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Ronny: 6 - Viva Colonia 2

von BigBud und Monsieur_El

Am nächsten Morgen gegen halb 9 Uhr wachte Ronny von dem heftigen Druck in seiner Blase auf. Die Sonne schien durchs Fenster und er war allein im Bett. Wo war Darko? dachte er und stand noch schlaftrunken auf und tapste ins Badezimmer.
Sein Bauch war immer noch prall und rund, aber er drückte nicht mehr so unangenehm. Er setzte sich auf die Toilette, um seinem Bauch etwas mehr Raum zu geben spreizte er die Oberschenkel leicht. Er schaute an sich runter, sein Bauch verdeckte die Sicht auf seinen Schwanz und Ronny ließ einfach laufen. Das nahm den starken Druck von seiner Blase.
Als er fertig war, zog er sich einen Bademantel über und machte sich auf die Suche nach Darko. Unten fand er ihn in der Küche, er trug nur seine Jogginghose und Achselshirt und räumte die Spülmaschine ein. Ronny schlich sich von hinten an Darko und presste seinen Bauch in dessen leichtes Hohlkreuz.
“Ich hab dich schon gehört du Schlafmütze” sagte Darko lachend.
“Und, was haben wir heute vor?” fragte Ronny und ließ seine Hand an Darkos Po wandern. Doch Darko schob Sie einfach weg.
“Nicht so schnell mein Dickerchen, erst mal gibts Frühstück.” Ojeh, was das bei Darko wohl wieder bedeuten würde, dachte Ronny. “Geh’ dich Duschen und anziehen, wir frühstücken auswärts.” sagte Darko. Ronny machte sich wieder auf den Weg nach oben und duschte. Beim Einseifen spürte er deutlich, dass sein Bauch mittlerweile dicker und auch weicher geworden war, auch seine Hüften waren ausladender geworden und ein Ring aus weichem Speck hatte sich dort gebildet, sein Hintern war praller und runder, genauso wie er langsam aber sicher richtige weiche Speckbrüste bekam. Er ließ seine Hände immer und immer wieder über seinen feuchten Körper gleiten wovon er einen Ständer bekam. Ronny realisierte nach und nach dass es ihn anmachte, sein Körper, der fetter wurde und das Fettwerden an sich. Verdammt ist das krass, dachte Ronny und griff nach der Brause und duschte sich den Seifenschaum ab.

Als Ronny angezogen nach unten kam, stand Darko schon in Jacke und Schuhen im Flur. Sie gingen zur Straßenbahnhaltestelle und fuhren drei Stationen in Richtung Innenstadt. An der Haltestelle, an der sie ausstiegen, gab es bereits einige Bäckereien und Ronny vermutet, dass Darko mit ihm dort irgendwo frühstücken würde. Doch der ging zielstrebig weiter und steuerte geradewegs auf eine McDonaldsfiliale zu. Ronny rollte innerlich mit den Augen.
Beim Betreten der Filale schaute Darko sich kurz um. Er checkte den Raum und ging dann zu einem der hintersten Tische, ganz in einer Ecke. Es waren nur wenige Leute in der Filiale und um sie herum waren alle Tische leer. Die Viererkombo lag abgeschottet, niemand, der nicht direkt vor dem Tisch stand, konnte sie sehen. Darko wies Ronny an sich zu setzen, während er losging um das Frühstück zu bestellen. Nach ein paar Minuten kam Darko zurück und stellte ein Tablett vor Ronnie. Es war vollgeladen mit Burgern und Frühstücksboxen. Ronny zählte vier McMuffin, vier Croissants, zwei Rühreischachteln und zwei Muffins.
“Wer soll das denn alles Essen?” fragte Ronny erstaunt, doch Darko war bereits wieder verschwunden. Kurz darauf kam er mit einem zweiten Tablett zurück. Diesmal mit zwei weiteren Burgern, zweimal Pancakes und zwei großen Bechern Cappuccino. Ronny zog nur die Augenbrauen hoch, doch Darko grinste nur und rutschte dicht neben ihn auf die Bank. Ronny spürte, wie Darkos Hand unter dem Tisch in Ronnys Schritt griff und er spürte wie Darko begann, seine Eier durch den Stoff der Hose zu massieren. “Hey…” wollte Ronny einwenden, doch Darko beruhigte ihn mit einem kurzen “Sccchht!
“Keine Sorge mein Dickerchen, hier kann uns niemand sehen.” Dann griff er zum ersten Burger und legte ihn vor Ronny. “Wenn du brav futterst werde ich schön deine Eier und deinen Schwanz massieren” und rieb weiter mit seiner Hand an Ronnys Eiern. Ronny spürte, wie ihn das geil machte und er wollte mehr davon, also griff er nach kurzem Zögern den Burger und biss hinein. Der Burger schmeckte zum Frühstück eigentlich ganz gut. Trotz der üppigen Fresserei gestern Abend schlang er ihn schnell hinunter. Darko rieb unterdessen mit einer Hand Ronnys Bauchspeck und knetete die Fettfalte über seinem Schwanz. Als Ronny zum Ende kam mit dem Burger, schob Darko ihm bereits ein Croissant hin.
So ging es Stück für Stück, Darko geilte Ronny weiter unter dem Tisch auf und schob ihm immer wieder etwas Neues zu Essen vor. Im Sitzen konnte Ronny seine Speckrolle am Bauch zwischen den Schenkel heraushängen lassen. Er spürte, wie er voller und voller wurde, doch Darko machte ihn so geil, dass er weiteressen musste. Als das erste Tablett leer war, ging Darko schnell Nachschub an Getränken holen und Ronny hatte eine kleine Verschnaufpause. Er reckte den Hals und schaute sich um, doch an den Tischen um sie herum war immer noch niemand. Das beruhigte ihn, denn er war unglaublich geil unter dem Tisch und würde, wenn Darko so weitermachte, sicher bald Abspritzen.
Da kam Darko auch schon mit dem neuen Cappuccino zurück. Ronny atmete tief durch und ergriff den nächsten Muffin. Der Berg von Fastfood hatte sich mittlerweile in einen Haufen Verpackungsmüll verwandelt. Darko nahm einige der leeren Schachteln und stapelte sie ineinander, damit es nicht nach so viel aussah. Das beruhigte Ronny etwas, denn so sah es nicht so gefräßig aus. Nicht, dass irgendjemand sie beobachtet hätte, aber es könnte ja sein, das gleich schon jemand sich an einen der anderen Tische setzte. Darko kniff ihn ein bisschen in das Schwanzfett, als Ronny einmal eine zu lange Pause einlegte. Schon klar, er wusste, was Darko von ihm wollte. Also zwang er sich die letzten Sachen hinein und musste währenddessen immer schneller atmen. Er wusste nicht, ob es daran lag, dass er so extrem geil war und nur noch abspritzen wollte oder weil der volle Bauch auf seine Lungen drückte. Ronny war inzwischen so geil, das es ihm egal war, dass er sich in aller Öffentlichkeit vollstopfte und er von Darko gewichst wurde, eigentlich wollte er nur noch abspritzen. Daher griff er nach dem letzten Croissant. Darkos Augen blitzten und Ronnys Schwanz tropfte vor Geilheit. Schließlich, als er nur noch einen großen Bissen vor sich hatte, nahm Darko seinen pochenden heißen Schwanz in die Hand, “Los, das schaffst du, du Mastschweinchen, dann bekommst du deine Belohnung!” flüsterte Darko Ronny ins Ohr, der sich den letzten Bissen willig in den Mund schob und dadurch ganz dicke Backen bekam und schnell mit einem Schluck Cappuccino nachspülen musste, um sich nicht zu verschlucken. Hilflos kauend und mit hochrotem Kopf wurde Ronny endlich von Darko erlöst. Er schüttelte seine Hand schneller und Ronny verspritzte seinen warmen Saft unter den Tisch. Sein Herz raste und er versuchte die pappige Croissantmasse in seinem Mund zu schlucken. Schließlich gelang es ihm und erschöpft lehnte er sich zurück. Sein Bauch stand prall hervor und schmerzte, während Darko sich das Sperma mit einer Serviette von den Fingern wischte und grinsend sagte “Wow, du bist eine echt geile Mastsau.”
Ronny konnte nichts sagen, er schnaufte nur. Doch sie waren keinen Moment zu früh fertig geworden, denn plötzlich kam eine Gruppe Jugendlicher, die am Tisch genau gegenüber Platz nahm. Einer blickte etwas verwundert auf den Tisch, der überquoll von Schachteln und Verpackungen. Doch dann widmete sich die Gruppe wieder sich selbst.
Ronny war mittlerweile wieder in der Lage, selbständig zu denken. Er griff unter den Tisch und wollte seinen Hosenknopf schließen. Doch da waren einige Zentimeter Bauchspeck im Weg.
“Scheiße,” zischte er Darko zu. “ich bekomme meine Hose nicht zu.” Der warf nur einen kurzen Blick neben sich auf Ronnys Bauch und musste grinsen.
“Naja, dann lass halt dein T-Shirt drüberhängen. Wir haben es ja nicht weit.” Ronny zog die Augenbrauen hoch. Zum Glück trug er einen Gürtel, den er so halbwegs zu bekam und mit dem er die Hose oben halten konnte. Darunter ging dann der Reißverschluss auch schon auseinander, so dass man, wenn man genau hinsah, seine Unterhose erkennen konnte. Aber es half nichts, er hatte sich so verfressen, dass diese Hose heute definitiv nicht mehr zu ging. Er zog ein wenig an seinem T-Shirt, so dass es nach vorne etwas länger wurde. Dann rutschte er zur Seite aus er Bank hinter dem Tisch heraus. Er fragte sich, wie richtig dicke Leute wohl an diesen Tischen Platz finden würden. Noch hatte er einige Zentimeter Platz, bis sein Bauch die Tischkante berühren würde.
Draußen achtete Ronny darauf, dass er immer dicht hinter Darko ging und der so den Blick von vorne auf Ronnys offenen Hosenstall verdeckte. Zurück in Darkos Haus streifte Ronny als Erstes die Hose ab.
“Mann, das war ja ein geiles Frühstück…” sagte Ronny. “aber ich muss echt aufpassen, dass ich nicht aus meinen Klamotten rauswachse.” Darko grinste und stellte sich hinter Ronny. Er fasste mit seinen Armen um dessen Bauch und rieb die pralle Kugel.
“Ach fändest du das denn so schlimm?” flüsterte er in Ronnys Ohr. Noch bevor Ronny eine Antwort geben konnte, war Darko schon wieder verschwunden.

Obwohl Ronny noch nie vorher in Köln war und eigentlich gehofft hatte, dass er ein bisschen was von der Stadt sehen würde, war er von dem Frühstück ziemlich platt. Da sich der Himmel schon auf dem Heimweg etwas zugezogen hatte und es jetzt auch noch anfing zu regnen, entschieden sie sich, es sich noch mal in Darkos Bett bequem zu machen. Darko kam mit einem Glas Wasser und einer Packung Tabletten.
“Falls du von dem Frühstück Sodbrennen hast. Nur vorsichtshalber, die helfen schnell und nehmen den Magendruck etwas!” Mit diesen Worten verschwand Darko im Bad. Ronny überlegte kurz, entschied sich dann aber auf Darkos Rat zu hören und nahm vorsichtshalber eine der Tabletten. Als Darko wieder aus dem Bad zurückkehrte war er nackt und sein Schwanz war schon halb steif, “Komm Dicker, du hattest ja heute schon deinen Spaß, jetzt bin ich dran. Ich will deine fetten Kilos auf mir spüren, also, reite mich.” Darko legte sich rücklings aufs Bett. Sein Schwanz stand jetzt hart und senkrecht. Ronny streifte ihm mühelos ein Kondom über, schmierte sich selbst etwas Gleitgel ums Loch und kniete sich über Darko. Diese Position hatte er mit Felix eigentlich nur ganz selten gemacht, der wollte immer den dominanten Part übernehmen. Langsam setzte sich Ronny auf Darkos Schwanz und genoss es, dass er diesmal kontrollieren konnte, wie schnell und wie tief Darko in ihn eindringen würde. “Komm Dicker, nicht so langsam, lass dich richtig tief fallen, ich will deine zwei Zentner auf mir spüren” sagte Darko. Ronny spreizte die Beine noch etwas und ließ sein ganzes Gewicht auf Darko lasten. So kam er tatsächlich noch ein Stück tiefer und Darko stöhnte lustvoll auf. Ronny spürte Darkos Schwanz tiefer in sich als bei jeder der letzten Ficksessions. Er begann langsam, sein Becken abwechselnd auf- und ab- bzw. vor- und zurück zu bewegen. Darko packte seine Hüften und steuerte Ronnys Bewegungen, so dass Darko nach kurzer Zeit anfing vor Geilheit zu stöhnen und versuchte gegen das Gewicht von Ronny zu stoßen und somit noch etwas tiefer in Ronny einzudringen. Das machte Ronny nun auch geil und er fing an zu stöhnen und packte mit der rechten Hand seinen Schwanz und fing an, sich im Rhythmus der Fickbewegung zu wichsen. Darko atmete schneller und packte mit einem mal Ronnys Specktitten und begann seine Nippel einzudrehen, so dass Ronny kurz vor Schmerz aufschrie, was Darko aber in keiner Weise da von abhielt, weiter Ronnys Brüste und Nippel zu bearbeiten. Darko stöhnte lauter, stieß wieder und wieder in Ronny, während der weiter seine speckigen Hüften kreisen ließ und es sichtlich genoss, Darko in sich zu spüren. Darko verstummte kurz, während sich sein Gesicht verzerrte und er die Augen weit aufriss um gleich darauf ein stakkatoartiges, lautes Stöhnen von sich zu geben. Gleichzeitig spürte Ronny wie sich Darkos Schwanz in ihm entlud, was ihn so geil machte, dass er kurz danach selber sein Sperma verschoss, was auf Darkos Brust und in seinem Gesicht landete.
Darko sah sichtlich erschöpft aus, als er die Augen wieder öffnete und sich Ronnys Sperma von der Wange und der Brust wischte. “Was soll die Sauerei hier?” sagte er leicht genervt, “Ich hab dir nicht gesagt, dass du mich vollsauen sollst. Los lecks ab!” schneuzte er und hielt Ronny die Sperma verschmierte Hand hin. Ronny schaute Darko irritiert an und zögerte. “Das ist kein Scherz,” Darkos Stimme klang streng, “du spritzt mich nicht noch mal voll, klar?” Ronny nickte. “So jetzt friss dein Sperma, wie ich es dir gesagt habe!” und Ronny leckte sein eigenes Sperma von Darkos Hand. “Gut so” sagte Darko, als Ronny alles abgeleckt und runtergeschluckt hatte. “Und jetzt runter von mir, du wirst mir zu schwer, Dicker.” Um der Aufforderung etwas Nachdruck zu verleihen, klatschte Darko mit beiden Händen auf Ronnys speckige Hüften. “Außerdem müssen wir langsam los, damit du deinen Zug nicht verpasst.”

Als Ronny alle seine Sachen wieder in die Tasche gepackt und eine weite Trainingshose, die er Gott sei Dank mitgenommen hatte, für die Rückfahrt angezogen hatte, kam Darko noch mit einer Stofftasche aus der Küche zurück.
“Hier, ich hab dir noch ein bisschen Proviant eingepackt.” sagte er grinsend. Ronny nahm die Tasche in die Hand und sein Arm sackte gleich mal ein Stück ab, so schwer war sie. Was hatte Darko da alles reingepackt? Er blickte von oben hinein und konnte Würstchen, Schokoriegel, Brötchen und Schokoladentafeln entdecken. “Ich werde dir während der Fahrt immer wieder Instruktionen schicken, was du aus der Tüte essen sollst. Als Beweis schickst du mir dann immer ein Foto der leeren Verpackung.” Ronny schaute Darko an und sein Blick sagte eigentlich ‘Ist das etwa dein Ernst?’. Doch Darkos Blick sagte: ‘Na klar ist das mein Ernst, du verfressene Mastsau.’ Da wagte Ronny nicht zu widersprechen und nickte nur. Darko grinste breit.
Darko begleitete Ronny noch bis zum Zug und winkte ihm, als er abfuhr. Obwohl es Sonntag war hatte Ronny Glück und konnte eine Zweierreihe für sich alleine bekommen. So konnte er sein Gepäck auf den Gangplatz stellen und selbst am Fenster Platz nehmen. Der Zug war kaum auf der Hohenzollernbrücke, da kam schon die erste Nachricht von Darko.
“Jetzt leg mal los mit den vier Muffins. Alle vier bitte!” Ronny seufzte. In diesem Moment kam ein Bahnmitarbeite mit einem Servicewagen vorbei.
“Jemand von Ihnen einen Kaffee?” fragte der Mann lustlos in die Reihen. Die vier trockenen Muffins im Blick habend winkte Ronny dem Mann zu.
“Für mich bitte zwei große Kaffee mit Milch und Zucker.”
Um 21 Uhr traf der Zug am Hauptbahnhof Berlin ein. Ronny hätte den Halt fast verpasst, denn er war auf der Strecke immer wieder eingedöst und wurde nur von Darkos permanenten Nachrichten geweckt. Aber er hatte es geschafft, bisher alle Futterbefehle auszuführen, wenngleich sein Bauch wie ein Ballon aufgeblasen war und drückte. Doch die Tasche war auch fast leer. Nur noch eine Tafel Schokolade und eine XXL-Bifi waren darin. Die Bifi sollte Ronny beim Umsteigen in die S-Bahn essen und die Schokolade hatte er dann auf dem Weg zwischen U-Bahnhof Kottbusser Tor und Wohnung zu futtern. Erschöpft schleppte er sich schließlich die Treppe nach oben. Keuchend verschnaufte er erst einmal, bevor er die Wohnungstür öffnete.

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