Direkt zum Hauptbereich

I, Lucas: Nightfever

In den kommenden Wochen mühte ich mich, so gut es meine Motivation erlaubte, wieder ein bisschen Sport aufzunehmen. Ich fing an mit Liegestützen und auch auch paar Sit-Ups waren drin. Unter dem Speck verbarg sich immerhin noch ein trainierter Fußballerkörper und so merkte ich auch schnell erste Veränderungen.
Die Masse, die ich mir angefressen hatte, pumpte meine Oberarmmuskulatur regelrecht auf und ich bekam Biezeps, wie ich ihn in meinen aktivsten Zeiten nicht gehabt hatte. Das Gewicht blieb dabei stabil so um die 120 Kilo, aber es verschob sich ein bisschen an meinem Körper. Die Plautze wurde straffer und fester, wenngleich ich immer noch eine ordentliche Kugel vor mir her schob. Einzig mein Arsch wollte nicht so richtig, der war einfach nur rund und kam mir jetzt, wo sich drumherum wieder etwas mehr Definition einstellte, noch praller und massiger vor. Aber im Gesamten war ich schon zu einer ziemlich bulligen Erscheinung geworden und so entschloss ich, mal wieder ein bisschen auf Männerfang zu gehen.
Ich warf mich in ein paar schwarze Klamotten, die schön eng saßen und meine bestenTeile gut betonten und wollte schon gerade die Wohnung verlassen, als ich am Spiegel vorbeikam. Irgendwas störte diesen Look noch. Aber was? Ich betrachtete mich einige Zeit im Spiegel, dann wusste ich, was es war. Die Frisur passte nicht zum bulligen Look. Ich hatte einen Undercut, der besser zu einem BWLer gepasst hätte. Was zu meiner Statur passte war aber etwas Anderes. Ich drehte nochmal um, ging ins Bad und setzte den Rasierer an. Erst wurden die Seiten komplett abgeraspelt und dann nochmal nass nachgeschoren. lnsgesamt arbeitet ich mich immer dichter zur Mitte hin, bis dort nur noch ein breiter Borstenirokese stand. So passte es, fand ich. Einmal noch mit dem Langhaarschneider drüber um den letzten Streifen auf 5 Millimeter zu trimmen, dann sah es perfekt aus. So fühlte ich mich geil und strahlte diese Selbstsicherheit in jedem Schritt aus.
Ich fuhr zum Nollendorfplatz und ging die Motzstraße hinunter. Es war schon 23 Uhr und die Straßen waren voll mit allerlei schwulem Volk. Ich ließ meinen Blick wandern und genoss es, dass auch die andern Kerle mich abcheckten. Neben den Tucken und Huschen waren auch viele Normalos und einige Chubs unterwegs. Ich betrat eine Bear&Leather Bar und checkte erstmal den Raum. Der Laden war recht voll, so gefiel es mir eigentlich ganz gut, und es war auch gemischtes Publikum da, von jung bis alt, von dick bis dünn.
Ich quetschte mich am Tresen durch und beugte mich vorne über, um dem Barkeeper meine Bestellung entgegen zu brüllen. Schon spürte ich in dem Gedränge die erste Hand am Arsch, die da länger als zufällig verweilte. Na, das geht ja gut los, dachte ich, drehte mich aber nicht um sondern ließ die Hand gewähren. In aller Ruhe nahm ich mein Bier in Empfang. Dann schlängelte ich mich wieder ein Stück weg vom Tresen, so gut das mit meiner Statur eben ging. Meine Plautze bildete dabei eine Art Rammbock, der mir den Weg frei schob.
Ich trieb so ein bisschen durch die Dunkelheit der Bar und spürte immer wieder Hände, die meinen Bauch, meinen Arsch oder meine Oberarme tätschelten. Geil fand ich das. Während ich mein Bier leerte, cruiste ich in Richtung der Toiletten. Hier war etwas weniger Gedränge und so musste ich anders auf mich aufmerksam machen. Ich stellte mich an die Pissoirs, das Bier hatte ich mittlerweile leer und die Flasche irgendwo in einen Postkartenständer gesteckt. Breitbeinig stellte ich mich zum Pissen an eines der mittleren Becken und holte gemächlich mein Teil raus. Ich ließ meinen Schwanz locker raushängen, formte aber mit Daumen und kleinem Finger einen Ring um den Schaft, der wie ein Cockring das Blut staute und meinen Schwanz anschewellen ließ. so stand ich erst mal eine Minute da, bis ich mir sicher war, dass neben mir Kerle standen, die auf meinen Schwanz schauten. Dann pinkelte ich und schüttelte danach mein Rohr extra lange ab. Ich drehte mich um, schob meine Schwanz langsam in die Unterhose zurück, während ich auf das Waschbecken zu schlenderte. Den Hosenstall ließ ich offen. Auch beim Händewaschen trödelte ich, so dass die Kerle, die eben noch neben mir gestanden hatten, nachkommen konnten. Langsam ging ich dann weiter. Ich merkte, dass sie mir folgten. Ich bog ab in den Darkroom, zu dem es erst einmal eine Wendeltreppe nach unten und dann durch zwei schwarze Vorhänge ging. Hinter dem zweiten Vorhang war es ziemlich dunkel. Ich lehnte mich an die Wand und wartete.
Kurz nach mir kam der erste Kerl durch den Vorhang, gleich dahinter der zweite. Ich streckte den Arm aus und taste im Dunkeln, bis ich den Kerl am Kopf zu packen bekam. Dann drückte ich seinen Kopf nach unten in Richtung meines Schwanzes und er leistete keinen Widerstand sondern ging gleich in die Hocke und fing an zu blasen. Den Zweiten packte ich mit ausgestrecktem Arm am Shirt und zog auch ihn daran nach unten. Ihm gab ich aber meinen Hintern zu lecken. Auch er zögerte nicht und bald spürte ich seine gierige Zunge an meiner Poritze. Ich öffnete die Gürtelschnalle und ließ meine Hose in die Kniekehlen fallen. Jetzt legten die beiden richtig los, der Vordere war schon meine Eier am Lutschen und der Hintere züngelte meinen Anus. Ich ließ die beiden etwa eine Minute Spielen, dann packte ich beide am Hals und führte sie vorsichtig durch die Dunkelheit weiter zu einer der Kabinen. Hier waren wir nun, durch einen Vorhang getrennt vom Gang, ganz unter uns.
In der Mitte der Kabine ertastete ich eine Liege. An der Wand war ein Gleitgel-Spender angebracht. Kondome hatte jeder von uns ohnehin einstecken. Von meinen Beiden Gespielen hatte ich noch nicht viel gesehen oder ertastet, aber es schienen recht drahtige Kerle zu sein, Typus Chaser. Die schienen also gezielt auf Chubbies aus zu sein, das war ja nicht verkehrt. Ich legte mich rücklings auf die Liege und schon packte einer der Beiden meine Beine und legte sie sich auf die Schultern. Er stöhnte bereits, oder war es der andere, der stöhnte? Jedenfalls spürte ich jetzt Hände, die meinen Oberköroper streichelten. Als sie meine Brüste zu greifen bekamen, kneten die Hände sie intensiv durch. Dann steckte der Hintere seinen Schwanz in mein Loch und mir entfuhr ein leichtes ‘Ah’. Sanft begann er mit Stoßbewegungen. Der Zweite leckte nun meine Brustwarzen und wanderte mit seiner Zunge weiter abwärts in meinen Bauchnabel. Mein Bauchspeck wackelte und das schien ihn geil zu machen, denn ich vernahm lauter werdendes Stöhnen. Er rutzschte weiter Abwärts und steckte sich meinen Schwanz in den Mund. Der Hintermann war schon kräftig am Zustoßen und vergrub seine Finger immer tiefer in meinen Hüftspeck. Auch er schnaufte schon vor Geilheit. Beide nahmen mich von Vorne und Hinten gut ran, so dass auch ich zu Grunzen begann.
Das Treiben lockte weitere Passanten an und bald spürte ich noch mehr Hände und Münder an meinem Oberkörper und meine Pobacken kneten. Dieser kleine Abstecher in den Darkroom schien sich ja zu einer echten Orgie zu entwickeln. Ich musste mich konzentrieren nicht zu schnell abzuspritzen. Mein Hintermann konnte noch etwa fünf Minuten durchhalten, dann kam er. Kaum hatte er seinen Schwanz rausgezogen, war auch schon der Nächste in mir drin. Es war geil, ich wurde benutzt wie eine fette Ficksau. Dieser Laden war wirklich genau nach meinem Geschmack. Zwischenzeitlich kam ich, doch der Fick und das Fummeln ging weiter. Nach etwa einer Stunde und drei Orgasmen beschloss ich dann aber, dass es langsam wieder Zeit war nach Oben zu gehen. Ich drückte die Köpfe und Hände, die sich an und in mir befanden von mir und setzte mich auf die Liege. Dann hoppste ich auf den Boden, was eine leichte Erschütterung gab. Ohne mich weiter umzuschauen ging ich wieder nach Duraußen auf den Gang und nach vorne zur Wendeltreppe. Ich war so lange in der Dunkelheit gewesen, dass das gedämmte Licht aus der Bar oben mir brutal grell vorkam.
Während ich gemächlich die Treppe nach oben stieg und meinen Arsch demonstrativ von Rechts nach Links wackeln ließ, kamen mir von Oben schon wieder die ersten Kerle entgegne, die mich mit lüsternen Blicken musterten. Vermutlich hatten sie gehört, dass da unten im Darkroom ‘ne geile Sau ihr Loch hinhielt und wollte auch ran. Tja, schade Jungs, da seid ihr zu spät. Oben schlenderte ich dann wieder vor zur Bar, beugte mich rüber und der Barkeeper drückte mir schon das nächste Bier in die Hand. Als ich nach meinem Geld griff, schüttelte er nur den Kopf und grinste. Also zwinkerte ich ihm zu und kippte mein Bier.
Es war stickig hier drin, fand ich, und so schlängelte ich mich zur Tür. Draußen standen ein paar Jungs rum und rauchten oder fummelten. Wie ich so da stand und die Lage sondierte, klingte meine Bierflasche plötzlich. Ich blickte herum und sah den Barkeeper, der mit seiner Flasche gerade angestoßen hatte.
“Na, alles fit?” fragte er grinsend. Ich konnte die Gier in seine Augen sehen. Er wollte mich und er war bereit dafür auch etwas springen zu lassen. Aber ich war für heute genug gefickt. Doch damit er nicht ganz umsonst rausgekommen war, packte ich mit meiner freien Hand in seinen Schritt und knetet ihm die Eier ein bisschen. Dann kam ich mit meinem Mund ganz dicht an sein Ohr und atmete langsam hinein. Schlagartig schwoll in meiner Hand sein Penis an. Ich streckte die Zungenspitze ein bisschen heraus und berührte ganz kurz seine Ohrmuschel. Ein Schauder durchzog ihn. Dann ließ ich wieder los und entfernte mich von ihm. Als ich ein paar Meter weg war, drehte ich mich um und rief im keck zu
“BIs bald mal wieder.”
So hinterließ ich Eindruck, das war mir klar. Ich schaute auf die Uhr, es war auch langsam Schlafenszeit und so schlenderte ich wieder in Richtung U-Bahn zurück. Man sollte es nicht übertreiben, ein paar gezielte, dezente Abstecher in die Szene sind besser, als die Dauerfickschlampe zu geben. Wer weiß, vielleicht würde ich die Tage wieder einmal in dieser Ecke vorbeischauen. Während ich weiter die Straße entlang ging, blickte ich ab und an auf die Schaufensterscheiben, in denen ich mich spiegelte. Ich blieb stehen, stelle mich von dem eine Bein aufs andere und poste ein bisschen. Mein Arsch sah in dieser engen Hose echt unglaublich fett und prall aus. Aber das war meine Eintrittskarte in diese geile Nacht gewesen und ich sollte sie durchaus nutzen und vielleicht sogar noch ein bisschen ausbauen.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.