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Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68

Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Dann forderte er mich auf, Ihm in seine Garage zu folgen. Die Garage war riesig. In einer Ecke stand ein Gerät, das ich nicht sofort erkannte. Robert öffnete eine Gittertür davon und forderte mich auf hineinzugehen. Ich ging rein. „Das ist meine Viehwaage. Die hab ich extra für Dich vor kurzem gekauft! Gefällt sie Dir?“ „Hmm, für mich? Aber das lohnt sich doch gar nicht…“ „Das werden wir noch sehen…“ sagte Robert, und machte sich an der Kontrolleinheit zu schaffen. „Wow, nicht schlecht! 144,5 kg hat mein Schweinebauch gerade drauf! Na ja, vorübergehend…“. Er grinste nur. Dann führte er mich aus der Waage heraus zu einem Aufzug. „Wie, du hast hier nen Aufzug im Haus?“ fragte ich ungläubig. „Klar, damit meine fette Schwarte kein Gramm durchs Treppensteigen verliert! Warte nur ab, Du wirst Dich noch freuen, dass er da ist!“ erwiderte Robert. Wir fuhren in den 2. Stock.
Die Tür ging auf und wir standen in einem ca. 60qm großen voll eingerichteten Gym. Alles zum trainieren was man braucht. Ich staunte nicht schlecht. Dann öffnete Robert eine breite Schiebetür. Dahinter war eine große Couchgarnitur, ein riesen Fernseher, Spielekonsolen, DVD-Player…alles an Unterhaltungselektronik, was man sich vorstellen kann. Aber noch beeindruckender fand ich die Anordnung von Kühlschrank und Mikrowelle direkt neben dem Sofa.
Kurz und gut, das Haus war beeindruckend! Als Robert mir das Schlafzimmer zeigte, erklärte er mir stolz, dass das Bett besonders verstärkt wäre. „Da könnten 5 Wampen wie du drauf ficken, und das Bett hält!“ Hmm, ok, dachte ich…aber viel beunruhigender fand ich die massive Stahlschiene an der Decke, die in den Nebenraum führte. Ich fragte ihn, was das sei. „Das wirst Du in 1-2 Jahren schon merken“, sagte er geheimnisvoll mit breitem grinsen.
Dann klingelte es an der Tür. Robert sagte: „Geh schon mal ins Gym und machs dir auf der Couch bequem.“ Dann verschwand er in Richtung Tür. Ich machte, was er mir gesagt hatte. Als er zurückkam, hatte er beide Hände voll mit 3 riesigen Pizzakartons und einer Tüte, in der 2 Aluschalen sich abzeichneten. Er stellte alles auf den Tisch vor der couch ab. Dann sagte er: „Los Schweinebauch, ausziehen! Und der Harness bleibt dran, klar?!“ Ich war etwas überrascht von seinem aggressiven Befehlston, und, dass er mich als Schweinebauch bezeichnete.“hey…ähm…warum nennst du mich Schweinebauch…?“, fragte ich Ihn. „Oh Mann, fängste jetzt etwa an rumzuzicken, oder was? Guck dich doch mal an…na los! Da drüben ist ein Spiegel!...STEH JETZT AUF UND GEH VOR DEN SPIEGEL!!“
Ich stand auf und trat vor den Spiegel. „Und…? Was siehst du?“ „Na, ich seh mich… in nem Harness…“ antwortete ich. „Ok, und was hängt in dem Harness?“ „Hmmm…ein ziemlich großer Bauch!“ „Genau…und um genau zu sein: nicht nur ein ziemlich großer, sondern sogar ein ziemlich FETTER Wanst!“ „Hmm, hast ja recht“, knurrte ich kleinlaut. „Na siehste! Und weil du ein geborenes mastvieh bist, wird der immer größer. Und es dauert nicht mehr lange, dann wiegt der Wanst mehr als der Körper, der ihn trägt. Dann bist du mehr Wampe als alles andere! Also, stell dich nicht an und akzeptiere, dass du für mich ne Wampe auf Beinen bist. Schweinebauch, Wampe, Schwarte, was immer mir einfällt, das ist ab jetzt Dein Name, klar?“ „Find ich scheiße“, gab ich zu Antwort. „Mir doch egal, was du findest, Plautze! Setz dich jetzt aufs Sofa und dann trainieren wir etwas!“ Dann nahm er mir endlich meinen KG ab.

Ich setzte mich hin. Robert zog sich sein T-Shirt aus. Eine weite Bodybuilderhose hatte er schon an. Dann sagte er: „Ich fang jetzt an zu trainieren und du guckst zu und frisst dabei. Aber untersteh dich, abzuspritzen, bevor ich fertig bin! Ich weiß, wie geil du vom fressen wirst, Mastbauch! Sonst gibt’s Käfighaltung für dich bis morgen früh! Ach ja, und zu trinken gibt’s Milch, die steht da im Kühlschrank.“ „Ok, ich versuchs“, sagte ich.
Dann fing er an zu trainieren. Und ich fing an zu fressen…erst die Lasagne in den Aluschalen, und dann die erste Pizza. Und Robert stachelte mich an…immer weiter…“Yeah, Schweinebauch…schieb dir nochn Stück rein…züchte deine Schwarte! Ich will dein Fett wachsen sehen!“ Mein Schwanz wurde härter und härter…und ich rattiger und rattiger. Dann holte ich den 5-Literkanister Milch aus dem Kühlschrank und fing an zu trinken. Nach etwa einem halben Liter setzte ich ab. Mein Schwanz war so hart, dass er gegen die Unterseite meiner Wampe drückte und kurz vorm explodieren war. Ich sagte: „Ich kann nicht mehr…ich spritz gleich ab!! Ich brauch ne Pause!“ „Haha….du fressgeile Wampe…das einzige, was du kannst…fressen und abspritzen!! Ok, wir machen ne kleine Pause. Aber danach schiebst du dir die Pizzas auch noch rein, klar?!“ Er setze sich zu mir, griff mir Bauch und Brust ab und forderte mich auf, auch seinen geilen muskulösen Oberkörper anzufassen…Mann, war das geil…und wie gerne hätte ich auch so einen geilen Body!! Als ich ihm das sagte, und er meine Erektion sah, stand er auf, ging zum Kühlschrank, öffnete das eisfach und holte einen Eisbeutel heraus, den er mir an Schwanz und Eier hielt. Ich zuckte zurück…aber die Erektion ging zurück. Dann setzte er sich wieder hin und erklärte mir: „Wir beide sind der beste Beweis dafür, dass manche Männer zum führen und manche zum gehorchen geboren sind. Ich bin ein Alpha-Mann, weil ich selber meine Entscheidungen treffe, und mich auch entschieden habe, einen guten Muskelbody zu bekommen. Beta-Typen, so wie du, können das nicht. Und manche davon, so wie du, sind einfach dazu da, ein Schweinebauch zu werden! Guck dich doch an! Alleine schon dich vollzufressen reicht dir, um abzurotzen! Du musst fressen um geil zu werden, oder du musst ganz auf Geilheit verzichten. Und das kannst und willst du auch nicht. Du bist drauf programmiert, zu fressen um abzuspritzen. Aber du hast Glück! Du bist auf mich gestossen! Ich will dich zufrieden und geil sehen! Ich will dich abspritzen sehen! Der einzige Preis, den du dafür zahlen musst, ist, dass du mehr und mehr zu ner fetten Wampe wirst.“
Das war deutlich! Was konnte ich mittlerweile da dagegenhalten?
Dann stand Robert auf und trainierte weiter. „Friss weiter, Fettvieh!...2 Pizzas schuldest Du mir noch!“ Ich hab die 2 Familypizzas dann auch noch verdrückt, Robert hat mich noch überzeugt, 2 Liter Milch zu trinken, bevor er mir erlaubte zu kommen. Dann forderte er mich auf, ihm ins Schlafzimmer zu folgen. Ich sollte mich aufs Bett legen.. „Nein, nicht auf den Rücken! Stell dich auf alle Viere, Mastbauch! Jetzt geht Dein Training weiter. Bisher bist Du nur drauf gedrillt abzuspritzen, wenn Du absolut vollgefressen bist, und der Wanst spannt. Jetzt wirst Du auch lernen, auf besonders schweres, fettes Fressen zu reagieren.“ Dann öffnete er eine Nachttischschublade, die voll war mit Schokoriegeln, Mars, Snickers, etc. „Siehst Du die beiden Babyflaschenwärmer auf dem Nachttisch? Schalt sie an! Ok...gut so. Das Spiel geht jetzt so: Du suchst Dir 10 Schokoriegel aus und packst sie aus. Ich fang gleich an, Dich zu ficken, und du isst Stück für Stück die Riegel auf. Aber vor jedem Bissen, tauchst Du ihn in einen der Flaschenwärmer. Nur zur Info, im einen ist Nutella, im anderen zerlassene Butter drin. Was du nimmst, ist mir egal. Aber zu jedem Bissen wird eingetunkt, Klar?“ Oh fuck, ich hatte schon wieder nen Halbsteifen, bei der Erklärung. Und das, obwohl ich doch gerade erst abgemästet worden bin!
Er führte seinen geilen Schwanz bei mir ein, und sagte: „Los, fang an, wodrauf wartest Du?“ Ich nahm den ersten Schokoriegel, und tauchte ihn in das warme Nutella ein...dann biss ich rein...mann, wr das heavy!! Klebrig, heavy, süß...er stieß richtig zu...und das, wo ich doch normalerweise nur aktiv war...und sagte: „Nächter Bissen! Los, Wampe! Ich will dein fett wachen sehn und spüren!!...Friss Dich geil für mich!“ Ich tauchte diesmal in Butter ein. Das war zwar noch fetter als Nutella, aber wenigstens nicht so über-süß!...mann, ich musste mich entscheiden zwischen fett und fett...aber in Kombi mit dem Ficken, Roberts Worten und die Riegel bekam ich schon wieder nen Harten und spritze ab. Robert grunzte nur vor Geilheit und fühlte sich bestätigt darin, dass ich jetzt schon auf 100% Mastsau programmiert sei. „Siehste, Mastbauch, das klappt auch! Das werden wir demnächst noch etwas trainieren, und dann wirst Du schon sehen, dass Du noch öfter geil wirst. Und das ist doch eh das einzige, was Du wirklich willst, oder?!“ Darauf hatte ich nichts zu antworten. Ich rollte mich auf die Seite und fiel in einen unruhigen Schlaf, ich denke, wegen der Massen an Kalorien und Fett, die ich kurz vor dem Schlafen verdrückt habe.
Am nächsten morgen wachte ich früh auf, weil ich auf die Toilette musste. Ich fühlte mich schwer und behäbig...und hatte eine innere Hitze in mir. Ich schätze, das kommt von der vielen Butter am Abend zuvor. Als ich wieder zurück zum Bett kam, saß Robert schon auf der Kante und sagte: „Sehr gut...mein Bauch ist auch schon wach....dann können wir ja erstmal das tägliche wiegen hinter uns bringen, und dann mit dem früh-bauchtraining anfangen.“
Er schob mich vor sich her in den Aufzug und wir fuhren in die Garage. Robert forderte mich auf, die Viehwaage zu betreten, während er zum Display ging. Ich konnte die Anzeige nicht sehen, sondern nur er. Er schaltete das Gerät ein, und grinste dann leicht, als er das Ergebnis angezeigt bekam. Als ich fragte, was die Waage angezeigt habe, sagte er nur, dass mich das jetzt nicht zu interessieren habe. Im Aufzug zum Fitnessraum fing ich dann an, ein Gespräch vom Zaun zu brechen: „Warum sagst Du mir mein Gewicht denn nicht? Du willst doch, dass ich schwerer werde...dann kannst Dus mir doch sagen...ich meine...vielleicht macht mich die Zahl ja irgendwann mal selber scharf...“ „HALT DIE FRESSE, WAMPE!“ schrie er mich an, „das einzige, was dich zu interessieren hat ist Fressen und fetter zu werden! Du merkst doch selber, wenn du immer größer, massiger und schwerer wirst. Zahlen kriegst Du von mir vielleicht dann, wenn du mal wieder Meilensteine geknackt hast. Ansonsten hast du deinen Kopf auszuschalten und zu fressen. KLAR, FETTSACK?“ „OK, Robert“, antwortete ich. „Schnauze! Für heute hast Du genug gelabert...ab jetzt hältst Du die Fresse...nur noch Grunzen ist erlaubt. Ich will dich heute als Masttier...ein Wort, und du kriegst den KG dran und Zwangsmast! Glaube nicht, dass Du das Deinem Schwanz antun willst?!“ Ich antwortete nicht.

Robert brachte mich in das Gym und machte sich fertig zum trainieren, während er mich anwies, mich auf die Couch zu setzen.. Dann hob er den Hörer von einem Haustelefon ab und sagte: Du kannst jetzt auftragen. Kurze Zeit später klopfte es an der Tür, und ein kurzhaariger, stämmig-bulliger Kerl in Kochjacke fuhr einen Edelstahl-Küchenwagen herein und stellte ihn neben das Sofa. Dann stellte er die einzelnen Teller auf den Couchtisch, der zu Glück groß genug war: Rühreier, so ca 6 Stck, Baked Beans, ein Teller voll mit 12 dicken Scheiben Speck, ein Teller mit Mini-Röstis, 6 Pfannkuchen, gefüllt mit verschiedenen süßen Aufstrichen, fertig gebutterte Toasts, so ca 15 Scheiben. Und dann kam noch ein iesen Humpen von 1,5 Litern auf den Tisch: ein Frucht-Mast-Shake, worauf der Koch besonders stolz war: „Digga, da sind massig Früchte drin, dann Haferflocken, etwas Sahne, Maltodextrin 6, das ist son Spezial-Mastzucker, den schmeckst Du gar nicht, und Eiweißpulver. Der is gesund, und schmeckt dabei locker und leicht...wird dir gut helfen, nach dem ganzen fettigen Zeug!“
Dann nahm er wieder seinen Wagen und ging raus.
Robert sagte: „Genau wie gestern, Ballbelly, so lange wie ich trainiere, frisst Du! Verstanden?“ Ich grunzte nur vor mich hin...denn das mit dem fressen mit KG wollte ich echt nicht riskieren!
Ich fraß und fraß und versuchte in einem zügigen rhythmus zu fressen...denn ich wusste, das, was auf em Tisch steht, muss ich sowieso auffressen, spätestens im Laufe des Vormittags. Warum also nicht gleich alles erledigen? Als ich endlich alle Teller leer hatte, hörte auch Robert mit dem Training auf. Er kam zu mir rüber und war sichtlich zufrieden mit mir. „Hey, meine Wampe fängt an zu kooperieren...sehr schön...habe mein volles trainingsprogramm geschafft!...und?! biste noch rattig?“ Ich nickte. Daraufhin zog er sich die Hose auch noch aus und befahl mir, mich auf den Rücken zu legen...mit dem Kopf auf der Armlehne vom Sofa. Dann versuchte er auf meinem Schwanz zu reiten, aber der war nicht hart genug. Robert stand auf, ging zum Kühlschrank und holte eine 4L Flasche Milch heraus.
Er kniete sich wieder breitbeinig auf meinen Schoß und fing an mir die Milch einzuflößen. Nach nichtmal einem halben Liter war mein Bauch zum platzen gespannt, denn das ganze Frühstück war ja schon drin. Und auch mein Schwanz war hart wie Stein. Robert ritt auf mir und ich genoß es total, aber ich war total bewegungsunfähig. Zu vollgefressen....konnte mich nicht bewegen, sonst hätte ich mich übergeben müssen.
Als Robert gekommen war, stand er auf und sagte, dass er noch mal für ein paar Stündchen ins Büro müsse. „Du bleibst solange hier im Gym. Kannst machen, was du willst...trainieren, fressen, saufen, fernsehen...ah....fernsehen ist noch etwas begrenzt...du hast bis jetzt nur 3 Kanäle: 1 Sportkanal, 1 Food und Kochkanal, und einen Nachrichtenkanal. Wenn Du regelmäßig gut futterst und säufst, wenn ich weg bin, dann kannst Du Dir Privilegien zum Zeitvertreib erfressen...weitere Kanäle freigeschaltet zu kriegen, oder ne Playstation....also, Fettwanst, lass Dich einfach gehen! Ich will deine Schwarte richtig anschwellen sehen!!“
Dann drehte er sich um und ging. Die erste geschätzte Stunde lag ich auf der Couch und zappte durch die 3 Kanäle, wobei ich den Foodkanal vermieden hab...da hat sich immer etwas im schritt getan. Dann stand ich auf und fing an, ein bisschen zu trainieren. Selbst mit reinem Krafttraining war ich in null Komma nichts völlig außer Atem. Außerdem war mein Bauch in der Zwischenzeit ganz schön wuchtig und groß geworden, so dass er mich bei vielen Übungen sehr behinderte. Nach etwa einer halben Stunde gab ich auch das auf. Ich setzte mich wieder aufs Sofa und öffnete den Kühlschrank. Jede Menge große Milchflaschen mit 3,8% Fett, einige Pöttchen Sahne, Schachtelweise Milchschnitte und Maxikings, Mikrowellenmenüs und lauter so Snacks und Fastfoodzeug.
Ich schaltete den Fernseher wieder ein...diesmal auf den Foodkanal. Mann, schon wieder tat sich im Schritt was!...Ich war rattig! Von nem Foodkanal!...Ich wollte...nein, ich MUSSTE abspritzen!...aber...mein wanst war noch so voll...shit...was jetzt??...Pralle Eier, aber ich krieg kein Fressen mehr rein!...Da kam mir die Idee!...ich hatte im Kühlschrank Butter gesehen. Ich nahm die butterdose raus, und stellte sie kurz in die Mikrowelle. Und was ich dann gemacht habe, konnte ich dann selber lange nicht glauben: 10 Maxikings ausgepackt, sie in die zerlassene Butter eingetaucht und gefressen! Wie am Abend zuvor! Und es hat gewirkt! Die Fettbombe an sich macht mich jetzt auch schon total geil!!...Und das mit nem Food und Kochkanal als Porno!...Es dauerte nicht lang, und ich kam.

Es dauerte 5 Minuten, da ging der Schlüssel in der Tür, und Robert kam herein.. Ich bekam direkt ein schlechtes Gewissen, weil ich nicht wusste, wie er reagieren würde...ich hatte das halbe Sofa vollgespritzt. Und ich wusste nicht, wie er reagieren würde, dass ich alleine abgespritzt hatte. „Wow, Du bist ja eine Notgeile Fettplautze! Respekt! Hätte nicht gedacht, dass Du Dich so schnell hier einlebst!“ Er setzte sich neben mich und griff mir in den Bauchspeck. „So will ich dich sehen! Willig zu wachsen...Fressen für die Geilheit! Nichts als fressen, schlafen und Sex im Kopf...Jetzt hast Du mir gezeigt, dass Du nur für deinen Bauch lebst!“ Ich wollte etwas sagen, aber da fiel mir die Ansage von vor dem Frühstück ein.
Als Dank gab mir Robert eine DVD mit einem guten Spielfilm, den ich mir ansah. Danach schlief ich auf dem Sofa ein. Als ich wieder aufwachte, kriegte ich gerade mit, wie der Koch den Tisch mit riesigen Portionen Schweinebraten, Knödeln und Rotkohl deckte. Robert setzte sich dazu, und wir aßen zusammen. Ich war wieder prallevoll danach und er half mir, indem er mich schön geil abmelkte. Dann schlief ich wieder ein. Der Nachmittag und Abend verlief dann wieder ähnlich wie der Tag zuvor. Robert hatte wieder mein Redeverbot aufgehoben.
Am nächsten Morgen fragte er mich, ob ich mir vorstellen könnte, bei ihm zu bleiben, denn Sascha käme nach dem Frühfressen, um mich wieder abzuholen. Ich fragte, wie er das meine, ich wonte doch bei Marc und Sascha...und die hätten doch auch meine Papiere und so. Robert sagte, darüber sollte ich mir mal keine Sorgen machen, das sei alles zu regeln. Die Frage sei, ob ich wieder zurück in meine Sklavenhaltung zu den beiden Prolls wollte, um wieder als Stricher für die anzuschaffen, oder lieber bei ihm zu seiner geilen Fettwampe heranwachsen wolle. Ich überlegte nicht lange, wenn das meine einzigen alternativen seien, dann lieber bei Robert! Er behandelt mich dann doch viel besser als Sascha. Irgendwie war ich Robert dankbar und wollte ihn nicht enttäuschen. Beim Frühfressen, wie er es nannte, versuchte ich extra gut zu fressen. Reichlich. Und extra viel Milch. Er trainierte wieder dabei. Es machte mich total an, seine Muskeln spielen zu sehen und seinen fitten Body schwitzend vor mir zu haben. Als ich mit dem Frühstück fertig war, sah Robert auf die Uhr. „Oh shit, wir müssen uns etwas beeilen, Sascha kommt in 5 Minuten! Os, Wampe, kipp Dir 2 Becher Sahne rein, und spritz alleine ab, ich hab jetzt keine Zeit, Dich zu melken! Er zog sich eine Trainingsjacke über, und warf mir eine Hose rüber. Ich kippte schnell noch die 2 Becher Sahne runter, und km sofort. Dann zog ich mir die Trainingshose an, die ich hingeworfen bekommen hatte, und folgte Robert zum Aufzug. Da klingelte es auch schon.
Wir fuhren in die Garage. Robert öffnete Sascha die Tür und führte ihn zu mir. Sascha griff mir direkt an den nun etwas spannenden Harness und zog daran, so dass er mir die Eier, die in dem eingebauten Cockring hingen, schmerzhaft nach oben gerissen wurden: „Na, wie hat sich unser fetter Stricher benommen? Gings noch, oder braucht die kleine fette Schlampe erstmal ne Tracht Prügel?“
„Nein, alles OK, darüber wollte ich eh mit Dir reden! Wieviel?“
„Was jetzt?! Du willst das fette Schwein echt haben?“ fragte Sascha. „Ich kann dir auch nen schlankeren, jüngeren besorgen, den kannste noch besser zurichten.“
„Nein, bin mit dem ganz zufrieden...die Wampe entwickelt sich so, wies mir gefällt. Und mit der Plautze hab ich noch großes vor! Aber die Fehler, die Du erwäht hast, können wir gerne im Kopf halten bei der Verhandlung um den Preis! Also: Wieviel?“
„1000“ sagte Sascha.
„250, mehr isser nicht Wert. Is schon was älter, gebraucht...war schon ziemlich fett vorher...“
Ich dachte, worüber reden die? 250€ für mich?...was wird ich wohl so Wert sein?!...
„800! Der is gut zugeritten und willig!“
„300, da waren schon zu viele drüber!“
„500, hast auch wieder recht!“
„350, Bar auf die Hand! Außerdem ist der jetzt voll beladen. Hat gerade noch Kiloweise Frühstück reingeschaufelt!“
„500!“
„Komm, 350 für Marc, dem gehört er doch...Du bist doch nur der Handlanger und sein Schläger!...und 5000 für Dich, direkt auf die Hand! Da kriegt Marc auch nichts von mit!“
„Hmmmm....OK!... Was wiegt er denn jetzt?“

„Los, Bauch, stell dich auf die Waage!“
Ich tat, was Robert befahl. Die beiden Kerle gingen zum Display und schalteten es ein. Sascha war überrascht! „Waas? 6 Kg in 2 Tagen? Respekt!! Ok, was macht das dann im ganzen?“
„ ...Moment....151,2 mal 350 = 52 920€....+ 5000 für Dich...Moment, ich hols gerade...“ Robert verschwand, und Sascha sagte zu mir: „Warte nur ab, du fettes Schwein...wenn ich mit Dir noch mal spielen kann...ich mach dich fertig...und dann frisst du, bis du platzt!! Aber endlich hab ich jetzt Marc für mich alleine!“
Dann kam Robert mit dem Geld, und der Deal war perfekt.

Ich bin verkauft worden! Wie ein Stück Fleisch! Nicht etwa nach dem, was ich kann, sondern wie ein Vieh, einfach nach Gewicht! Damit muss man erstmal klarkommen. Ok, die letzten Monate hatte ich eh nicht mehr viel zu sagen, wurde kommandiert und schikaniert...und aufs richtige Mästen vorbereitet. Irgendwie hab ich hier jetzt das Gefühl, an meinem Bestimmungsort angekommen zu sein.. Und auch wenn sich ein Verkauf irgendwie krass anfühlt, mir hats gebracht, dass ich von dem sadistischen Sascha und Marc weg bin. Dafür muss ich jetzt zwar heftiger zulegen, aber muss dafür auch nicht mehr anschaffen.

Mein Verkauf ist jetzt gut 3 Monate her. Mittlerweile wiege ich 220kg. Ich kann zwar noch ganz gut laufen, aber das Hochkommen und Aufstehen aus Bett oder Couch fällt mir echt schwer. Mein Praller Kugelbauch ist noch breiter geworden und hängt mittlerweile weit über meinen Schwanz und Eierdrüber. Meine früher festen Pecs hängen jetzt als fette Titten und liegen leicht seitlich auf meiner fetten Plautze.

Obwohl ich noch laufen kann, fährt mich Robert manchmal mit dem Kran und Laufkatze vom Bett ins Bad zum Klo und in die Badewanne. Er liebt es, mit dem Schweren Gerät zu spielen und mich zu behandeln, als wäre ich schon immobil. Ich merke dann, wie er immer geiler wird und sich besonders mühe gibt mit mir...und am Ende, wenn er mich wieder abgesetzt hat, hat er meistens einen feuchten Fleck auf der Hose!

Jetzt wisst Ihr, wie ich von fitten 85kg zu einem220kg fress- und sexgeilen Vieh gemästet wurde.


- Ende -

Kommentare

Anonym hat gesagt…
es gibt doch nichts geileres als wenn sich ein Mann zum zuchtbullen5 machen läßt
Anonym hat gesagt…
Eine Geschichte nach meinem Geschmack: Versklavt, extrem Fett gemästet werden, an Freier vermietet werden und zum Schluss zum kg-Preis an jemand verkauft werden der mich immer fetter mästen will.Das ist das wovon ich träume!!!
Anonym hat gesagt…
Seine Geschichte hat von allem gutem etwas. Mästen und fett werden, schwuler Sex und dann auch noch für schlappe 52 900 verkauft werden. (Ich hab nichmal 2 9 aufm Konto also passt schon.)
Traurig ist nur wie es zwischen den beiden auseinander gegangen ist. Einfach so weil er zu fett geworden ist.
All in allem, ich werde sie auf alle Fälle nochmal lesen.

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