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Ronny: 5 - Viva Colonia

von BigBud und Monsieur_El

 Ronny freute sich auf das Wochenende in Köln. Endlich kam er mal wieder raus aus Berlin, wo ihn irgendwie noch alles an Felix erinnerte und er würde endlich den Kerl, den er bisher nur vor der Cam bestaunen durfte, auch Live treffen.

Zum Glück war Samstag kein Hauptreisetag und so hatte er für Hin- und Rückfahrt am Sonntag Mittag ein günstiges Ticket bekommen. Schon als Ronny´s Zug am imposanten Kölner Dom vorbei in den Bahnhof einfuhr entdeckte Ronny Darko auf dem Bahnsteig, lässig an eine Treppenbrüstung gelehnt und sein IPhone checken. Der Kerl sah live noch besser aus als vor der Cam, dachte Ronny, atmete einmal tief durch und griff nach seiner Tasche. Nachdem er aus dem Zug gestiegen war ging er so lässig wie es ihm möglich war zu Darko, der immer noch an die Treppenbrüstung gelehnt war. Als er ihn erblickte kam er ein paar Schritte auf ihn zu und umarmte ihn zur Begrüßung, Ronny spürte wie Darko die Gelegenheit nutzte ihm von hinten schon gleich mal prüfend in den Speck zu greifen.
“Schaust gut aus, Dicker, gefällt mir.” sagte Darko. Ronny hatte einen anerkennenden Tonfall in Darkos Stimme ausgemacht.
Sie nahmen die Straßenbahn zu Darkos Wohnung. Bisher hatte Ronny nur Darkos Schlafzimmer vor der Cam gehabt, also hatte er keine Ahnungen wie der Typ sonst so wohnen würde und war überrascht, dass sie recht lange stadtauswärts fuhren, bis sie in einem ruhigen Wohngebiet ankamen. Von der Straßenbahnhaltestelle bis zu Darkos Wohnung waren es noch einige Meter, die sie durch eine Art Villengegend gingen. Im Vorbeigehen winkte Darko einer Frau, die im Garten an einer Hecke schnitt. Ronny war sich nicht sicher, aber die Frau sah verdächtig wie eine bekannte Moderatorin aus dem Privatfernsehen aus.
“Schicke Gegend, wo du hier wohnst.” meinte Ronny.
“Jo, vor allem ruhig.” antwortete Darko. “Hab früher in der Südstadt gewohnt, da ist ja Nachts immer die Hölle los.” Dann waren sie an Darkos Haus angekommen. Ein großes Eisentor schirmte das Gelände ab und Ronny kam sich irgendwie seltsam fremd vor. Das Haus war freistehend und hatte zwei Etagen. Rundherum waren Hecken und Bäume, so dass man von draußen gar nicht viel sah. Als sie eintraten sah Ronny nur ein einziges Klingelschild.
“Du wohnst hier alleine?” fragte er überrascht.
“Ja, is ne’ coole Sache. Die Besitzerin ist die meiste Zeit des Jahres in Südafrika und ich bin sowas wie der Hauskeeper, der dafür sorgt dass das Haus nicht leersteht. Alle paar Monate kommt sie mal für ein paar Tage nach Köln, dann gehe ich ins Hotel. Dafür mietfrei zu wohnen, in dieser Gegend, das hat schon was.” Darko öffnete die Tür und beim Eintreten fühlte Ronny sich gleich heimisch. Vom Stil her erinnerte ihn die Einrichtung sehr an die Wohnung von Zlatko in Berlin.
“Schick schick.” meinte er.
“Ja die Frau hat einen ganz guten Geschmack. Oder besser gesagt, ihr Inneneinrichter. Alle paar Monate geht sie mit ihm zusammen durch die Räume und erneuert das ein oder andere, tauscht Möbel aus, lässt Dinge anders arrangieren. Die Sachen die sie dann rausschmeißt gibt sie mir. Meistens verkaufe ich dann günstig an bekannte oder Freunde. Zlatkos Wohnungseinrichtung ist zum Beispiel, das war alles vorher mal hier drin gewesen.”
“Na das ist ja dann wirklich ein guter Deal, den du hier hast.”
“Jepp”, sagte Darko kurz, um das Thema zu beenden. “Komm Dicker, denke mal du willst deine Tasche loswerden und vielleicht frisch machen” Ronny folgte Darko die Treppe nach oben, wo sich Darkos Zimmer befand, was er schon von der Webcam kannte. “Leg’ den Krams vielleicht einfach erstmal hier auf den Sessel, ok?” Ronny tat wie ihm geheißen. Wow, er konnte es noch gar nicht richtig glauben. Jetzt stand er hier, live in Köln, im Schlafzimmer dieses geilen Kerls, der ihm schon per Cam so geile Orgasmen verschafft hatte. Ronny spürte wie sein schon längst steifer Schwanz richtig hart wurde, als Darko nun direkt und ganz nah vor ihm stand. Darko grinste ihn frech an, packte Ronny am Nacken und zog ihn noch näher an sich ran, so dass Ronny Darkos warmen frischen Atem auf der Haut spürte. Ronny nahm all seinen Mut zusammen und küsste Darko. Darko erwiderte den Kuss nur kurz während er Ronny sein T-Shirt auszog und sich danach an Ronnys Gürtel und Hose zu schaffen machte. Schneller als es Ronny recht war, stand er nackt im Zimmer. Ronny nahm allen Mut zusammen und zog nun ebenfalls Darko sein T-Shirt aus, und bekam schon fast den ersten Orgasmus als er Darkos durchtrainierten Oberkörper vor sich sah, wie gemeißelt.
Darko zog seine enge Jeans aus und Ronny wollte sich gerade an Darkos Schwanz, der sich als riesen Beule in dessen knapper Unterhose abzeichnete, zu schaffen machen, als Darko sagte “Halt! Warte! Weist du, was wir als Allererstes machen müssen?” Ronny zog unwissend die Schultern hoch. “Komm!” sagte Darko und Ronny folgte ihm ins Bad. Dort stand neben dem Waschbecken eine Waage. “Ich will dich erste wiegen. Stell dich mal drauf!” Ronny zögerte. Wie lange hatte er sich schon nicht mehr gewogen? Er wusste ja, dass Darko auf seinen Speck abfuhr, und er wußte auch, dass er seit er Darko kennegelernt hatte zugelegt hatte, aber wollte er selbst wirklich wissen, wieviel es mittlerweile war? Doch Darko gab ihm einen kleinen Klaps in den Nacken und sagte “Mach schon!” Ronny tat, was ihm gesagt wurde und stellte sich auf die Waage. Er traute sich zunächst nicht nach unten zu schauen, um zu sehen wie sich das LED Display aktivierte und das Gewicht anzeigte.
“99 kg!” hörte er Darko lachend sagen. Erst jetzt blickte er auf die schwarzen Ziffern auf der Waage und stellte erschrocken fest, dass Darko recht hatte. 99 kg!
“Na, wieviel hast du gewogen als wir zum ersten mal gechattet haben?” wollte Darko wissen.
“Keine Ahnung.” sagte Ronny. “Das letzte mal hab ich mich vor einem halben Jahr gewogen und da waren es noch 84, schon etwas zu viel bei 1,75m.”
“Hehe, gute Entwicklung.” lachte Darko und während er sich hinter Ronny stellte und seine Hände auf Ronnys Bauch legte und anfing den Speck leicht zu kneten und massieren flüsterte er Ronny ins Ohr “Dann bin ich ja mal gespannt, was das Wochenende dir kilomäßig so bringt.” Dabei drückte er sich fest an Ronny, der Darkos harten Schwanz an seinen Pobacken spürte. “Ach, scheiß drauf, Dicker. Komm mit ins Schlafzimmer.” Ronny folgte Darko, der im Schlafzimmer ohne umschweife seine Unterhose auszog und ein Kondom sowie Gleitgel aus der Nachttischschublade angelte. Darko dirigierte Ronny im Vierfüßlerstand aufs Bett, so dass dessen Arsch gerade an der Bettkante war. Ronny hatte sich irgendwie ein romantischeres Vorspiel gewünscht, aber er war innerlich schon so lange bereit, sich endlich von diesem geilen Kerl ficken zu lassen. Ronny zuckte nur einmal kurz als Darko im das kalte Gleitgel in die Arschfalte und sein Loch spritzte. Darko fing an das Gel langsam mit seinen kräftigen Händen in sein Loch zu massieren. Ronny wurde langsam immer geiler und er spürte, wie der erste Tropfen Vorsaft von seinem Schwanz tropfte. Er genoss wie sich Darkos Finger immer wieder und immer tiefer in sein Loch schoben, um ihn zu entspannen und etwas zu dehnen. Es war schon einige Monate her, dass er das letzte Mal von Felix gefickt worden war. Darko streifte sich das Kondom über und packte Ronnys Arsch bei den fetten Hüften. In dem Schlafzimmer gab es einen Schrank mit großen Spiegeltüre, im dem sehen konnte Ronny, wenn er den Kopf drehte, wie Darko in ihn Eindrang. Es machte ihn unglaublich geil, zu sehen, wie Darkos Muskeln sich anspannten und arbeiteten, während er ihn fickte. Darko kam richtig in fahrt, er stieß heftig zu und Ronny spürte wie ein paar Schweißtropfen von Darkos Brust auf Ronnys Arschbacken fielen. Ronny hatte Mühe den heftigen Stößen von Darko genügend Gewicht entgegenzusetzen, um nicht gegen das Kopfende des Bettes gestoßen zu werden. Beide stöhnten heftig und Ronny hatte eine solche Latte, dass er fast von alleine spritzte. Darko griff immer fester in den Speck von Ronny, so dass es schon fast wehtat. Dazu stieß er immer schneller und tiefer zu. So geil war Ronny von Felix nie gefickt worden, und vor allen Dingen noch nie so lange usn ausdauernd. Meist kam der, kurz nachdem er eingedrungen war, innerhalb von wenigen Minuten. Darko hingegen fickte ihn nun schon fast zehn Minuten hart und Ronny verlor vor Geilheit fast die Besinnung. Er spürte, dass sich Darko dem Höhepunkt näherte, er ließ Ronnys Becken los und klatschte ihm stattdessen heftig mit der flachen Hand auf den Po, so dass der Speck ins wabeln geriet. Es folgten noch ein paar heftige, schnelle Stöße und dann spürte Ronny wie sich Darkos ganzer Körper verkrampfte und sich Darkos Schwanz zuckend in seinem Loch entlud. Jetzt hielt es Ronny auch nicht mehr aus und fasste sich an seinen harten feuchten Schwanz. Er musste nur ein bisschen wichsen und schon floss seine Soße aus seinem Schwanz und tropfte auf das Bett. Erschöpft sackte er zusammen und sein Bauch berührte die klebrige Masse. Darko zog seinen Schwanz aus Ronnys Arsch und streifte sich den Gummi mit einem Stück Küchenrolle ab.
“Wow, das war geil, du Sau.” sagte Darko. Er ließ sich nach hinten aufs Bett fallen und war immer noch schweißgebadet von der Action. Ronny rollte sich auch auf den Rücken und wischte sich mit einem Stück Küchenrolle den Bauch sauber. So lagen sie erst einmal einige Minuten da und verschnauften. Dann schwang Darko sich aber aus dem Bett sagte:
“Du hast bestimmt Hunger oder?” Ohne eine Antwort abzuwarten fügte er hinzu “Dann wollen wir mal mit der Futterei beginnen.”
Darko zog sich eine Jogginghose und ein weißes T-Shirt an und verschwand. Nach einiger Zeit kam er wieder und bugsierte ein großes Tablett durch die Tür, das mit essen beladen war.
“Wow, was für ein Service.” staunte Ronny.
“Keine Sorge, Dicker, ich habe genug eingekauft” grinste Darko. “Ich habe Lust dich zu verwöhnen, ich fütter dich einfach und du machst es dir im Bett bequem.” Er nahm ein Bockwürstchen aus einem der Gläser und hielt es Ronny vor den Mund. “Komm, beiss ab! ”
Ronny fand das irgendwie seltsam, aber trotzdem sehr aufmerksam von Darko und es hatte ja auch eine verdammt erotische Komponente, also biss er ab und ließ sich nach und nach das Würstchen in den Mund schieben.
“Magst du Kartoffelsalat?” fragte Darko und schob ihm einen Gabel mit Kartoffelsalat in den Mund. Ronny kaute und schluckte und schon schob ihm Darko eine weitere Gabel in den Mund. Nach und nach verschwanden so 8 würstchen und fast ¾ kg Kartoffelsalat in Ronny. Sein Bauch wölbte sich massiv vor und er fing an zu stöhnen.
“Was ist? Schmeckt es dir nicht?” fragte Darko unschuldig.
“Doch sehr lecker, aber ich bin so vollgefressen.” antwortete Ronny angestrengt.
“Du bist schon satt? Ich habe doch noch so viele andere leckere Sachen für dich sagte Drako enttäuscht. “Komm probiere wenigstens mal von der Mousse au Chocolat, die gab es in der Feinkostabteilung, war nicht günstig, die muss gut sein.” Schon hatte Ronny einen großen Löffel von der Schokomousse im Mund und sie war tatsächlich köstlich. Er war zwar satt, aber der Geschmack war sensationell er ließ die Mousse in seinem Mund zerschmelzen und schluckte sie runter. Schon drängte Darko ihm den nächsten Löffel in den Mund, wieder und wieder ließ Ronny das geschehen bis der Topf mit der Schokoladenmousse auch noch in seinem Bauch gelandet war. Er war so vollgefressen, dass er sich kaum traute sich zu bewegen, selbst wenn er es noch gekonnt hätte. Er hielt sich mit beiden Händen den Bauch.
“Was ist? War die Mousse nicht gut?” fragte Darko mit treuem Hundeblick
“Doch das war alles gut Darko, aber ich habe das Gefühl mein Bauch platzt gleich oder ich muss mich übergeben.”
“Warum isst du denn aber auch so viel ... “ grinste ihn Darko kopfschüttelnd an. Ronny war zu schwach um zu protestieren, schließlich hatte Darko ihm doch noch die Mousse reingestopft, er wollte doch gar nicht mehr. “Komm ich helf’ dir auf. Streck’ dich einmal gut aus, das nimmt den Druck.” Ronny hatte etwas Schwierigkeiten sich vom Bett zu erheben, deshalb half Darko ihm hochzukommen und sich hinzustellen. Darko drückte nun von hinten gegen Ronnys Hohlkreuz, so dass er seinen Bauch noch mehr hervorstreckte. Das brachte tatsächlich Erleichterung. Dieses Dehnen und Herauspressen des vollen Bauches tat gut und der Druck in seinem Inneren ließ etwas nach. Voll war er immer noch. “Leg dich jetzt auf die Seite, so dass dich nichts einengt.” Ronny tat wie ihm geheißen und tatsächlich war es in dieser Seitenhaltung liegend viel angenehmer. Jetzt wo er an sich herunterschaute, war er erschrocken, wie voluminös sein Bauch war, richtig dick und vorgewölbt. Aber auch die Beule in Darkos Jogginghose war nicht zu übersehen und so geil Ronny vorhin den Sex mit Darko fand, hoffte er trotzdem das Darko jetzt nicht schon wieder Sex wollte, sondern ihn einfach nur entspannen und liegen ließ bis es ihm wieder besser ging und er einschlafen konnte.
Darko betrachtete Ronny noch einen Moment, wie er so da lag, dann zog er sich aus, legte sich neben ihn und rutschte von hinten ran. Ronny spürte Darkos Ständer, den er jetzt an seinem Arsch rieb. Ronny versuchte sich weg zudrehen, was aber nicht so recht klappte. “Sssssccccht, entspann dich! Keine Sorge, ich fick dich jetzt nicht.” Dann spürte er wie Darko begann seinen Schwanz zu wichsen. Darko fing leise an zu stöhnen und Ronny spürte wie er sich immer heftiger wichste, sein Stöhnen wurde lauter und kurz bevor Darko kam drückte er seinen Schwanz zwischen Ronnys Arschbacken und verschoss sein Sperma. Ronny spürte wie Darkos warmes Sperma an ihm runterlief und er döste langsam ein.

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