musst du wohl leider selbst noch Situps und so machen.”
“Wobei,” schaltete sich Karsten ein, “wir für das Experiment ja ausschließlich die Effizienz der Elektroimpulse testen wollen, also aller weiterer Sport darüberhinaus ist tabu.”
“Wie ist das denn dann generell gedacht.” fing ich nun an nach den Details zu bohren. “Also ich mache dann vier Monate lang das Training, du versorgst mich mit Nahrung und du justierst die Software nach. Und sitze ich währenddessen zuhause rum oder was mache ich?”
“Du kannst dich natürlich ganz normal in der Stadt bewegen oder auch mal wegfahren.” sagte Karsten. “Wichtig ist halt, dass die Ernährung genau das ist, was wir vorgeben und wir regelmäßig Messen können, um den Verlauf zu sehen.”
“Wenn du hier in Berlin bist brauchst du dich um gar nichts zu kümmern.” ergänzte Bastian. “Dann versorgen wir dich mit allen, was du brauchst. Musst du deine Wohnung gar nicht verlassen, wenn du nicht willst.”
“Ok,” sagte ich und griff nach einem weiteren Stück Pizza. Ich war den beiden im Esstempo deutlich voraus, doch das war wohl darauf angelegt. “Und was schätzt ihr, was ich ich Gewicht zulegen werde?”
“Also wir müssen natürlich sehen, wie dein Körper die Masse verarbeitete, aber wir könnten schon eine Zuwachs von 10 Kilo oder mehr im Monat erreichen.” Ich überschlug kurz im Kopf, was das bedeuten würde. Derzeit hatte ich etwas über 130 Kilo. Bei einer Laufzeit von 4 Monaten wären das also mindestens 170 Kilo, vielleicht mehr. Mir blitze für einen Moment René im Kopf auf, der mir versprochen hatte bei 150 Kilo wieder Sex mit mir zu haben. Das wäre ein reizvoller Bonus. Und Das, was ich hier zunehmen würde, wäre ja reine Muskelmasse, also würde ich mich in einen massiven, starken Fleischberg verwandeln, keinen fetten Blubberberg.
“Na ich bin ja mal gespannt.” sagte ich.
“Ich hab das ganze schon mal schriftlich aufgesetzt, wie wir es mit der Entlohnung und den Firmenanteilen machen.” sagte Karsten und brachte eine Mappe mit einem Vertrag. “Kannst ihn dir schon mal durchlesen, brauchst aber nicht hier und jetzt zu unterschreiben. Ich denke mal so alkoholisiert wäre das juristisch wenig haltbar.” er grinste. Ich überflog den Text, doch es schien mir alles seine Ordnung zu haben. In dem Vertrag stand, dass ich mich über vier Monate, vom 15. August bis zum 15. Dezember, für ein Forschungsprojekt zur Verfügung stellen würde. Ich würde mit Nahrung versorgt und medizinisch untersucht werden. Als Entlohnung erhielt ich nach Abschluss des Projektes 15 % an der Firma, die das spätere Produkt vertreiben würde. Sollte ich das Projekt vorzeitig beenden, würden mir die entstanden Forschungskosten in Rechnung gestellt werden. Nun, Letzteres war für mich keine besondere Drohung, da ich ja über Geld genug verfügte gegebenefalls auch eine Konventionalstrafe zu bezahlen.
“Liest sich gut, dann bringe ich dir den Vertrag morgen vorbei und nächste Woche starten wir?”
“Yep, so machen wirs.” sagte Karsten. Er reichte mir unterdessen noch ein Bier, weil meines sich schon wieder dem Ende neigte und schob das Pizzablech demonstrativ ein paar Zentimeter in meine Richtung.

Tag Eins des Experimentes war gekommen. Ich fand mich um 9 Uhr in Karstens Wohnugn ein, wo die Messungen stattfinden würden. Bastian war auch dabei und spielte schnell noch eine neuere Version der Software auf mein Handy und Tablet.
“Ok, dann zieh’ dich mal bitte bis auf die Unterhose aus und stell dich mit ausgebreiteten Armen hin.” sagte Karsten. Ich stellte mich vor die Wand und sah in die Kamera, die er aufgebaut hatte. “Jetzt bitte einmal drehen.” sagte Karsten während er die Aufnahem starte. Ich drehte mich pflichtbewusst, einmal mit ausgebreiteten Armen und dann noch einmal mit herunterhängenden Armen. Dann stoppte Karsten die Aufnahme und kam mit einem Maßband. Bastian stand daneben und notierte die Werte in ein Tablet.
“Brust: 131 cm; Bauch: 118, Po: 132; Oberschenkel: 66; Oberarm: 46; Hals 42.” diktierte Karsten. “So, jetzt bitte auf diese Waage stellen.” Ich stellte mich auf die Waage und Karsten las ab. “Gewicht 131 kg.”
“So ich würde dann jetzt mal ein Muskelprogramm laufen lassen, das dauert circa 30 Minuten. Dazu kannst du dich hinlegen oder einfach in der Wohnung herumlaufen, wie du magst. Klamotten lässt du am besten gleich aus, weil du ja ohnehin dabei schwitzt.” sagte Bastian. Dann startet er die App und schon ging es los. Ich spürte erst ein leichtes Kribbeln, dann auch schon richtige Kontaktionen. Bastian hatte mir als Erweiterung je einen Metallring um den Bizeps gelegt. Ein Zucken durchzog meinen Oberkörper. Dieses Workout war intensiv. Nach zwei Minuten wechselte es und ich spürte die Elektrostöße in meinem Unterleib und meinem Arsch. Unweigerlich bekam ich eine Latte, doch das machte hier nichts. Bastian und Karsten tippten noch ein bisschen am Rechner herum, doch mir fiel auf, dass ihre Blicke mehrmals zu mir rüber wanderten und mich begutachteten.
Als ich das Training beendet hatte, war ich klatschnass geschwitzt. Ich ging erstmal duschen und kam kurz darauf mit einem Handtuch um meine Hüften gewickelt zurück. Auf dem Tisch vor der Couch hatten Bastian und Kasten bereits ein Büffet aufgebaut.
“So, das wäre jetzt die Nahrung, die du nach dem Training essen müsstest.” meinte Karsten. “Ich weiß, schaut nach recht viel aus, aber ist leider nötig um das optimale Wachstum zu erreichen.” Ich überflog nochmal die Speisen. Es war wirklich viel und ich bezweifelte, dass ich das alles schaffen würde. Doch tapfer setzte ich mich hin und fing an zu Essen. Erst gab es 15 Nürnberger Bratwürstchen, danach 500 Milliliter Shake, dann ein Omlett und anschließend noch eine Schüssel Vollkornpasta. Ich schnaufte, als ich mir die ersten Bissen der Pasta reinzwang.
“Wir können dir helfen, dann gehts leichter.” sagte Bastian und setzte sich neben mich. Ich lehnte mich zurück und er schaufelte mir Gabel um Gabel in den Mund. Gleichzeitig hatte er nochmal die App aktiviert und meine Lendengegend durchfloss ein leichter, angenehmer Stromfluss. Irgendwie machte mich diese Erregung gefügiger und ich schluckte schneller, je geiler ich wurde. Als ich kurz vor dem Abspritzen war, reduzierte Bastian wieder den Stromfluss. “Gleich hast dus geschafft.” sagte er. “Nur noch einen kleinen Shake.” Meine Augen rollten und ich fragte mich, was er meinte denn ich hatte alles auf dem Tisch brav aufgefressen. Doch Karsten kam aus der Küche und hatte nochmals einen halben Liter Shake dabei. Ich söhnte und öffnete dem Mund. Doch statt mir den Becher in die Hand zu geben, stecke Karsten mir einen Trichter in den Mund. Ich versuchte zu protestieren doch ich war zu vollgefressen, um mich viel zu bewegen. Langsam kippte er nun den Shake in mich und ich musste Schlucken ob ich wollte oder nicht. Gleichzeitig hatte Bastian aber nochmals die App aktiviert und jetzt schossen auf einmal Stromstöße durch meinen Arsch, die mich schlagartig wieder geil machten. Ich schluckte schneller und wurde immer geiler. Als der letzte Tropfen Shake in meinem Mund war, war ich auch so geil, dass ich in das Handtuch, was ich um die Hüften trug, abspritzte. Karsten und Bastian grinsten. Dann nahm Kasten mir den Trichter ab und wischte mir den Mund mit einem Tuch sauber. Bastian hob meine Beine an und brachte mich auf der Couch in Liegestellung. Das war auch das, was ich jetzt brauchte, Ruhe. Es dauerte nur wenige Minuten, da war ich eingeschlafen. In meinem Schlaf konnten meine vorhin stimulierten Muskeln nun die eiweißreiche Nahrung ideal aufnehmen. Ich spürte förmlich, wie ich an Masse zu nahm.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Muscle gaining ist ja mal was anderes. Gefällt
Rob
Anonym hat gesagt…
Bitte wieder fortsetzen ^^
Anonym hat gesagt…
Ich hätte nichtmal die 15 Würstchen geschafft, aber mir gefällt es sehr.

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.