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Ronny: 3 - Bauchvergleich

von BigBud und Monsieur_El

Beschwingt von dem letztendlich doch noch erfolgreichen Klamotteneinkauf machte Ronny sich auf den Heimweg. Doch irgendwie hatte er Lust noch ein bisschen durch die Stadt zu gehen. Wer wusste, ob Felix nicht schon wieder zu hause wartete, auf den hatte er gerade keine Lust. Während er so den KuDamm hoch und Richtung KaDeWe schlenderte, fiel ihm auf, wie viele Kerle mittlerweile eine ordentliche Plautze mit sich herumtrugen.
Dabei schien das die meisten nicht zu stören, denn sie trugen trotzdem enge T-Shirts. Im Vorbeigehen schaute er sich immer wieder sein Spiegelbild in den Schaufensterscheiben an und verglich es mit den Chubbies, die ihm entgegenkamen. Gut, er hatte ‘nen echten Bauch bekommen, aber damit war er noch absolut in der Norm. Es würde bald für H&M an der Zeit sein, dass sie ihre Größen nach oben erweiterten, sonst wanderte die jüngere Kundschaft mehr und mehr ab. Auf einmal fand er sich durchaus sexy mit seinen Kurven und seinen extra Polstern und Darko hatte ihn darin ja nur bestätigt. Am Wittenbergplatz wollte er eigentlich in die U-Bahn steigen, doch er entschied sich, gestärkt durch seinen plötzlichen Selbstbewusstseinschub, noch einen Schlenker durch das Gay-District rund um Fugger- und Motzstraße.
Es war noch zu früh für die Szenegänger, doch trotzdem waren schon einige offensichtlich schwule Kerle auf den Straßen. Auch hier fiel Ronny der wachsende Anteil an Bauch- und Bartträgern auf. Er überlegte, wie ihm selbst wohl ein bisschen mehr Gestrüpp im Gesicht stehen würde. Nicht so eine Hipster-Filzmatte, aber einfach ein gepflegter 5-7 Tagebart. Felix war immer ein Feind aller Haare gewesen, im Gesicht wie auch am restlichen Körper. Alle zwei Tage rasierte er sich den Schambereich und die Brust. Ronny hatte sich von diesem glatten Terror anstecken lassen und selbst mitrasiert, aber eigentlich wäre ihm etwas mehr Pelz lieber und vor allem bequemer.
Als er über die Kreuzung zum U-Bahnhof Nollendorf-Platz gehen wollte, fiel sein Blick auf den Kaisers Supermarkt an der Ecke. Er müsste ohnehin noch einkaufen für heute Abend, im Haus hatte er kaum noch etwas. Beschwingt schob er also seinen Einkaufswagen durch die Regalreihen und lud munter ein. Er hatte bereits wieder ziemlichen Hunger, da er heute die Mittagspause ausfallen lassen hatte um früher gehen zu können. Also lud er, von der Gier getrieben, seinen Wagen immer voller. An der Kasse war er dann doch ein wenig schockiert, als er die ganzen Sachen auf dem Band liegen sah. Da waren Kekse, Schokolade, Chips, XXL-Bifis, Schokoküsse und allerlei andere Sachen. Einiges hatte er seit Jahren nicht mehr gegessen, weil es ihm zu kalorienreich war, wie zum Beispiel Erdnussbutter, von der er gleich drei Gläser auf dem Band stehen hatte. Irgendwie war ihm beim Einkaufen Darko im Kopf herumgespukt und hatte ihm unterbewusst zugeflüstert, bei was er zugreifen sollte und natürlich waren das immer die besonders fettigen Sachen. Auch einige Fertiggerichte, die man einfach nur in die Mikrowelle werfen musste, stapelten sich. Ronny griff gleich zu zwei Einkaufstüten, um die ganzen Sachen zu verstauen. Bepackt wie eine türkische Hausfrau fuhr er nun zurück in seine Noch-Wohnung. Es wurde schon langsam Abend.
Zu Hause war er noch alleine, vermutlich war Felix noch im Fitnesstudio oder gerade bei irgendeinem Kerl, seine Freiheit genießen. Ronny stellte seine ganzen Tüten auf den Küchentisch und sortierte die Sachen, die in den Kühlschrank mussten, ein. Wenn Felix jetzt in der Wohnung gewesen wäre, hätte er sich bestimmt wieder einen dummen Spruch anhören müssen, dass er schon wieder so viel Fressen eingekauft hatte. Die restlichen Sachen nahm er mit in sein Zimmer, fuhr den Rechner hoch und las ein paar Nachrichten während er von einer XXL-Bifi abbiss. Plötzlich wurde er überrascht, als in der Taskleiste eine Skype-Message aufpoppte. Ronny klickte auf das kleine blaue Symbol und sah, dass Darko online war.
“Hey, lange nicht mehr gesehen, wie gehts?” schrieb er.
“Gut, danke. War für ein paar Tage in Kroatien, Familie besuchen, daher nicht online. Und du? Was machst du so?” schrieb Darko zurück.
“Nix, ess gerad ‘ne Bifi.” tippte Ronny.
“Geil! Cam?” fragte Darko.
“Jo, klar.” schrieb Ronny und startet seine Webcam. Das Videofenster ging auf und kurz darauf war Darko zu sehen.
“Na Dicker, alles fit?” fragte Darko, als er Ronny sah.
“Jo, alles gut.” sagte Ronny.
“Schaust gut aus! Bisschen zugenommen, oder?” fragte Darko und grinste.
“Ach, die Fresserei…” sagte Ronny nur und wurde schon ein bisschen rot.
“Gefällt mir, was ich da sehe. Hast du ‘n bisschen Zeit? Magst du mal das Shirt ausziehen?”
“Jo, kann ich gerne machen.” Ronny zog sein Shirt aus und saß nun mit freiem Oberkörper vor der Cam.
“Sexy.” sagte Darko. “Kannst du dich mal stellen und drehen?” Ronny tat wie ihm geheißen.
Ronny spürte dass ihn das anmachte, sein Schwanz fing an sich zu regen, gut, dass er eben noch schnell in eine Jogginghose geschlüpft war und Darko nicht sehen konnte, dass er langsam steif wurde. Darko grinste. “Geil schaust du aus. Aber komm mal bisschen näher an die Kamera, zeig mir mal deine Hüfte.” Ronny trat einen Schritt näher und drehte sich zur Seite.
“Iss was damit?” fragte er.
“Hehe, nee du bekommst bloß die ersten Dehnungsstreifen.” sagte Darko grinsend.
“Was?” fragte Ronny überrascht und schaute nun auch selbst nach unten auf seinen Speck. Darko hatte recht, da waren kleine rote Linien an seinem Hüftspeck, den Lovehandles.
“Oh Mann was ist das denn?” rief er entsetzt aus.
“Keine Sorge, is nix Schlimmes.” beruhigte Darko ihn. “Aber zeigt halt, dass du langsam aus deiner Haut wächst.”
“Gehen die denn wieder weg?” fragte Ronny nervös.
“Jaja, keine Sorge, die verblassen nach ein paar Wochen, dann sieht man nix mehr.” log Darko. Dass seine Haut dort gerissen war und Ronny auf immer mit diesen Narben leben würde, verschwieg er ihm.
“Na dann bin ich ja beruhigt.” sagte Ronny. “dachte schon die bleiben jetzt für immer da.”
“Nene, keine Sorge.” log Darko weiter. “Aber geil find’ ichs trotzdem. zeigt dass du gut gefuttert hast in der Zeit wo ich nicht da war.”
“Ach, war so ne Mischung aus Frustfressen und zu faul, um Sport zu machen.” meinte Ronny.
“Na wie auch immer, finde es steht dir sehr gut. Hast du ‘ne Waage da?” Ronny fiel plötzlich auf, dass er sich in der Tat schon länger nicht mehr gewogen hatte. Im Bad gab es zwar eine Waage, doch da Felix sich immer im Fitnessstudio wog und er eigentlich auch kein sonderlicher Zahlenfetischist war, stand sie hochkant hinter dem Handtuchregal und staubte ein.
“Moment, ich stell mich mal drauf.” sagte Ronny und stand auf. Unterbewusst stütze er sich beim Aufstehen schon ab, um sein Gewicht besser hochwuchten zu können. Darko musste schmunzeln. Im Bad stellte Ronny die Waage auf die Fliesen und tippte sie mit dem Zeh an, damit sie sich kalibrierte. Dann streifte er die Jogginghose ab und stellte sich nur im Slip darauf. Das Display blinkte, dann erschienen Zahlen. 95 kg zeigte sie an. Erschrocken stieg Ronny herunter und stellte sich gleich danach wieder drauf. Diesmal waren es nur 94,9 kg, aber es war nicht zu leugnen, dass er gut 5 Kilo zugenommen hatte. Er stellte die Waage wieder an ihren alten Platz, zog seine Hose an und ging zurück in sein Zimmer.
“Und, wieviel?” fragte Darko.
“95 Kilo.” sagte Ronny und merkte, wie sein Gesicht dabei leicht rot wurde.
“Geil.” sagte Darko und fasste sich kurz in den Schritt, um seinen anschwellenden Schwanz in Position zu rücken. “Hast geil gefressen, bin stolz auf dich. Aber das ist noch nicht genug. Hast du denn jetzt noch was Anderes außer der Bifi da?”
“Jo, bisschen was hätte ich noch da.” sagte Ronny erregt.
“Cool, dann leg mal los.”
Ronny griff nach einer zweiten Bifi und biss herzhaft hinein.
“Ist das alles?” fragte Darko. Ronny schaute fragend in die Cam. “Wieviel hast du von den Teilen, die hast du doch sicher in einem Multipack gekauft!”
“Achso, ich habe noch 6 Stück hier”
“Dann schieb dir jetzt alle hintereinander in den Mund!” befahl Darko. Es machte Ronny geil, sich auf Befehl die Bifis in den Mund zu schieben. “Schneller! Mach schon” Darko griff sich wieder unter den Bund seiner Jogginghose und fing an, an seinem Schwanz zu spielen.
“Was hast du noch da? Zeig mal her!” Ronny griff in die Tüte, die neben seinem Schreibtisch stand und holte nacheinander drei Tafeln Schokolade, zwei 500Gramm Becher Grießpudding, ein Glas Erdnussbutter und ein Achterpack Snickers hervor.
“Wow, das wird aber einen lange Session, gut dass ich heute nix mehr vor habe” sagte Darko grinsend.
“Ich bin zwar einigermaßen geübt, aber das alles schaffe ich nicht an einem Abend” lachte Ronny.
“Schaun wir mal” grinste Darko und packte sich wieder an seinen Schwanz. Ronny sah, dass Darkos Schwanz in der Jogginghose schon ordentlich angeschwollen war.
“Letztes Mal hast du auf deinem Bett gesessen? Hattest du da einen Laptop?” fragte Darko
“Ja, hatte ich!”
“Gut, dann zieh’ mal mit all deinen Leckerein aufs Bett um! Kannst dich schon mal ganz ausziehen. Bin gleich wieder da.” und schon verschwand das Bild von Darko.
‘Meinte der das jetzt ernst?’ dachte Ronny, aber er griff die ganzen Sachen und stellte sie auf den Nachttisch. Dann machte er seinen Laptop an und zog sich seinen Jogginghose und die Socken aus. Seinen hellblauen Slip ließ er aber erstmal an, auch, wenn der etwas zu eng war.
Kurz nachdem Ronny es sich auf seinem Bett gemütlich gemacht hatte, kam Darko wieder online und ohne große Umschweife erschien die Anfrage für den Videocall. Ronny klickte auf annehmen und schon erschien Darko wieder auf dem Bildschirm.
“Hey Dicker! Na bequemer so?”
“Is ok, was hast du gemacht?” fragte Ronny
“War kurz pissen und eine Rauchen” grinst Darko
“Du rauchst?” fragte Ronny irritiert
“Jepp, aber jetzt fang’ mal langsam an zu fressen!” befahl und Darko griff sich wieder auffordernd in den Schritt.
“Womit soll ich anfangen?”
“Worauf du Bock hast”
Ronny griff sich eine Tafel Schokolade und fing an Stück für Stück davon abzubeißen.
“Gut so, und schmeckts?” grinst Darko
Ronny nickte und schob sich die Schokolade nach und nach in den Mund bis sie alle war.
“Lecker, stimmts?” fragte Darko auffordend.
“Ja, aber jetzt brauche ich was weniger Süßes.”
“Mach mal die Erdnussbutter auf und steck’ zwei Finger rein.” befahl Darko. Ronny tat wie ihm geheißen und tunkte zwei Finger in die Erdnussbuttermasse. Er zog sie fettig glänzend wieder hinaus und steckte sie sich in den Mund. “Sehr geil, gleich nochmal.” hörte er Darkos Stimme.
Darko griff in seine Jogginghose und holte seinen inzwischen steifen Schwanz raus, den Bund klemmte er unter seine Eier, so dass sein Schwanz schön stand. Bei dem Anblick verschluckte sich Ronny fast und fing an zu husten, sein Kopf wurde knallrot, er bekam kaum noch Luft.
“Langsam mein Schweinchen. Finds ja geil, dass du so eine gierige Sau bist, aber musst ja jetzt nicht schon gleich vor der Cam daran krepieren” Darkos Stimme klang weniger mitfühlend als nach klarem Befehlston, was Ronny aber nicht weiter auffiel, weil er gerade noch damit kämpfte wieder zu Atem zu kommen. “So, genug erholt, jetzt den Rest und dann gibts Pudding!” dabei wichste sich Darko seinen Schwanz.
Noch während Ronny die letzten Rest der Erdnussbutter in seinem Mund herunterschluckte, griff er nach dem Becher mit dem Grießpudding.
“Ich habe aber keinen Löffel” sagte er als er die Erdnussreste runtergeschluckt hatte.
“Egal, dann Schaufel dir das Zeug mit der Hand ins Maul!”
Ronny fing an sich den Pudding mit der Hand in den Mund zu schieben, der klebrige Pudding tropfte ihm dabei auf seinen Bauch- und Brustspeck und sein Mund war total mit Pudding verschmiert. Als er merkte, wie geil das Darko machte, verschmierte er den Pudding auf seinem Körper und in seinem Gesicht absichtlich.
“Du geiles Schwein, du weißt genau was ich mag” keuchte Darko und kurz darauf schoss ihm eine Fontäne geilen, reinweißen Spermas aus dem Schwanz.
Ronny hatte die ganze Fresserei und Sauerei so geil gemacht, dass sein Schwanz, der schon seit längerem prall und geil in seinem Slip stand sich beim Anblick von Darkos Spermafontäne selbständig machte und auch sein Sperma in Ronnys Unterhose schoss. So etwas geiles hatte Ronny noch nie erlebt, er war gekommen ohne sich zu wichsen, nur von der Fresserei.
“Du geiles Stück, Du bist von der Fresserei gekommen!” hörte er noch Darkos Stimme sagen als plötzlich die Tür von seinem Zimmer aufgerissen wurde.
“Verdammt, was ist denn hier für ein Lärm, ich versuche nebenan zu arbeiten…….” Felix stand wütend im Türrahmen. Er konnte seinen Augen nicht glauben. “Was ist denn das für einen Sauerei hier? Ronny, du bist wirklich widerlich! Was machst Du da?” Ronny lief tiefrot an vor Scham, er hatte vergessen die Tür zu seinem Zimmer abzuschließen.
“Nichts” war seine Antwort, doch das machte Felix nur noch wütender.
“Willst du mich verarschen? Du Stopfst dich hier mit Schokolade und wer weiß voll und dann spritzt du dabei ab? Oder was sind das für Flecken in deinem Slip? Du bist doch pervers, kein Wunder, dass du immer fetter wirst, du siehst aus wie ein Mastschwein! Ich will dass du bis Ende diesen Monats endgültig aus meiner Wohnung verschwunden bist!” Felix knallte die Tür.
Darko hatte über Skype alles mitbekommen.
“Wow, was war denn das?” fragte er erstaunt. Ronny war sauer, am meisten auf sich selbst, weil er die Tür nicht abgeschlossen hatte, aber dann fing er an Darko die ganze Geschichte von sich und Felix zu erzählen und wie es soweit gekommen war.
Als Ronny fertig war sagte Darko nicht viel, aber es tat Ronny gut sich einmal alles von der Seele geredet zu haben und es gab ihm auch irgendwie Hoffnung.
“Das ist echt eine krasse Story, aber du bist selber Schuld, du solltest so schnell wie möglich bei dem Typen ausziehen, dir bleibt nichts anderes übrig.”
“Ist nicht so leicht mit kleinem Budget in Berlin so schnell was zu finden!” versuchte Ronny sich zu rechtfertigen.
“So ein Quatsch, wenn man will dann geht das oder hängst du etwa noch an dem Typen?” Ronnys Gesichtsfarbe, die sich in der Zwischenzeit wieder etwas normalisiert hatte, bekam schon wieder einen rötlichen Schimmer. Er fühlte sich ertappt. Konnte gut sein, dass ihm Felix noch was bedeutete, auch, wenn er ihn in letzter Zeit immer wieder so beleidigt und verletzt hat, hatte Ronny die Hoffnung nicht aufgegeben, dass aus ihm und Felix vielleicht wieder etwas werden könnte, wenn Felix sich die Hörner richtig abgestoßen hätte.
“Ach du Scheiße! Ich habe Recht, du willst ihn zurück ….” unterbrach Darko Ronnys Schweigen. “Vergiss es, der Zug ist abgefahren! ich hab eine Idee, ich hab einen Kumpel in Berlin, der könnte gerade ein bisschen extra Kohle gebrauchen, vielleicht vermietet der dir vorübergehend ein Zimmer. Gib mir mal deine Handynummer, ich frag’ ihn morgen. Ich ruf’ dich dann an, ok?” Ronny nickte mit dem Kopf und schrieb seine Handynummer in die Messagebox. “Alles klar Dicker. Mach dir nix draus, ich melde mich bei dir. ….. Ach, und übrigens, fands megageil, wie Du eben abgegangen bist. Lass deinen Slip heute Nacht an, das wird dich die ganze Nacht dran erinnern, was du für eine geile Sau bist”
Noch bevor Ronny sich verabschieden konnte, war das Bild von Darko verschwunden. Er tippte noch schnell “nacht”, aber es kam keine Antwort mehr zurück. Bevor er sich schlafen legte, ging er ins Bad und wusch sich etwas, den vollgespritzten Slip behielt er allerdings wirklich an.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Die Geschichte geht sehr schön weiter! Da kann man sich schon auf eine Fortsetzung freuen.

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