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Ronny: 2 - Konfekt und Konfektion

von BigBud und Monsieur_El 

Als Ronny am nächsten Morgen aufgewachte war und die leere Packung Toffifees auf dem Boden neben seinem Bett sah, schämte er sich irgendwie dafür, dass er sich für einem wildfremden, wenn auch geilen, Typen einfach so eine Packung Toffies reingeschoben hatte und dabei gewichst bis er gekommen war. Wie verrückt war es, dass ihn das geil machte, fragte er sich.
Jetzt saß er im Büro und arbeitete ziemlich lustlos eine Anfrage nach der nächsten ab. Nach seiner Ausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation beim Medizinischen Dienst der Krankenkassen, war er als Sachbearbeiter geblieben und saß nun seit 5 Jahren in diesem Büro. Ihm gegenüber saß seine Kollegin Astrid, eine herzensgute Seele, Mitte 30, die alleine mit ihren 4 Katzen lebte. Mit ihr konnte er wohl kaum über sein gestriges Abenteuer reden, auch wenn Astrid es total spannend fand, dass Ronny schwul war und gerne Anteil an Ronnys Leben nahm, vor allem seit Felix mit ihm Schluss gemacht hatte. Ronny entschied, dass diese Geschichte definitiv nichts für Astrids zarte Seele war. Er war sich doch selber noch nicht ganz sicher, wie er den gestrigen Abend einschätzen sollte und ob er heute Abend wieder mit Darko chatten sollte, sofern der überhaupt online sein würde.

Auf dem Heimweg ging Ronny sich sein übliches Abendessen an der Imbissbude, allerdings holte er diesmal eine doppelte Portion Currywurst mit Fritten. Als er den Imbiss verließ steuerte er fast unbewußt den nächsten Späti an und legte sechs Snickers, zwei Tafeln Schokolade und zwei Tüten Chips auf den Tresen. Als er den Berg Süßigkeiten und Snacks vor sich liegen sah und sich vorstellte, dass er das Zeug für Darko vor der Cam essen würde bekam er einen Ständer, der gegen seinen schon etwas zu enge Jeans drückte, was ihn unweigerlich noch geiler machte. Scheinbar war die Entscheidung gefallen, dachte Ronny und spürte wie die ersten Tropfen Vorsaft seines steifen Schwanzes langsam seine Unterhose feucht werden ließen.

Als Ronny die Wohnung betrat war Felix noch nicht zu Hause. Er duschte schnell und zog sich dann mit seinen Einkäufen auf seinem Bett in sein Zimmer zurück. Er schaltete seinen Laptop an und loggte sich voller Erwartung und Vorfreude auf Gayromeo und Skype ein, aber vom Darko29 keine Spur. Enttäuscht beantwortete Ronny ein paar Messages, die er über den Tag erhalten hatte. Dann aß er die doppelte Portion Currywurst mit Fritten, aber von Darko29 weiterhin kein Lebenszeichen. Stattdessen öffnete Ronny Darkos Profil und fing an es sich etwas genauer anzuschauen, dabei verdrückte er die ersten beiden Snickers. Darkos Profil, verriet, dass er aus Köln kam und anscheinend Single war. Single war gut, aber Köln war verdammt weit weg, dachte Ronny. Ansonsten war das Profil nicht besonders aufschlussreich, weniger Informationen als Ronny gedacht hatte. Die Zeit verging, aber Darko blieb offline. Aus Frust aß Ronny nach und nach die Snickers auf, dann bekam von all dem Zucker Lust auf etwas Salziges. Obwohl er eigentlich schon voll war, aß er von den Chips bis die eine Tüte leer war.

Entäuscht machte er den Laptop aus und legte ihn auf den Nachtisch. Er blickt auf das Chaos aus leerer Currywurstschale, Snickerspapier und leerer Chipstüte. “Meine Güte, was habe ich da alles in mich reingestopft” stellte Ronny erstaunt fest. Gleichzeitig musste er daran, denken, dass Darko sicher dabei abgespritzt hätte, wenn er ihn vor der Cam gesehen hätte, wie er all das Zeug in sich reingefressen hätte. Der Gedanke daran machte Ihn geil und obwohl er total vollgefressen war, griff er zu einer der Tafeln Schokolade. Er fing an die Tafel zu essen, nicht in dem er sich Riegel für Riegel abbrach, sodern in dem er einfach von der Tafel abbiß. Das hätte Darko sicher geil gemacht, dachte er und stellte sich vor, wie Darko seinen geilen Schwanz bearbeitete. Er griff mit der freien Hand nach seinem steifer werdenden Schwanz und spielte ein bisschen daran rum. Nach und nach schob er sich die ganze Schokoladen in den Mund, wovon er immer geiler wurde. Als er die Schokolade fast aufgegessen hatte, war er so geil, dass ihm sein Sperma aus dem Schwanz schoss.

Die folgenden Abende verliefen für Ronny alle nach dem gleichen Schema. Auf dem Heimweg holte er sich Pizza, Döner oder Currywurst und im Supermarkt oder im Spätkauf füllte er seinen täglichen Bedarf an Süßem und Salzigem auf. Ronny wartete Abend für Abend auf Darko, aber der erschien nicht, überhaupt war Darko seit dem Abend, den Sie auf Skype gechattet hatten nicht mehr mit seinem Profil online gewesen. Doch auch ohne einen Zuschauer genoss Ronny es mittlerweile mehr und mehr sich Vollzustopfen und stellte sich dabei vor, Darko würde ihn dabei beobachten und sich seinen geilen Schwanz wichsen. Inzwischen machte es Ronny richtig an, wenn sein Magen immer voller wurde. Das Gefühl, wie sich sein Bauch immer mehr füllte, sich richtig vorschob und die Haut darüber zum Spannen brachte, wenn er sich immer weiter mit Essen stopfte, ließ seinen Schwanz steif werden. Wenn er so voll war, dass nichts mehr reinging, schob er sich einen letzten Bissen Schokolade in den Mund, was seinen Schwanz regelmäßig zum explodieren brachte. Ronny war erstaunt, darüber wie geil diese Orgasmen waren, soviel Intensität und Geilheit hatte er vorher noch nie gespürt.

Nach kurzer Zeit spürte Ronny die Folgen seiner abendlichen Fressorgien. Seine Klamotten wurden immer enger. Nachdem er sich am morgen mal wieder in ein viel zu enges Hemd gepresst hatte und eine andere Hose aus dem Schrank holen musste, weil er bei der ersten den obersten Knopf abgesprengt hatte, beschloss er den Nachmittag frei zunehmen, ein paar Überstunden abbauen, um neue Klamotten zu kaufen.

Ausgerechnet heute musste er morgens Felix über den Weg laufen. “Kompliment! Du hast es ja in letzter Zeit geschafft dich so gut wie unsichtbar zu machen. Hatte schon gehofft du wärst ohne dich zu verabschieden einfach ausgezogen. Schade! Aber nur zur Info, vergiss nicht dir was Eigenes zu suchen.” war die Begrüßung von Felix. Aller guten Dinge sind Drei, dachte Ronny seine Situation sarkastisch reflektierend. Zuerst die gesprengte Hose, dann fühlte er sich wie eine Presswurst in seinen zu engen Klamotten und zu guter letzt Felix, der Arsch. Und als ob er es geahnt hätte. “Sag mal bist du in den letzten Tagen noch fetter geworden? Du hast ja ein Doppelkinn bekommen und das Hemd ist doch relativ neu. Das hat doch bisher nicht so eng gesessen. Oh je Ronny, gut dass ich da einen Schlussstrich drunter gezogen habe, das ist ja wirklich erbärmlich.” sagte Felix und verschwand durch die Wohnungstür.
Frustriert von Felix’ harten Worten hätte Ronny sich am liebsten wieder in sein Zimmer verzogen und sich mit Schokolade getröstet. Aber er musste gleich los auf die Arbeit. Die Wut runterschluckend machte er sich einige Augenblicke nach Felix auch aus dem Haus, gerade mit so viel Abstand, dass er ihm unten nicht nochmal begegnen würde. Meist ging Ronny schnell zur U-Bahn und beachtete das, was auf dem Weg lag nicht. Doch heute trödelte er. Sein Blick fiel auf die Bäckerei, an der er jeden Morgen achtlos vorbeiging. Auf einmal hatte er ein unglaubliches Verlangen nach Teilchen. Er betrat den Laden und kaufte sich zwei Puddingschnecken und zwei Mohnstreusel. Draußen stopfte er sich bereits das erste Teilchen in den Mund. Es war ihm bewusst, dass es diese Fresserei war, die ihm mehr und mehr Probleme bereitete, doch im Moment fühlte es sich einfach nur gut an. Er ging noch einen kleinen Schlenker auf dem Weg zur U-Bahn, in dem er das zweite Teilchen aß. Jetzt war sein Hunger gestillt, doch nun begann die Geilheit. Mit dem dritten Teilchen merkte er, wie satt er war. Als er die Stufen zur U-Bahn herunterging, warf er die leere Tüte weg und steckte sich das vierte Teilchen in den Mund. Sein Bauch war aufgebläht und das Hemd spannte so sehr, dass er sich nicht traute, sich in der U-Bahn hinzusetzen.

Ronny war froh, dass er um 14.00 Uhr das Büro verlassen konnte, auch wenn Klamotten schoppen gehen nicht zu seinen Lieblingsbeschäftigungen gehörte, war er froh Astrids Erzählungen über den neuen Kratzbaum für Ihre Katzen entfliehen zu können. Er gab nicht gerne viel Geld für Klamotten aus, aber es war ihm doch immer wichtig auf dem neuesten Stand der Mode zu sein. Deshalb steuerte er direkt den H&M am Kudamm an.
Das letzte Mal hatte er seine Jeans in Größe 34 gekauft erinnerte er sich und suchte nun nach einer Größe 36 in dem Stapel der Hosen, die ihm gefiel. Leider war keine Größe 36 dabei. Er durchsuchte einen Stapel Hosen nach dem anderen, bis er endlich eine Hose in 36 fand. Ein ziemlich schlichtes Modell, aber gut er würde es mal probieren, dachte sich Ronny. Dann ging er noch zu den Hemden, die waren bei H&M immer recht schmal geschnitten, das was er anhatte war schon ein XL, also suchte er nach etwas passendem in XXL. Er griff nach einem weißen, damit machte man nie etwas falsch, dachte er und machte sich auf den Weg in Richtung der Kabinen. Es war früher Nachmittag und recht wenig los, er fand direkt eine freie Kabine. Als erstes probierte er die Hose. Diese war zwar etwas lockerer am Bund als seine eigene, aber irgendwie war bequem was anderes. Enttäuscht probierte er noch das Hemd, aber auch hier musste Ronny feststellen, dass es zwar weiter war als seines, er sich aber immernoch eingeengt fühlte. Frustriert verließ er die Kabine und fragte eine der zufällig freien Verkäuferinnen, ob sie ihm sagen könnte, welche Größe denn passen könnte. Die schaute ihn musternd an, dann nahm sie die Hose und sagte:
“Größe 36 ist zu eng?” Ronny nickte mit dem Kopf
“Ich glaube, dann wirds schwierig, dieses Modell gibts nur bis 36.”
“Und was ist mit dem Hemd hier?” fragte Ronny
“Das gibt es auch nicht noch größer, ist halt schmal geschnitten” war die Antwort. Ronny schaut etwas frustriert die Verkäuferin an. “Geh doch mal ein Stück den Kudamm runter zu C&A, die haben auch große Größen und alles nicht so schmal geschnitten, wie bei uns” schlug sie schulterzuckend vor. Zähneknirschend und etwas frustriert dachte Ronny: “Verdammt, jetzt muss wirklich zu C&A wo meine Eltern und Großeltern einkaufen” Trotzdem schlug er den Weg dorthin ein und stand wenige Minuten später in der Herrenabteilung. Auf dem Etagenschild hatte er auch etwas von XL-Abteilung für Herren gelesen. “Na das wird ja wohl hoffentlich nicht meine Abteilung sein” dachte er bei sich. Er stand etwas hilflos auf der Etage und schaute sich, nach etwas um, was ihm gefallen könnte, als er einen jungen Mann, ungefähr in seinem Alter die Rolltreppe hochfahren sah. Erst sah er nur das Gesicht, ein hübscher Kerl dachte Ronny und schaute weiter zu ihm rüber, dann sah er dass der Typ birnenförmig von oben nach unten immer breiter wurde. Ronny blickte ihm hinterher, wie er völlig selbstverständlich in die XXL-Abteilung ging und dachte kopfschüttelnd:
“Verdammt hat der einen fetten Arsch! Der wiegt doch bestimmt seine 150-160 kg, Wie kann man sich nur so gehen lassen und es so weit kommen lassen, so fett zu werden. Na ja, solange der noch was zum anziehen findet wird der seinen Lebensstil sicher auch nicht ändern. Wenn ich jemals diese Abteilung hier für Fette betreten muss, dann fange ich sofort mit einer Radikaldiät an.” dachte er sich. Mit Hilfe einer sehr freundlichen Verkäuferin fand Ronny ziemlich schnell zwei neue Jeans und eine Hose in der passenden Größe 38. Die drei neuen Hemden kaufte er in der Kragenweite 43, dafür hatte die Verkäuferin extra seinen Hals mit dem Maßband ausgemessen.

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