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Dienst nach Vorschrift: 5 - Der Consigliere

Die kleine Wichseinlage auf der Liege ging Florian noch während des Klamottenanziehens durch den Kopf, doch Karim machte keine weiteren Bemerkungen mehr dazu, als wäre das alles nicht passiert. Nur beim Verlassen der Halle, als sie wieder zu Karims Auto gingen, meinte der:
“Weist du, was ich an dem Laden hier so schätze? Die Diskretion. Was im Hammam passiert bleibt darin. Das ist super um Geschäfte zu machen, hier braucht man keine Angst zu haben, dass jemand sich verplappert.”
Florian grinste schweigend. ‘What happens in the Hammam, stays in the Hamman’, dachte er. “Und außerdem ist es super entspannend für die Muskeln.” ergänzte Karim und steckte die Arme nochmal demonstrativ über dem Kopf aus. Dann stiegen sie wieder in den weißen Flitzer. Als Karim nach dem Schaltknüppel griff, zeigte er auf einmal auf Florians Hose.
“Oh nein, was ist denn da passiert?” Florian blickte sich überrascht auch aufs Hosenbein. Da war unten auf Höhe der Wade ein heller Bleichfleck, wie als wenn die Hose mit Chlor in Berührung gekommen wäre.
“Wo kommt das denn her?” sagte Florian verwundert.
“Nicht nur da.” sagte Karim und zeigte auf Florians Pullover. Florian blickte an sich herunter. Auch da waren Bleichflecken. “Da muss wohl was in dem Wäschebeutel gewesen sein. Vielleicht Reiniger.”
“Ach das ist ja blöd.” ärgerte sich Florian.
“Ja echt ärgerlich.” stimmte Karim ihm zu. “Weist du, ist ja irgendwie auch meine Schuld, habe dich ja hier mit in den Laden genommen. Weist du was, ich geb dir hier die Karte von meinem Schneider. Da gehst du hin und der kleidet dich komplett neu ein, alles gratis.”
“Nein das ist doch wirklich nicht nötig.”
“Doch doch, keine Widerrede.” sagte Karim und klopfte Florian auf den Schenkel. “Er ist ein guter Freund von mir und er wird dir gute Kleidung machen.”
“Ok, vielen Dank.” Florian wusste gar nicht, was er sagen sollte. Maßgeschneiderte Kleidung? War das nicht üblicherweise unglaublich teuer? Aber in Karims Umfeld schienen sich so viele ‘Bekannte’ und ‘Freunde’ zu finden, die ihm allerlei Dienstleistungen gratis erledigten. Er schien bei allen etwas gut zu haben.
Zu hause angekommen zog Florian die verfleckten Klamotten aus. Die Hose warohnehin schon etwas eng, vermutlich hatte er sie falsch gewaschen.

In Florians Wohnung existierte keine Waage und ehrlich gesagt machte er sich auch keine großen Gedanken um sein Gewicht. Ab und an, wenn er mal zu hause bei seinen Eltern war, stelle er sich nach dem Duschen Interesse halber auf die Waage. Das war eigentlich immer konstant so um die 70 bis 75 Kilo. So schätze er sein Gewicht ein, ob es 3 Kilo mehr oder wenige waren, war eigentlich egal bei seiner Größe von knapp 1,80 Metern, da war er immer noch das, was man als schlank bis normal bezeichnen würde. Dass sein Gewicht mittlerweile allerdings schon auf 81 kg angestiegen war, ahnte er dabei nicht. Dann hätte er sich vielleicht ein wenig erschrocken und sich beim Essen, und gerade bei den kostenlosen Snackangeboten seines neuen besten Freundes Karim und dessen Lieferservices, sicher zurückgehalten. Aber Florian war es aus der Vergangenheit auch gewohnt, dass er Essen konnte, was ihm schmeckte und sich um seine Figur nie hatte Gedanken machen müssen. Vor seiner Ausbildung und auch noch währenddessen war er allerdings auch sportlich viel aktiver gewesen, hatte Handball gespielt und war viel Rad gefahren. Mittlerweile bestand sein Alltag doch überwiegend aus Sitzen, entweder am Schreibtisch oder in Besprechungen.

In einer dieser Besprechungen verkündete sein Chef ein paar Tage später die Route des Tages. Florian würde mit einem Kollegen drei Läden in der Neustadt kontrollieren. Als sie mit den ersten beiden durch waren, ging es auf die Mittagessenszeit zu.
“Du ich hab voll Hunger auf ‘nen Döner, wollen wir uns hier um die Ecke schnell einen holen?” fragte Thomas, Florians Kollege, um kurz nach 12.
“Ja, klingt gut.” meinte Florian. Als sie auf die Dönerbude zugingen, sah Florian auf einmal Karims weißen BMW auf der Straße stehen. Mist, das schien ein Laden von Karim oder einem seiner Freunde zu sein. Aber zum Glück kontrollierten sie ja nicht.
“Weist du, was ich erst noch machen will?” sagte Thomas als sie durch die Tür traten. Ohne Florians Antwort abzuwarten zückte er plötzlich seinen Ausweis und ging auf den Tresen zu. “Guten Tag, wir kommen vom Gesundheitsamt und würden uns gerne mal bei Ihnen umsehen.” Florian rutschte das Herz in die Hose und plötzlich sah er in der Ecke Karim sitzen und einen Tee trinken, der ihn mit fragendem Blick anschaute. Florian stand der Schweiß auf der Stirn. Noch unangenehmer wurde die Sache, als er und Thomas in die Küche traten. Ein schneller Blick lies Florian gleich so Einiges erkennen, was sie beanstanden müssten. Er überlegte schnell, wie er die Situation noch retten könnte. Doch sein Kollege hatte bereits seinen Block gezückt und beugte sich über eine Arbeitsfläche. Der Koch stand erschrocken daneben und traute sich nicht, etwas zu sagen.
Florian stellte sich derweil an den Herd und deute mit einem Finger auf die offenen Soßenbehälter. Schnell trat der Koch einen Schritt näher und verschloss die Deckel. Florian hatte derweil mit dem Fuß einen Putzlappen, der auf dem Boden lag, unter den Herd gekickt. Mehr konnte er hier nicht machen, aber wenn sich bereits in der Küche solche Mängel zeigten, wie würde es dann erst vorne in der Salattheke aussehen. Er musste verhindern, das sein Kollege hier vernichtende Werte aufnehmen könnte.
“Du gib mal das Thermometer, ich mach schon mal vorne weiter.” sagte Florian. Thomas reichte ihm aus der Tasche das Infrarotthermometer und Florian machte sich nach vorne zur Frischetheke. Er sah schon an der Anzeige auf der Rückseite, dass die Temperatur sicher um 5 Grad zu warm war. Er tippte kurz mit einem Finger auf die Skala, dann beugte er sich nach vorne. Karim war mittlerweile hinter den Tresen gekommen. Er verstand sofort, was gemeint war und drehte die Kühltheke auf höchste Stufe. Florian hielt derweil sein Infrarotthermometer in die verschiedenen Schalen in der Theke, und notierte die Werte. Alles war um vier bis fünf Grad zu warm. Eigentlich müsste diese Ware vernichtet werden und den Laden würden sie für heute schließen und komplett reinigen lassen. Doch er schreib bei jedem Wert ein paar Grad weniger auf, so dass es gerade noch in den Toleranzen lag. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn. Karim wuselte derweil um den Dönerspieß herum, denn auch hier hatte ein schneller Blick von Florian ihm Mängel aufgezeigt. Gerade noch rechtzeitig wurde er mit dem Entsorgen von Fleischstückchen, die neben dem Spieß lagen fertig, bevor Florians Kollege aus der Küche kam.
“Also hinten hab ich dem Kollegen mal gesagt, dass er ein bisschen mehr auf Ordnung achten muss.” sagte Thomas zu Florian. “Wie schauts hier vorne aus?”
“Hier ist alles in Ordnung.” sagte Florian und schwitze. Zum Glück wirkte es glaubhaft, da er gerade neben dem Dönerspieß stand, den Karim soeben auch auf volle Leistung gedreht hatte. Die Anzeige der Kühltheke hatte sich durch das Hochschalten gerade soweit gesenkt, dass es in Ordnung war. Thomas ließ den Blick noch ein bisschen schweifen, schob die ein oder andere Schüssel in der Kühltheke noch gerade und wischte einmal mit einem Küchenkrepptuch über die Arbeitsplatte, die Karim wenige Augenblicke vorher mit seinem Hemdsärmel von Schmutz gereinigt hatte.
“Na dann ists ja gut.” sagte Thomas und zückte seinen Kuli, um das Protokoll unterschreiben zu lassen. “Wer ist der Inhaber?” fragte er. Karim hob die Hand und griff nach dem Kuli. Zum Glück fiel Thomas dabei nicht Karims schmutziger Ärmel auf. “So, dann ist ja alles in Ordnung, kann man hier ja guten Gewissens Essen.” sagte Thomas. “Ich hätte gerne einen großen Döner zum Mitnehmen. Was nimmst du?” Florian war sich sicher, dass er nichts aus diese Salattheke haben wollte.
“Och ich hab heute irgendwie Bock auf Pommes mit Dönerfleisch, einfach nur so, ohne Soße.” sagte er. Das waren die einzigen Sachen bei denen er sicher sein konnte, dass sie so so stark erhitzt wurden, dass danach keine Keime mehr überleben würden.
“Na die Speckpolster wollen genährt sein.” scherzte Thomas und piekste Florian mit einem Finger in den Bauch. Dann stellten die beiden sich wieder vor den Tresen, nahmen ihre Bestellungen in Empfang, zahlten und machten sich weiter. Langsam normalisierte sich Florians Puls wieder.

Am Nachmittag als er frei hatte, überlegte Florian, ob er statt den Lieferservice zu nehmen mal wieder zu Fuß gehen sollte. Doch andererseits, gerade heute hatte er sich den vollen Luxus verdient. Er hatte seinem Freund Karim da ganz schön den Arsch gerettet. Eigentlich könnte er es jetzt sogar guten Gewissens ausnutzen, Karims Schneider aufzusuchen. Also tippte er eine SMS und bald stand der weiße BMW vor der Tür. Karim blickte ihn grinsend an.
“Hey Alter, cool gemacht heute, super Aktion.” sagte Karim.
“Na das war aber auch Sau knapp.” meinte Florian. “Wäre mein Kollege allein gewesen, der hätte dir den Laden dicht gemacht. Du musst da echt besser aufpassen.”
“Ja war blöder Tag, stressige Schicht in dem Laden, hab die Jungs danach auch nochmal ordentlich zusammengeschissen.”
“Na ist ja alles nochmal gut gegangen.” sagte Florian. “Weist du, worauf ich jetzt Lust hätte? Ich würde mal gerne bei deinem Schneider vorbeifahren.”
“Alles klar, bin schon unterwegs.” Karim tippte das Gaspedal an und der BMW schoss mit lautem Motorgeräusch los. Der Laden den Schneiders lag nur einige Straßen weit weg und da davor alles zugeparkt war, stellte sich Karim kurzerhand in die Einfahrt.
“So, hereinspaziert.” sagte er und betrat das Geschäft. Florian folgte ihm. Drinnen lief es ähnlich ab wie in dem Hammam, Karim küsste den Besitzer rechts und links auf die Wangen und zeigte dann auf Florian und stellte ihn als seinen ‘guten Freund’ vor. Der Schneider grinste. Dann sprachen die beiden noch ein bisschen auf arabisch und daraufhin ging der Mann nach vorne zu Tür, dreht das Schild von ‘offen’ auf ‘geschlossen’ und und schloss die Tür ab.
“Ok, dann komm mal mit nach hinten, damit wir Maß nehmen können.” sagte der Schneider. Florian und Karim folgten ihm. In dem Messraum gab es in der Mitte einen Tisch, auf dem Maßband und Notizpapier lagen. Daneben zwei Sessel. Karim setzte sich in den einen. Der Schneider deutete auf den Anderen und meinte. “Da kannst du deine Sachen ablegen.” Florian war etwas verunsichert, aber dann fing er an sich auszuziehen bis auf die Unterwäsche. “Das T-Shirt bitte auch.” sagte der Schneider. Florian zögerte kurz, doch dann zog er auch das aus. Zum Glück stand er mit dem Rücken zu Karim, so dass er nicht sehen konnte, was der bei Florians Anblick für eine Latte bekam. Der Schneider legte nun das Maßband um Florians Brust, um die Arme, den Bauch, Hintern, Hals - kurzum er vermaß ihn komplett. Die Werte notierte er in einer Tabelle.
“So, dann hab ich alles, dann lass uns mal den Stoff aussuchen.” Der Schneider kam mit einem Musterbuch zurück und blätterte es durch. Florian ließ die Finger über die Materialien gleiten und auch Karim hatte sich nun dazugestellt und probierte mit.
“Der hier ist doch schön, oder?” fragte Florian Karim bei einem dunkelblauen Stoff.
“Findest du?” meinte Karim. “Ich würde sagen dir steht eher was Helles aus Leinen. Wie wäre es denn damit.” Er blätterte weiter zu einem Kakifarbenen Stoff. Florian befühlte das Material. Es fühlte sich in der Tat leichter und sanfter an und da es ja ohnehin Sommer war, wäre ein hellerer Stoff gar nicht verkehrt. Also entschied er sich für den hellen Stoff.
“Ok.” sagte der Schneider. “Hose ist in drei Stunden fertig, Anzug dauert bis morgen.
“Na dann können wir doch in der Zwischenzeit noch was Essen gehen, oder?” schlug Karim vor.
“Gute Idee.” sagte Florian. Der Schneider kam mit nach vorne und schloss die Ladentür wieder auf. Beide stiegen in Karims Auto und fuhren los. Zwei Straßen weiter parkte Karim, diesmal sogar auf einem legalen Parkplatz. Florian blickte sich um, doch er sah kein Schild eines Restaurants.
“Wo gehen wir denn hin?” fragte er.
“Hoch zu mir, würde ich vorschlagen.” Karim grinste. Florian war etwas nervös. Mit zu Karim in seine Wohnung war an sich ja ein geiler Gedanke, aber was würde da passieren? Zur Wohnung von Karim führte ein Aufzug und als Karim den ganz obersten Knopf drückte, ahnte Florian schon, was für eine Art Wohnung ihn da gleich erwartete. Er wurde nicht enttäuscht, Karim residierte in einem geilen Loft. Alles war modern und hell mit Glas und Holz. In der Mitte stand eine große Couchlandschaft und gegenüber hing ein Fernseher.
“Setzt dich, machs dir gemütlich.” sagte Karim. Dann rief er etwas Arabisches und gleich kam eine junge Frau mit Kopftuch. Er sprach mit ihr und sofort verschwand sie wieder.
“Deine Mitbewohnerin?” fragte Florian überrascht.
“Nein, meine Haushälterin und Köchin. Ich hab ihr gesagt, dass sie uns ein bisschen was zu Essen machen soll.” Kurz darauf kam die Frau mit zwei Gläsern Tee zurück. Karim setzte das Teeglas an und nippte langsam. Währenddessen zog er schon mal seine Schuhe aus. “Machs dir bequem.” Florian schlug ein Bein über, doch dabei merkte er, wie sehr sein Hosenknopf spannte. Die Speckrolle zeichnete sich unübersehbar auf seinem Hemd ab. Karim grinste, dann beugte er sich zu Florian vor und fing an, ihm von oben herab das Hemd aufzuknöpfen. Florian war wie gelähmt und ließ Karim gewähren. Als er unten angekommen war, fingerte Karim auch gleich noch Florians obersten Hosenknopf auf. Dann beugte er sich aber wieder zurück und grinste. “Besser, gell?” Florian nickte. Nun kam auch schon die erste Platte mit Speisen. Die Köchin hatte allerlei türkische Antipasti zusammengestellt und stelle die Platte nun vor Karim und Florian auf den Couchtisch.
“Hm, schaut sehr lecker aus.” sagte Florian und griff zu. Karim steckte sich auch ein Stückchen in den Mund. Genüsslich kaute er darauf herum und ließ den Blick über Florian wandern. Langsam öffnete er auch sein Hemd, doch im Gegensatz zu Florian, der darunter noch ein T-Shirt trug, kam bei Karim die nackte Brust zum Vorschein. Dann stoppte er aber, auch weil die Köchin gerade ein Tablett mit den weiteren Speisen brachte. Es waren mehrere Schüsseln, Fleisch, Reis, Gemüse und allerlei anderen Sachen. Florian kam es wie ein kleines Buffet vor. Karim sagte wieder etwas zu der Frau, dann nickte sie kurz, ging zur Garderobe und nahm ihren Mantel und verließ die Wohnung.
“So, jetzt sind wir ungestört.” sagte Karim und knöpfte nun sein Hemd ganz auf. “Magst du es dir nicht noch ein bisschen bequemer machen?” Florian zog sein Hemd aus und streifte auch sein T-Shirt etwas nach oben. Karim schien das zu langsam zu gehen, denn er packte nun Florians Hose und zog sie ihm aus. Dann drückte er Florian leicht nach hinten, so dass der nun fast nackt, nur in Unterhose, auf der Couch lag. Karim strippte auch bis auf die Unterhose und setzte sich breitbeinig auf Florians Schoß. Der Konnte es nicht verhindern, dass sein Schwanz dadurch noch mehr anschwoll und durch den Stoff der Unterhose gegen Karims Po drückte. Der grinste und auch sein Schwanz war schon so hart, dass die Eichel oben zum Unterhosenbund herausschaute. Dann griff Karim aber zu den Schüsseln auf dem Couchtisch. Er nahm ein Stück Fladenbrot, wickelte darin ein Stückchen Fleisch ein und tauchte es in Soße. Florian hatte schon den Mund geöffnet, denn er wusste ja schon, auf was das hinauslaufen würde. Er erinnerte sich noch gut an die Geschichte neulich im Hammam. Und irgendwie wurde sein Schwanz umso härter, je voller sein Bauch wurde. Karim unterstützte das noch durch leichtes vor- und zurückbewegen seines Beckens, wodurch er mit seinen Eiern über Florians Schwanz rieb. Florian war so entspannt, dass er die Augen schloss und Karim einfach weiter gewähren ließ. Ab und an spürte er Karims warme Hand auf seinem Bauch. Es war angenehm, denn so wurde der Druck, der mittlerweile schon sehr groß war, etwas genommen.
Schnell waren anderthalb Stunden vergangen und die Schüsseln schon zu zwei Dritteln geleert. Da schob Karim auf einmal mit einer Hand Florians Hosenbund nach unten und streifte dessen Unterhose ab. Auch seine eigene zog er aus, so dass sie nun nackt aufeinander saßen. Florian öffnete die Augen und Karim grinste ihn an. Schnell steckte er ihm einen weiteren Happen in den Mund, so dass Florian ganz mit Kauen beschäftigt war. Dann griff Karim unter den Tisch und nahm eine Tube Gleitgel und ein Kondom heraus. Florian machte große Augen, eigentlich wusste er ja, dass es auf diese Sache hinauslaufen würde, doch er war trotzdem gespannt.
Erst tropfte Karim ihm nun etwas Gleitgel ums Loch, dann zog er sich das Kondom über. Nun packte er Florian bei der Hüfte und hob sein Becken an, so dass er im knien mit seinem Schwanz genau vor Florians Loch war. Der versuchte sich zu entspannen und als Karims Eichelspitze sein Loch berührte brauchte den nur ganz wenig Druck, um einzudringen. Karims Schwanz war ordentlich lang, sicher 18 Zentimeter oder mehr. Als er ganz drin war, stoppte Karim erstmal wieder. Florian spürte das Rohr in seinem Arsch, doch er konnte sich gut entspannen. Er schluckte gerade den Bissen herunter, den er im Mund hatte, da fing Karim mit leichten Stößen an. Florian begann zu stöhnen, doch schon nach wenigen Augenblicken stoppte Karim wieder. Florian öffnete die Augen. Vor seinem Mund war ein weiterer Happen Essen. Er zog die Augenbrauen hoch um zu signalisieren, das er eigentlich voll war. Doch Karim schüttelte nur leicht den Kopf und grinste. Also öffnete Florian den Mund und und Karim steckte ihm den Bissen hinein. Dann machte er auch gleich mit den Fickbewegungen weiter. Als Florian auch diesen Bissen geschluckt hatte und den Mund verschlossen hielt, stoppte Karim wieder und hielt ihm ein weiteres Stückchen vor. Florian hatte schon den Schweiß auf der Stirn stehen, doch Karim nickte ihm nur Lächelnd zu. Also öffnete Florian wieder den Mund und sogleich fickte Karim weiter.
Dieses Spiel trieb Karim nun fast eine halbe Stunde. Er fickte Florian bis zur Geilheit und stoppte immer dann, wenn der eine Fresspause einlegte. Also bemühte sich Florian, kontinuierlich durch zu essen, was ihm dann, aufgrund der gestiegenen Geilheit, auch irgendwann gelang. Schließlich wurden die Abstände zwischen den Häppchen kürzer und Karims Stöße schneller. Doch Florian war auch schon so geil, dass er alles gierig hinunterschluckte, teilweise sogar ohne Kauen.
Karim machte diese fressgierige Haltung von Florian so sehr an, dass er immer schneller zustieß und schließlich auch zu stöhnen anfing. Nun packte er Florians Hüften mit beiden Händen und so hatte die Fütterei ein Ende. Doch Florian war auch an der absoluten Grenze, was seine Befüllung und seine Geilheit anging. Beide schnaufte und bewegten sich heftig und schließlich kam erst Florian mit einem Schwall Sperma auf seinen Bauch und dann Karim in Florians Arsch. Erschöpft ließ Karim die Fickbewegungen langsamer werden und zog seinen Schwanz sanft aus Florians Arsch. Der konnte auch nur schnaufen und lag geschwitzt auf der Couch. Sein Blick wanderte zur Seite zum Couchtisch. In den meisten Schüsseln war kaum noch ein Rest. Dann wanderte sein Blick nach unten zu seinem spermaverklebten Bauch, der sich wie eine große Kugel aufwölbte. Er schnaufte immer noch, doch irgendwie hatte ihn diese fette Kugel da in seiner Mitte heute zu ekstatischen Höhen getrieben, wie er sie noch nie zuvor erlebt hatte. Irgendwas hatte es mit diesem gefüttertwerden während des Sexes auf sich.
Karim hatte sich derweil wieder von der Couch aufgeschwunden und griff zu seinem Handy. Er telefonierte kurz, dann kam er zurück zur Couch.
“Deine Hosen sind fertig, ich lasse sie rüber bringen.”
“Hosen?” fragte Florian.
“Ja wenn er einmal den Schnitt hat, dann macht er gleich mehrere, ist dann nicht so aufwändig.” sagte Karim. “Magst du noch Duschen?”
“Ja, gerne.” antwortete Florian und rollte sich nun auch von der Couch auf. In Karims Bad war es ein bisschen wie in dem Hammam, alles etwas orientalisch gehalten. Florian genoss den warmen Rainshower-Fluß und rieb sich ausgiebig mit einem Minze-Zitronen-Duschgel ein. Danach nahm er sich ein Handtuch und wickelte es sich um die Hüfte. Als er ins Wohnzimmer zurückkam, lag auf dem Tisch schon ein Stapel mit den Hosen.
“Probier mal an.” sagte Karim. “Ich geh’ dann schnell auch noch mal duschen.” Florian schlüpfte in die erste Hose und war sehr angenehm überrascht vom Tagekomfort. Der Schnitt war gerade und nicht zu locker und nicht zu eng. Der Bund war breiter als bei den Hosen, die er sonst trug, aber angenehm. Der Schneider hatte gleich vier gemacht, zwei in dem Kakiton, den er ausgesucht hatte, dann noch eine schwarze und eine in dunkelblau. Florian taste den Bund ab, er schien ihm etwas elastisch zu sein. Vielleicht erklärte das dieses angenehme Tragegefühl.
Ein Blick auf die Uhr verriet ihm aber, dass es auch wirklich schon an der Zeit zum Aufbrechen war. Er zog sich eine Unterhose und sein T-Shirt an. Das Hemd ließ er offen, denn so eng wie es vorhin schon gesessen hatte, würde er die Knöpfe jetzt garantiert nicht mehr zu bekommen. Dafür saß die Hose perfekt und angenehm.
Kurz darauf kam Karim auch aus der Dusche. Er hatte ebenfalls nur ein Handtuch um die Hüften, doch ging er direkt durch in sein Schlafzimmer und kam eine Minute später frisch duftend und perfekt gekleidet wieder zurück.
“Ok, dann fahre ich dich mal nach Hause?” sagte er und packte die drei Hosen in die Tüte vom Schneider. “Die restlichen Sachen werden morgen zu dir nach Hause geliefert.”
“Vielen Dank nochmal.” sagte Florian. Das war wirklich ein großzügiges Geschenk, was Karim ihm da machte. Doch der packte nur Florians Hand und zog sie nach oben, so wie Rap-Gangster einander begrüßten.
“Danke, dass du mir heute die Kontrolle gerettet hast.” Dann zog er ihn zu sich heran und Küsste ihn recht und links auf die Wangen. Dies schien ein Zeichen zu sein, dass Karim Florian nun zu seinem Freundeskreis zählte. Ein bisschen hatte es etwas von einem Mafiaboss, dachte Florian kurz, aber hey, als Consigliere eines Don lebte es sich auch nicht schlecht.

Als Florian nach dem Wochenende am Montag auf die Arbeit kam, wunderte er sich, das Thomas fehlte.
“Der hat sich krank gemeldet.” erzählte Florians Kollegin. “Hat sich wohl ‘ne Lebenmittelvergiftung eingefangen.” Florian wusste genau, wo er die her hatte und war froh, dass er seine fettigen Pommes und das fettige Dönerfleisch genommen hatte. Er blickte kurz an sich herunter. So schlimm sah sein Bauch doch gar nicht aus, die neun Klamotten kaschierten alles aufs Vortrefflichste.

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