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Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 4

von bulldogge68

Nach dem 3. Wochenende das wir aus waren, legte mich Marc abends in meinen Harness. Ich wunderte mich, und fragte, was er vorhabe. Er antwortete nur: „Du musst nicht alles wissen. Mach dir keinen Kopf, das merkst Du gleich schon noch!“ Dann brachte er mich in mein Zimmer und kettete mich an meinem Harness am Bett fest. Das hatte er noch nie gemacht, aber es gefiel mir.
Er ging raus, schloss die Tür und ich hörte, wie er in der Küche Essen vorbereitete. Ich war gespannt! Wollte er mich jetzt festgeketttet voll stopfen? Wollte er mich bestrafen? Wofür? Es klingelte an der Tür. Marc öffnete, der Stimme nach war es ein Kerl mittleren Alters. Sie gingen ins Wohnzimmer und sprachen eine kurze Weile. Ich konnte nicht verstehen, worüber. Dann ging die Tür auf und ein großer muskulöser Kerl trat ein, in Jeans und ohne T-Shirt, mit einem Tablett in den Händen. Das Tablett war voll mit einer großen Schüssel Püree, einer Flasche Bier und einigen Snickers. Der Kerl war echt geil: muskulös, ca. 190 groß und hatte gut und gleichmäßig seine Muskeln mit etwas Fett bedeckt, was ihn nur noch massiger machte. Ich glaube, ich hatte ihn vor 2 Wochen im Darkroom gefickt. Ich war etwas verwundert ihn hier bei uns zu Hause zu sehen, aber er erklärte mir alles: „Marc hat mir ja Eure Visitenkarte gegeben und mir gesagt, wenn Du mir gefallen hättest, dann könne ich sooft ich wolle mich von Dir ficken lassen. Er hat gesagt, Du bist ne totale Cum-Fabrik und dauergeil, Hauptsache, Du hast genug zu fressen. Stimmt das?“ „Ja, Mann, ich werde beim fressen immer rattig!“ Und beim Anblick des Essens ging mein Schwanz schon auf halbsteif. „OK“, sagte er, „dann Fresse halten und Maul auf!“ Was sollte ich tun? Weglaufen konnte ich nicht und hungrig und geil war ich auch! Er stopfte mich mit einem sehr sahnigen Kartoffelpüree mit eingeriebenem Gouda voll, zwischendurch gab es Bier und dabei ritt er auf meinem Prügel. Zum Nachtisch drehten wir uns. Er legte sich auf den Rücken und ich fickte ihn weiter, während er mir 5 Snickers hintereinander reinschob. Zwei mal hab ich in ihm abgespritzt, so geil und prall hat er mich gestopft. Nach fast einer Stunde begann ich, ihm die Eier leerzusaugen, während er mir erzählte, was er mit mir machen würde, wenn ich sein Kerl wäre: „Dich würde ich so fett mästen, dass Du nicht mehr laufen kannst, ich würde Deinen Schwanz ständig in Gebrauch haben, in Deinem verfressenen Maul mein Sperma entsorgen. Du wärst mein Vergnügungssklave! Und wenn genügend Fett dran wäre, würde ich Deinen Bauchnabel auch noch ficken…“ Er redete, bis er kam. Dann zog er ihn raus aus meinem Maul, zog sich an und sagte: „Bis nächste Woche, Bulle!“ und verschwand.

Kurz nachdem er den Raum verlassen hatte, kam Marc herein und warf mir einen nassen Waschlappen auf den Bauch und ein Handtuch neben mich. Dann löste er meinen rechten Arm aus der Fessel und sagte: „Mach Dich frisch, gleich kommt Dein Nachtisch, verfressene Sau!“ Eigentlich war ich satt, aber mein Schwanz begann sich beim Wort ‚Nachtisch’ schon wieder zu regen. „Sauen wir gleich noch ne Runde rum?“ wollte ich wissen. „Das wirste noch früh genug merken, wann wir wieder Sex haben!“ sagte Marc und sorgte dafür, dass ich mich ausreichend frisch machte. Dann klingelte es wieder. Marc ging raus und schloss wieder die Tür hinter sich. Wieder hörte ich, wie im Wohnzimmer verhandelt wurde. Dann ging die Tür auf und ein gut aussehender Kerl in Motorrad-Lederkombi kam herein. Er hatte unsere 1,5 Liter Rührschüssel in der Hand. Er kam zum Bett und setzte sich auf meinen Schritt. Er rieb seinen Leder-Arsch auf meinem Schwanz. Das war zwar angenehm, aber viel erregender fand ich den Inhalt von der Schüssel! „Ist es das was Du willst, fette Sau?“ fragte der Kerl und bewegte die Schüssel von rechts nach links, während meine Augen der Bewegung folgten. „Das brauche ich!“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Und ich brauch ne geile, verfressene Sau, die immer fetter wird!“ sagte der Mann mit der geilen, prolligen Fresse. Dann gab er mir den ersten Löffel aus der Schüssel. Es war Mousse au Chocolat. Lecker und sehr gehaltvoll. Mein Schwanz begann sofort hart zu werden und stieß gegen seinen Lederarsch. „Zieh die Kombi aus, dann kann ich Dich ficken“, sagte ich zu ihm. Er lachte: „Hey, fetter Stricher, guck dich doch mal an, Du siehst gerade nicht so aus, als wärst Du in der Lage hier Anweisungen zu geben! Ich will Dich fressen sehen. Erst dann kriegst Du meinen Arsch! Wenn ICH es will! Klar?!“ „Jawohl, Sir“, gab ich kleinlaut zurück. Dann fing er an, mir die Mousse ins Maul zu stopfen. Er wollte mich gierig sehen. Also stopfte er immer schneller nach. Mein ganzer Mund war verschmiert. Als die Hälfte der Schüssel leer war, öffnete er endlich den Reißverschluss am Arsch seiner Kombi und setzte sich auf meinen Schwanz. Zwar stand ich schon beim Fressen kurz vor dem Absahnen, aber ich war so gedrillt darauf in einem Loch zu kommen, und wichsen durfte ich ja seit über einem halben Jahr nicht mehr. Ich kam aber ziemlich schnell, was ihn aber nicht weiter zu stören schien. „Ich will dich weiterfressen sehen!“ sagte er, öffnete die Kombi-Jacke bis zu seinem Schwanz und schmierte sich die Mousse auf Brust und Bauch. Dann löste er die Ketten an meinen Handgelenken und fesselte meine Füße. Dann legte er sich auf den Rücken und forderte mich auf ihn sauberzulecken. „und wehe, es bleibt etwas klebrig, fetter Stricher, dann reiß ich Dir Deine fetten Eier raus, und das wird Deinem Zuhälter garantiert nicht gefallen! Los, worauf wartest Du?!“ Jetzt hatte er ausgesprochen, wie ich mir gerade vorkam: wie ein Stricher, dem die Freier zugeführt werden! Aber irgendwie fand ich’s gut. Auf die Weise konnte ich meine Eier entleeren und futtern. Ich kniete mich also über ihn. Ein Bein zwischen seinen leicht gespreizten Beinen, das andere auf der Außenseite seines Oberschenkels. Dann beugte ich mich herunter zu seinem Oberkörper, um ihn sauber zu lecken. Dabei rieb mein Schwanz auf seinem Oberschenkel, auf dem Leder seiner Kombi, während mein Bauch auf seinem harten Kolben rieb. Ich leckte und leckte…denn die Mousse war klebrig. Und natürlich wurde ich immer geiler. Irgendwann kam er und spritzte mir gegen den Wanst, wodurch die Bewegung geschmiert wurde und mein Bauch besser über seinen Schwanz und das Leder der Kombi flutschte. Es machte mich total an. Zum ersten mal bemerkte ich, wie mein Belly mit wachsender Größe zu einer immer größeren erogenen Zone geworden ist! Zum ersten Mal gefiel es mir einen fetten Bauch zu haben, denn die Berührungen daran machten mich richtig scharf. Ich stellte mir vor, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn ich noch fetter würde…
Ich leckte den Kerl total sauber. Dann stand er auf und sagte: „Dich würde ich gerne mal ein ganzes Wochenende buchen. Du würdest fressen müssen, von morgens bis abends. Immer in der Hoffnung endlich ficken zu dürfen. Und ich hätte Spass an Deiner Dauerlatte und könnte Deine Eier foltern, aber Dich nicht kommen lassen! Du bist der geborene Fettsklave und wirst auch noch geil dabei! Ich garantiere Dir: Du gehst mit 5 Kilo mehr nach Hause, nach 2 Tagen!“. Daraufhin drehte er sich um und ging.
‚Buchen’ hatte er gesagt. Hatte er etwa für mich bezahlt?! Ich musste Marc fragen. Da ging auch schon die Tür auf und er kam herein. „Na, wie geht’s meinem fetten Bullen? Schön die Eier entleert?“ „Ja, das schon“, antwortete ich, aber was waren das für Kerle?“ „Oh Mann, Du erinnerst Dich nicht? Den ersten haste mal im Darkroom gefickt, und der 2. hatte unsere Visitenkarte von mir, während Du mal wieder am rumsauen und fressen warst! Du warst gut heute für’n Anfang. Hast in 3 Std 100€ verdient! Besser als auf Maloche!“ „Ehm…100€….Du hast mich vermietet?...Aber wir sind doch zusammen?!...ich will doch nicht anschaffen…“, stammelte ich. „Doch, seit heute gehst Du anschaffen! Mann, Du hast Potenzial! Ich hab’s gesehen, wo wir in den Bars waren. Die Kerle haben Dir nur so hinterher gegeiert! Du bist der geborene Stricher! Einfach füttern und willig biste! Es gibt nicht viele fette Stricher. Wir können richtig Kohle machen mit Dir!“ „Ich weiß nicht…Ich muss ja auch arbeiten…und trainieren…“ „Quatsch. Wenn Du gut bist, kannste die Arbeit bald kündigen! Mann, rechne doch mal hoch: in 8 Std könntest Du 300€ machen! Bei Hausbesuchen sogar noch mehr! Wenn Du 20 Tage im Monat arbeitest, sind das mindestens 6000€! Steuerfrei! Außerdem musst Du eh 8-10 mal pro Tag abspritzen und ich hab keinen Bock mehr, mich so oft von Dir ficken zu lassen! Dann verdien ich lieber Geld mit Deinen Fähigkeiten!“ „Hmm, und wie viel Prozent bekomme ich dann davon?“ wollte ich wissen. „was brauchst Du denn Geld?! Du hast bei mir doch alles! Essen, Wohnung, Klamotten, Sex…was willst Du denn mehr? Ich kümmere mich doch um alles!“ „Ja, schon, aber es ist nie schlecht, ein bisschen Geld auf Tasche zu haben!“ entgegnete ich. „JETZT WERD MAL NICHT UNVERSCHÄMT! ICH HAB DICH 8 MONATE DURCHGEFÜTTERT, DICH TRAINIERT, DICH ZU DEM ZUCHTBULLEN GEMACHT, DER DU JETZT BIST. WEISST DU EIGENTLICH, WAS MICH DAS GEKOSTET HAT? JETZT KANNST DU DIR ENDLICH DEIN FUTTER SELBST VERDIENEN! WAS DU HAST UND WAS DU BIST, BIST DU NUR DURCH MICH! UND DU BIST MEIN CUMSLAVE! SCHON VERGESSEN?! UND ICH DEIN MASTER UND ZUHÄLTER! HAST DU DAS VERSTANDEN?“ Und dabei griff er sich meine Eier und drückte heftig zu, während er sie umdrehte. Ich schrie auf, aber er drehte weiter: „HAST DU DAS VERSTANDEN?!“ fragte er wieder. „JA!“ brüllte ich. Dann ließ er los.

Die nächsten 2 Wochen verliefen so, dass ich arbeiten ging, 3 mal die Woche trainierte und wenn ich zuhause war, wurde ich direkt in meinem Zimmer am Bett festgekettet. Dann kamen 2-3 Freier pro Abend. Die Wochenenden verbrachte ich dann wie früher mit Marc und alles war geil mit ihm. Dann kam wieder das monatliche wiegen. Ich hatte schon gemerkt, dass ich etwas zugelegt hatte, weil meine Arbeitshose wieder zu eng wurde, der Harness weitergestellt werden musste und einfach, weil ich immer heftig gefüttert wurde. Obwohl Marc eigentlich mein Futter zubereitete und den Freiern mitgab, sind einige Freier auf die Idee gekommen, mir extra noch etwas mitzubringen. Der Kerl in der Lederkombi brachte zum Beispiel immer noch eine große Flasche Sahneeis-Öl-Shake für mich mit. Er versicherte mir, dass ein Liter davon locker 2500-3000kcal hatten! Der Kerl kam einmal jede Woche und war völlig besessen davon mich zum immobilen Fettsklaven zu machen. Ok, dachte ich, soweit wird Marc es nicht kommen lassen. Aber von dem Extra-Shake hab ich Marc nichts erzählt, weil ich mich entschieden hatte, dass ich meinen Bauch noch etwas fetter haben wollte.
Ich stellte mich also auf die Waage. 142Kg. „FETTE SAU!“ rief Marc. „MUSST SCHON WIEDER ABNEHMEN!“ „Warum eigentlich abnehmen?“ fragte ich, ich fühl mich wohl so. Mein Gewicht fühlt sich toll an beim Ficken!“ „Klar, und in 3 Monaten biste dann unbrauchbar, weil Du nur noch im Bett liegst, und Dein Schwanz im Fett versunken ist, oder wie stellst Du Dir das vor?“

Die nächsten 2 Wochen bekam ich nur magere Eiweißshakes für die Samenproduktion und fürs Training. Ansonsten gab es nur Obst und gedünstetes Gemüse. Marc hatte alle Termine mit Freiern abgesagt. Ich hatte das Gefühl, dass ich ständig Hunger hatte, mein Schwanz wurde nicht mehr richtig hart beim essen, kurz: ich fühlte mich einfach schlapp und scheiße! Nach den 2 Wochen stellte mich Marc wieder auf die Waage. 136,5 Kg zeigte das Display mittlerweile an. Ich hoffte, endlich wieder abends anschaffen zu dürfen, damit ich wieder gutes Futter bekam. Aber Marc fand, ich solle noch ein paar Kilos abspecken. Wieviel sagte er mir nicht. Weitere 3 Tage gingen ins Land. Langsam wurde ich von dem langweiligen Essen übellaunig. Bier bekam ich auch schon seit längerem nicht mehr. Irgendwann bemerkte ich, wie sich Marc am Schwanz spielte, während ich mein Gemüse verdrückte. Ich rückte rüber zu ihm, kniete mich auf den Boden und fing an, ihm einen zu blasen. Immer wieder machte ich kleine Pausen, um ihm zu sagen, wie gerne ich ihm jetzt meine Sahne geben würde…wie gerne ich ihn jetzt geil ficken würde, etc. Aber er blieb hart. „Du bist zu Fett und zu gierig“, meinte er nur. Ich steigerte mich immer mehr rein. Ich bat und bettelte, erniedrigte mich, versprach, alles für ihn zu tun. Ich wollte wieder fressen und geil werden können! Und ich wollte, dass mein Bauch noch etwas größer sein durfte als ich vor der jetzigen Diät war. Ich klammerte mich an sein Bein und bettelte: „Bitte lass mich doch 145 Kg wiegen! Mein Bauch macht mich dann so geil…ich tu alles was Du verlangst, aber bitte…ich will über 140 wiegen!“ „Ja klar, und wenn Dich Deine Freier auf 150 Kg hochgepäppelt haben, dann willste 155 wiegen oder was?“ entgegnete er. „Nein…“, versuchte ich ihm zu erklären, „ich hab mich mit 142 Kg so geil gefühlt wie nie...und glaube einfach, dass 145 Kg mein Idealgewicht ist, für die Geilheit!“ „Ich dachte immer, Du wolltest nicht fett werden! Und jetzt bettelst Du, 145Kg wiegen zu dürfen! Find ich geil, Du willenlose Sau…fetter Mast-Stricher!“ „Nenn mich doch nicht so! Ich bin doch nur für Dich zum Zuchtbullen geworden und muss jetzt fressen um überhaupt noch einen hochzukriegen!“ „Ich weiß“, sagte Marc mit einem breiten Grinsen, „trotzdem bist Du mein Stricher und bettelst drum fetter werden zu dürfen, oder etwa nicht?“ „Hmm, ja schon, aber doch nur, weil es sich so geil anfühlt, wenn mein Bauch berührt wird…und wenn er noch etwas größer ist, dann ist die Fläche auch größer, die mich geil macht! BITTE, lass mich 145 Kg wiegen!!!“ „Und wenn Du weiter zunimmst? Und dann 150 wiegst? Wie stellste Dir das dann vor?“ fragte Marc. „Dann nehm ich freiwillig wieder ab, bis ich wieder 145 Kg wiege!“ erwiderte ich. „HAHA“, lachte er, „das glaubst Du doch selber nicht! So Sex- und fressgeil wie Du bist, Du fettes Schwein!“ „Aber Du formst meinen Body doch eh schon die ganze Zeit. Und so bin ich doch Dein Zuchtbulle und Cumslave und Stricher geworden! Ich will doch nur wieder anschaffen dürfen, so schnell wie möglich!“ Ich konnte es kaum glauben, dass ich das gesagt hatte! Jetzt bettele ich nicht nur drum, fetter werden zu dürfen, sondern auch noch darum, weiter anschaffen zu dürfen! Aber meine Lage war ausweglos!
Nach einer kurzen Bedenkpause sagte Marc: „Ok, 145 Kg als Ausgangsgewicht kannst Du haben. Aber dafür kündigst Du morgen fristlos und wirst mein Vollzeitstricher! Klar?!“ „Ja, Marc, so mach ich das morgen! Bin schon geil auf den ersten Freier!“ Das stimmte zwar nicht so ganz, denn ich war nicht geil auf den Freier sondern auf das Futter, das ich von ihm bekommen würde. Aber ich wusste, dass Marc drauf stand, wenn ich für ihn der willige Stricher war.

Am nächsten Tag kündigte ich. Auf der Rückfahrt fiel mir auf, wie geil es sich anfühlte, dass mein Bauch schon halb auf dem Tank meines Motorrads auflag. Er wurde langsam richtig riesig. Aber die Masse machte mich geil. Je näher ich nach Hause kam, desto geiler machte mich der Gedanken, gleich wieder in meinen Harness gesteckt zu werden und endlich, ENDLICH wieder gut gefüttert zu werden. Ich wollte nur noch fressen und ficken und abspritzen und vollgestopft werden und wieder ficken und weiterfressen… und zuletzt zufrieden abends einschlafen!
Als ich zuhause ankam wartete Marc schon mit dem Harness auf mich. Ich freute mich schon wieder in meine Ledermontur eingespannt zu werden. Das war jetzt meine neue Arbeitskleidung! „So, du Mastsau“, sagte Marc abfällig, als er fertig war, „geh schon mal in Deinen Maststall und machs Dir gemütlich. Ich komme gleich um Dich festzuketten!“
Er nannte mich immer häufiger ‚Sau’ oder ‚Mastschwein’, gar nicht mehr ‚Bulle’ wie früher! Das war so erniedrigend, fand ich. Auch war unser Sex nicht mehr so leidenschaftlich und heftig, sondern von seiner Seite aus etwas lustlos. Das fand ich richtig schade. Wollte er mich nicht mehr? War ich ihm zu fett geworden? Hatte er einen anderen? Fragen, die mich beschäftigten. Aber dann fiel mir ein, dass ich heute wieder richtig fressen und ficken können würde, und die Fragen waren wie weggeblasen! Ich war nur noch gierig und willig!
Marc kam und kettete mich an mein Bett. Dann verschwand er wieder.
Dann klingelte es. Ich wartete ungeduldig, aber die Tür ging nicht auf…eine gefühlte Stunde, dann noch eine Stunde…und dann klingelte es erneut. Sollten jetzt etwa zwei Kerle kommen, um mit mir Sex zu haben? Ich wurde ganz aufgeregt. Dann ging die Tür auf, und der geile Freier in der Lederkombi kam herein. Der Kerl, der angekündigt hatte, mich über ein ganzes Wochenende zu buchen und mich dabei 5 Kg schwerer zu machen. Oh Mann, der Kerl sah einfach geil aus…er hatte nur den Nachteil, dass er besessen davon war, mich schnell extrem fett werden zu lassen! Aber im Moment war mir das egal. Ich wollte fressen und abspritzen!
Als er herein kam, hatte er eine große Schüssel Kartoffelsalat mit Frikadellen in der Hand. Aber mein Blick fiel auf seinen Rucksack. Er hatte bisher immer selber noch etwas heftig kalorienreiches mitgebracht. Er schlug mir kräftig mit der rechten Hand auf den Bauch und sagte: „Na, mein kleiner fetter Stricher, siehst abgemagert aus! Biste auf Diät gesetzt worden, oder warst Du einfach zu schlecht im Bett?“ „Mein Freund fand, dass ich etwas abnehmen sollte“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Dein Freund? Ach, Du meinst Deinen Zuhälter…Wer ist eigentlich das Muskelpaket mit der hübschen Fresse, das da bei ihm gerade rumsitzt?“ Welches Muskelpaket? Wovon redet der Kerl? Aber als ich nachfragen wollte, begann er mir die Frikadellen und den Kartoffelsalat in mein Maul zu schaufeln. Mein Schwanz wurde steinhart. Während der Schüssel Kartoffelsalat und den Frikadellen brachte mich dieser Kerl 4 mal zum abspritzen…Ich war total vollgefressen, befriedigt und faul. Ich hatte ihn gut gefickt und dachte, jetzt wär er auch zufrieden! Aber ich habe den Rucksack vergessen! Jetzt fing er an, ihn auszupacken. Er holte eine 1,5 Liter-Flasche Cola heraus, die mit einer cremefarbenen Flüssigkeit gefüllt war und einen großen Trichter. Ich sah ihn mit großen Augen an, als er den Trichter herausholte. Dann holte er noch eine Art Kopfharness heraus. Den legte er mir sofort an. Daran war eine Art Mundstück befestigt, das das Schließen der Fresse verhinderte, aber es hatte ein Loch in der Mitte. Er grinste mich hämisch an, kettete mich enger an das Kopfteil des Bettes und steckte den großen schwarzen Trichter in nie Öffnung in meinem Mundstück. „So, du kleine geile Mastsau, jetzt kriegst Du nen kleinen Vorgeschmack, was nächstes Wochenende Dein Grundnahrungsmittel wird!“ Dann schüttete er mir etwas aus der Colaflasche in den Trichter. Ich begann zu trinken. Es war leicht dickflüssig und schmeckte süß. Sehr süß. Von der Konsistenz eher ölig. Dann sprach er weiter: „Nächstes Wochenende gehörst Du mir! Und das hier ist das Zeug, was jeden Kerl fett macht. Schnell fett! Sehr schnell! Du wirst es morgens, mittags, abends und nachts bekommen! Ich will, dass Du mindestens 5 Kilo mit nach Hause nimmst!“ er wurde mir unheimlich. Aber mein Schwanz stand schon wieder. Immer wieder goss er nach. Ich konnte nicht viel schlucken. Mein Magen war schon gut gefüllt und ich war auch nicht mehr so gut im Training. Er redete mir gut zu, massierte mir den Bauch und die Eier und brachte mich ein fürs andere mal zum absahnen! Er wusste genau, wie er mich geil hält. Er stand in seiner Lederkombi mit gespreizten Beinen über mir, meine Wampe zwischen seinen Schenkeln. Immer wieder massierte er die Flanken meiner Plautze mit seinen ledrigen Beinen. Und er goss erbarmungslos nach. Das zeug schmeckte am Anfang lecker…sehr süß, aber mit der Zeit wurde es aufdringlich, schwer und ekelig. Aber nach einer Weile hab ich es geschafft. Die Flasche ist alle! Zum Schluß spritzte er noch in den Trichter ab.
Dann nahm er mir meinen Knebel aus dem Maul und packte seine Sachen ein. „Was war denn da drin?“ fragte ich ihn. „Alles was gut ist für Deine Wampe, alles was Dich fetter macht! Ein halber Liter Öl, 5 Eier, 100 g Haferflocken, 100 g Maltodextrin6, 100 g Fruchtzucker und den Rest mit Sahne aufgefüllt. Macht etwa 6500 kcal pro 1,5 Liter-Flasche!“ „6500 Kcal, und dann noch der Kartoffelsalat mit Frikadellen?“ fragte ich ungläubig. „Ja, kannst Dich schon mal dran gewöhnen. Der Shake wird Dein Grundnahrungsmittel am Wochenende!“
Ich guckte wohl etwas erschrocken, worauf er fortfuhr: „Was denn? Du geile Mastsau kannst es doch nicht abwarten endlich über 200 kg zu wiegen…ich seh doch, wie geil Du beim Fressen wirst, weil Du weißt dass Du bald schon wieder mehr auf die Waage bringst! Für einen Kerl wie Dich gibt’s nur einen Weg: immer fetter und fetter zu werden, um immer geiler zu werden!“ Daraufhin packte er seine Klamotten und ging.

Gefesselt wie ich war, lag ich auf dem Bett und dachte nach. Zum platzen vollgestopft war ich. Hoffentlich hatte Marc nicht noch einen Freier für heute gebucht! Oh Mann, ich war ihm total ausgeliefert. Meine Ketten waren gerade lang genug um mich auf dem Bett zu bewegen, zu fressen, blasen und zu ficken. Aufstehen ging nicht. Dann, etwa nach einer halben bis dreiviertel Stunde kam Marc in mein Zimmer, gefolgt von einem sehr geilen Kerl. „Das ist Sascha. Sascha ist mein neuer Freund und wird ab jetzt auf Dich aufpassen. Du solltest ihn nicht verärgern, denn ich denke, mit ihm ist ansonsten nicht gut Kirschen essen!“
Und dann sagte er zu Sascha: „Das ist der Bulle. Fett, faul, verfressen und nutzlos. Das einzige was er kann ist ne Menge Cum zu geben!“ Und als ob ich nicht im Raum wäre, sagte Sascha: „Boa, is das ein Vieh! Breit und so, aber ne voll krasse megafette Wampe hat der ja!“ Ich wollte gerade etwas sagen, da griff mir Marc feste in die ungeschützen Eier und fuhr mich an: „Wenn die Herren reden hält das Vieh die Fresse, klar?“ „ja…“, winselte ich, „JA WAS??“ brüllte mich Marc an. „Ja SIR!“ antwortete ich. Dann ließ er meine Klöten los.
„Ich lass Euch dann mal alleine, zum kennen lernen!“ sagte Marc und verließ das Zimmer.

Als Marc den Raum verlassen hatte, baute sich Sascha am Fußende meines Bettes auf, zog sein T-Shirt aus und sagte: „Guck mal, Du fette Sau, SO sieht ein geiler Männerbody aus! Wenn Du Dich nicht so gehen lassen würdest, würde Dich Marc vielleicht auch noch geil finden!“
Er sah schon hammergeil aus. Er war ein Bodybuilder-Typ, gut durchtrainiert, ca. 1,70 cm groß, unbehaart, noch keinen Bartwuchs…ich schätzte ihn auf etwa 25 Jahre ein. Er trug geile Nike-Schuhe, eine schwarze Jet-Lag Prollhose, mit vielen Cargo-Taschen und hatte darin einen geilen knackigen Arsch. Er trug die Haare kurz und hatte einen geilen Armeehaarschnitt. Sein Rücken ging richtig schön V-förmig auseinander, was man bei mir nicht mehr sagen konnte. Mit den Monaten und den Kilos die bei mir draufgekommen sind, war inzwischen auch von hinten zu sehen, dass ich einen großen Bauch vor mir her trug. Kurz: Er war ein kleiner, richtig geiler Proll!
„Was meinte Marc denn damit, Du wärst sein neuer Freund?“ fragte ich ihn. „Welchen Teil davon verstehste nicht, fette Sau? Du bist ihm einfach zu fett und fressgeil geworden…und außerdem, meinste ein Kerl wie Marc hat es nötig, Sex mit einem Stricher zu haben? Begreifs einfach: Marc hat nen Masse-Fetisch. Und DU hast nicht funktioniert, weil DU immer mehr Fett wolltest als Marc geil findet. So einfach ist das! Und jetzt hat er sich gesagt, dass er jetzt mich zum absoluten Muskelpaket aufbauen will!“ „Dann kann ich ja gehen, wenn Ihr zwei jetzt zusammen seid! Dann wird ich ja nicht mehr gebraucht!“ sagte ich traurig und fühlte mich wie ein getretener Hund. „Du bleibst schön hier! Dafür sorge ich! Guck Dich doch an…es steht sogar drauf, wem du gehörst und was Deine Aufgabe ist! CUMSLAVE, PROPERTY OF MARC, ZUCHTBULLE und Dein FATBOY’S PRIDE auf der Wampe sieht mittlerweile gut gedehnt aus!“ Oh Mann…wie blöd war ich eigentlich? Es stand auf mir geschrieben, wem ich gehörte und was meine Aufgabe war!!! Und wies aussah, war Sascha scharf wie ein Schießhund, mich dazubehalten!
Jetzt kam er zum Bett und löste meine Ketten. Ich setzte mich auf die Bettkante. Sascha forderte mich auf, mich vor ihn hinzustellen. Dann fing er an mich komplett zu mustern. Zuerst guckte er mir ins Maul, drehte meinen Kopf, begutachtete mich von allen Seiten. Dann packte er meinen Schwanz, zog ihn lang. Dann folgte dasselbe Spiel mit meinen Eiern, bis ich aufjaulte. Und dann fing er an meinen Oberkörper zu untersuchen, als hätte er noch nie einen Mann mit Bauch gesehen. Er griff in meinen Speck, wiegte den Bauch in seinen Händen, hob ihn an, ließ ihn wieder fallen und beobachtete mit zunehmendem Spass, wie er nachwippte! Er spielte mit meinem Bauch. Dann begann er dasselbe Spiel mit meinen Titten. Erst trimmte er heftig meine Nippel, dann spielte er mit den zwar festen, aber schon mit Fett überwachsenen Titten. Dann bearbeitete er meinen bulligen Stiernacken und wurde respektvoll: „Geile Masse! Hättest auch ein guter Bodybuilder werden können. Wenn Du als Herrentyp geboren wärst, hätteste Dich widersetzen können. So biste zum wertlosen Mastsklaven geworden, ohne Rechte! Aber Du wirst ja geil beim fressen und fett werden. Das heißt du bist gerne unser Sklave!“
Zwei Tage später machte sich die Mast des geilen Bikers bemerkbar. Ich wog wieder 138 Kg, ganze 2 Kilos mehr als noch vor 2 Tagen! Im Durchschnitt legte ich pro Freier zwischen 300 und 500 g Gewicht zu. Bei ihm waren es fast 2 Kilo an einem Abend! Wie würde da erst ein Wochenende mit ihm ansetzen?!

Ich ging ins Wohnzimmer und sah gerade, wie Marc Sascha eine Spritze gab. Dann ging er auf die Knie und leckte und blies Saschas Schwanz, bis er kam. Ich musste an meine Zeit mit Marc denken…die letzten Male wenn Sascha vom Training nach Hause kam, bekam er immer Sex. Genau wie ich, wenn ich gegessen habe. Er machts auf die gleiche Art mit Sascha wie mit mir, nur dass er zum Muskeljunkie gemacht wird!
„Gut, dass Du gerade da bist!“ sagte Marc. „Am Freitag bringt Dich Sascha zu Robert, dem Lederkombimann, und holt Dich am Sonntagabend wieder ab. Und am Wochenende verkaufe ich dann Dein Motorrad.“ „Waaaas???!!!“ rief ich, „das kannst Du doch nicht machen! Das hab ich mir doch verdient! Das ist meins!“ „Und wer hats bezahlt? Und auf wen laufen die Papiere? Was willst Du dagegen tun?“ fragte er mich mit einem hämischen Grinsen. „Ich hab Dir dafür gegeben was Du wolltest…hab gefressen was du wolltest, um Dir genug cum zu geben, hab mich tätowieren lassen…“ „…ja, und jetzt bist Du ne fette Sau, die mir aus dem Ruder gelaufen ist. Du bist mir einfach zu feist geworden und taugst für mich nur noch als Stricher! Du brauchst jetzt das Bike eh nicht mehr. Und ich will das Geld haben, um damit einen Mercedes für Sascha zu kaufen.“ „Wie, Sascha bekommt einen Mercedes?“ „Klar, warum denn nicht? Oder willst Du, dass er Dich mit dem Bus zu Deinen Freiern bringt? Und er kann Dich wohl kaum auf nem Bike transportieren, so fett wie du bist!“ „Aber ich hab mir für das Bike ein Tattoo machen lassen!“ „Dein Pech! Du hast Dich gehen lassen, und Sascha steht einfach höher in der Nahrungskette als Du! Guck Dir nur seinen geilen Body an!“ Daraufhin grunzten die beiden vor Spass.
Am nächsten Morgen, als Marc aus dem Haus war, kam Sascha in mein Zimmer. Er hatte ein Glas Erdnussbutter und ein großes Glas Nutella in der Hand. Er legte sich neben mich, zog sein T-Shirt aus, drückte mir das Glas Nutella in die Hand und sagte: „Friss! Und dann spritzt Du auf meinen Bauch und dann bläst Du mir einen! Und dann das 2. Glas.“ Als ich anfing das Nutellaglas zu löffeln sagte er: „So will ich Dich sehen: fressend mit nem harten Schwanz. Dein Schwanz interessiert mich nicht, ich bin nur Top. Aber ich will sehen, dass Du geil bist.
…und noch nen Löffel, los!...Du sollst ja nicht leben wien Hund…so is gut..und gleich noch einen!...und Du sollst das Gegenteil von mir werden…ich immer breiter und Du immer fetter…und noch nen Löffel!...ja…ich will Dich am liebsten immer geil haben!...auch wenn Marc Dich nicht fetter will, ICH will das!...und noch nen Löffel…gut machst Du das!...ich will sehen, wie groß man so eine pralle Wampe machen kann, bevor sie anfängt zu hängen! Und so lange will ich dich füttern und Deine Geilheit sehen!“ Als das Glas Nutella leer war, drückte er mir das Glas Erdnussbutter in die Hand: „Weiterlöffeln!“ befahl er. Ich nahm den ersten Esslöffel in den Mund und lutschte und lutschte, aber ich kriegte das Zeug nicht runter. Es war einfach zu schmierig! Als ich ihm das sagte, antwortete er: „Glaub nicht, dass du um das Glas drumrum kommst! Das frisst Du heute noch. Es wird nur immer kalorienreicher … ich machs Dir als Sahneshake dann. Aber jetzt nimmst Du erstmal noch einen Löffel und bläst mir einen, während Du’s im Maul hast…mit meiner Sahne wird’s dann auch besser runtergehen!“ Dann packte er mich am Harness und zog mich zu seinem Schwanz runter. Er schob seinen 20er Kolben in mein Maul und fickte mir in die Fresse bis er kam. Er hatte recht: mit seinem Saft ging die Erdnussbutter viel besser runter! Dann forderte er mich auf, meinen Schwanz sauber zu lecken, stand auf und verschwand mit dem Glas Erdnussbutter in der Küche. Kurze Zeit später hörte ich, wie er auf seiner Hantelbank trainierte. Die Zeit, festgekettet an meinem Bett, verging so langsam…und ich spielte dabei immer mit meinem Schwanz, meinen Nippeln und meinem Bauch. Mehr hatte ich nicht. Ich wartete nur darauf, dass etwas passierte, aber was passierte, hatte immer mit fressen und Sex zu tun.
Nach einer Weile kam Sascha verschwitzt wieder in mein Zimmer. Er hatte einen Napf in der Hand, den er auf das Kopfende meines Bettes stellte. Dann befahl er, mich auf alle viere vor den Napf zu stellen und den Sahne-Erdnussbuttershake zu saufen, während er mich fickte. Er hatte recht behalten: auch die Erdnussbutter hab ich restlos gefressen!

Am Abend kam der Lederkombikerl wieder vorbei. Es war Mittwoch Abend. Robert betrat mein Zimmer, wo ich wie üblich auf dem Bett festgekettet lag. Er beugte sich über mich drüber, zog etwas aus seiner Tasche und hantierte damit herum. Dann stellte ich fest, dass er mir einen Keuschheitsgürtel angelegt hatte! „Was machst Du denn da?“ fragte ich ihn. „Wonach siehts denn aus?“ erwiderte Robert. „Ich bereite dich fürs Wochenende vor. Du sollst richtig ausgehungert und willig sein, wenn Du zu mir kommst.“ Daraufhin steckte er mir 2 Snickers ins Maul. Und natürlich begann sich mein Schwanz sofort zu regen und presste sich schmerzhaft in den Keuschheitsgürtel. Ich wand mich etwas vor schmerzen und Robert schlug mir mit der flachen Hand auf die Flanke: Bleib locker, fette Sau, das wars jetzt fürs Erste. Am Wochenende wird Dein Schwanz so hart, dass er vor Geilheit platzen will…oder deine Wampe, wir werden sehn!“ Er meinte es ernst! Am Wochenende hatte er mich offensichtlich gebucht!

Als Robert gegangen war kam Sascha ins Zimmer. Als er meinen KG sah, grinste er breit und gluckste: „Hehe…eigentlich will ich dich doch jetzt noch was füttern…aber dann krepierst Du mir ja vor Schmerzen! …Ah, Moment! Hab ne Idee!“ Dann ging er wieder raus. Nach einer Weile kam er wieder herein. Mit einer kleinen Schüssel voller Medikamente. Kapseln. Ich fragte was das sei und Sascha erklärte mir bereitwillig: „Da sind Kapseln, die machen Deinen Stoffwechsel langsam, so dass du ganz wenig Energie brauchst. Dann sind Kapseln dabei, die alles Fett und Öl was sich in Deinem Magen befindet, binden, damit der Körper alles aufnehmen kann. Und der Rest sind Kapseln mit Öl! Friss das alles, und dein Bauch wird nicht gefüllt, aber trotzdem fetter!“ „Oh scheiße!“ sagte ich. „Und was ist, wenn ich das nicht will?“ „Ganz einfach, dann gibt’s gleich 3 Kilo Schweinebraten für Dich, bis sich dein Schwanz in Scheiben durch den KG schiebt!“
Oh Mann! Sascha war echt ein Teufel! Er wollte mich immer fetter machen, um sicherzustellen, dass Marc es sich nicht doch noch anders überlegte!
Halb betäubt und mit ner guten Ladung Ölpillen verbrachte ich von Mittwoch Abend bis Freitag Morgen im Bett. Sascha weckte mich, indem er mir meine Trainingsklamotten aufs Bett schmiss und mich von meinen Ketten befreite.
Ich setze mich auf, aber alle Bewegungen waren anstrengend! Ich hatte mich schon seit einigen Tagen nicht mehr richtig bewegt. Als ich mich anzog merkte ich, dass meine Klamotten schon ordentlich eng geworden sind. Aber es passte noch gerade so alles. Nur zu meinen Füßen kam ich nicht mehr! Meine Wampe war so prall, dass ich einfach meine Schuhe nicht binden konnte! Als ich Sascha darauf aufmerksam machte, lachte er laut los, ging ins Nebenzimmer und holte ein Paar Adiletten. „Das muss für ne Nutte wie Dich reichen…sobald Du bei Robert bist, wirste sowieso direkt wieder ins Bett gehen und das Maul für den nächst besten Schwanz oder Fressen aufmachen!“
Dann gingen wir runter in die Tiefgarage, wo sein neuer Mercedes geparkt war. Er ließ mich einsteigen und fuhr mich zu der angegebenen Adresse.

Teil 5 kommt am 8.4.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Geniale Story! Hat mich sowhol inhaltlich wie auch schreibstilmässig überzeugt.

Wär doch noch interessant wenn Sascha auch immer mehr zum "Muskelsklaven" gemacht würde...

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