Direkt zum Hauptbereich

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 3

von bulldogge68

Zwei Wochen später, das Tattoo war inzwischen verheilt, stand das monatliche Wiegen an. Wir waren jetzt auf den Tag genau 6 Monate zusammen. Ich zog mich aus und Marc forderte mich auf, auf die Waage zu steigen. 135Kg!!! Das war mehr als ich erwartet hatte! Marc sah zufrieden aus. „Du bist ein richtiger Prachtbulle geworden! Kannst 12-14 mal am Tag abspritzen, bist bullig schwer…und guck dir erstmal Deinen geilen Stiernacken an!“
Er drehte den Badezimmerspiegel so, dass ich mich von hinten betrachten konnte: Mein Nackenfleisch setzte knapp unter dem Schädel an und ging von da aus trapezförmig auseinander bis auf die Schultern. Bei gerade stehendem Kopf warf sich das Fleisch im Nacken bzw. auf meiner kahl geschorenen Rübe in 3 Rollen. Er hatte Recht! Das war ein richtiger Stiernacken!
Dann fiel sein Blick auf meinen Bauch. Erst griff er genüsslich in meinen Bauchspeck, dann ließ er seine Hände unter den Bauch gleiten und hob den Wanst an. Erst wiegte er ihn in den Händen, um ihn dann plötzlich fallen zu lassen. Das Gefühl war im ganzen Körper zu spüren, so schwer war mein Belly geworden! Er wippte zwar nur 2-3mal nach, weil er so fest und prall war, aber er war wirklich schwer! Wenn ich es mir recht überlege: ich habe in den letzten 6 Monaten 50 Kg zugenommen und war ein richtiger Sex- und Foodjunkie geworden! Wo sollte das hinführen???

Eines Nachmittags, als ich wieder von der Arbeit kam, fütterte mich Marc wieder an. Das Weizen stand vor mir, ich aß, aber anstatt mich zum Ende meiner Mahlzeit kommen zu lassen, unterbrach er seine Blasaktion und sagte: „So blöd wies ist, aber wir sollten mal übers finanzielle reden. Warum verkaufst Du eigentlich Dein altes Auto nicht? Du könntest so viel Geld sparen, und ich habe doch auch noch den BMW.“ „Aber ich muss doch zur Arbeit fahren?!“ erwiderte ich. „Wir könnten Dir ein Motorrad kaufen. Du hast ja schon gespart!“ sagte er. Das hatte ich ja total vergessen! „Wie viel ist denn da drin, in dem Sparschwein?“ fragte ich. „180€“ sagte er. „Na toll, das reicht noch nicht mal für einen Reifen“ erwiderte ich. „Da kommt noch das Geld von dem Verkauf von Deinem Auto dazu…“ „Das reicht dann immer noch nicht!“ „Na und? Dann lege ich den Rest noch drauf!“ „…und ich muss als Dank dann wieder ein halbes Schwein fressen?!“ sagte ich. „Nein, musst Du nicht…bist langsam massig genug. Ich muß langsam aufpassen, dass Du nicht fettleibig wirst, sonst taugst Du nichts mehr als Zuchtbulle…wirst zu träge und faul. Ich hab mir das so gedacht: Du zahlst ja eh Miete an mich, Essensgeld sollten wir langsam eh mal erhöhen, bei dem was Du konsumierst, also warum alles immer hin und herüberweisen?! Du löst Dein Konto auf und lässt dein Gehalt auf meins überweisen. Damit sparst Du noch mal. Ich kümmere mich dann um alles. Und das Motorrad zahle ich dann auch ab.“ „Aber wenn ich mal mein Geld brauche? Mir mal was kaufen will?!“ „Was brauchst Du denn großartig? Du hast doch alles was Du brauchst hier! Kriegst ein Motorrad, hast Dein Essen, Klamotten, hast Sex…was will so ein geiler Zuchtbulle mehr?“ Er fing wieder an zu blasen. Und ich trank dabei mein Bier auf Ex, damit sich im Schritt wieder was tat. Dann hörte er wieder auf und fragte: „…und, was hältst Du davon?“ „Na ja, schon ein komischer Gedanke. Dann bin ich ja total abhängig von Dir!“ „Und wäre das denn so schlimm? Und bist Du das nicht teilweise jetzt schon? Du bist immerhin mein Cumslave und mein Eigentum! Warum machen wir das dann nicht komplett?“ „Na ja, irgendwie haste ja recht.,“ sagte ich.
Dann konnte es ihm nicht schnell genug gehen: er ließ mich nicht abspritzen, aber stattdessen per Email meine Bankverbindung bei meinem Chef ändern, das Konto kündigen und was sonst noch dazugehörte. Dann fragte er mich nach dem Fahrzeugbrief, weil er es verkaufen wollte. Er hätte schließlich mehr freie Zeit tagsüber. Ich gab ihm dann auch den Fahrzeugbrief. Zum Schluß fragte er mich auch noch nach meinem Personalausweis und Reisepass. Zuerst zögerte ich, aber dann gab ich ihm diese auch noch. Er schloss sie in seinem Safe ein, kam wieder ins Wohnzimmer mit einer Schachtel Schokoküsse, die er mir in die Hand drückte und saugte meine Eier leer wie nie! Ich kam 5 mal hintereinander. Nicht nur die Eier, auch mein Gehirn fühlte sich an wie leergesaugt! „Boah, meine Rübe fühlt sich total leer an!“ sagte ich. „Yeah, geil…“sagte Marc „jetzt biste richtig entspannt. Wie ein Tier. Nur noch Fressen und Sex sind wichtig für Dich. Jetzt musst Du lernen nur noch mit dem Schwanz zu denken. Deinen Kopf brauchst Du nicht mehr dafür…ist eh kein Verlust bei nem Zuchtbullen. Das Denken werde ich jetzt für Dich übernehmen!“ Das war ein harter Spruch…aber zum Einen hatte er auch Recht, denn worüber sollte ich großartig nachdenken? Er bestimmte schon seit einem halben Jahr mein Leben. Und zum Anderen, auf der Arbeit wurde ich in den letzten 4 oder 5 Monaten eh nur noch für stupide Kraftarbeiten wie Abriss oder Schutt schleppen eingesetzt, weil mein Chef gemerkt hat, dass ich immer träger geworden bin und mir das Bücken immer schwerer fiel.

Am nächsten Samstag weckte Marc mich, indem er meinen Schwanz blies. Ich machte die Augen auf, und sah als erstes eine große Trinkflasche, gefüllt mit einem schweren gelblichen Getränk. Wie im Reflex griff ich danach und begann zu trinken, um einen Harten zu bekommen. Das Getränk war süß, aber sehr ölig und leicht breiig irgendwie. „Was ist das?“ fragte ich. „Halt die Fresse, sauf und genieß!“ antwortete Marc, „das ist was Du jetzt brauchst!“ und wendete sich wieder meinem Schwanz zu. Also legte ich mich gemütlich zurück und nuckelte an der Flasche, während er meinen Riemen bearbeitete.
Nachdem ich gekommen war, sagte mir Marc, was ich gerade getrunken hatte: einen Shake mit Sahne, Eiscreme, Nutella, Öl und Haferflocken…“Du hast gerade 4280 kcal in Dich reingeschüttet, Du notgeile Sau!“ sagte er mit einem breiten Grinsen, „Ich hoffe, Dein Schwanz weiß, dass das bis heute Nachmittag reichen muß! Ich will jetzt mit Dir ein Motorrad kaufen gehen.“ „Geil!“ rief ich aus. „Wo fahren wir denn hin?“ „Zu BMW, ich kenn den Händler und krieg da gute Preise…“, sagte Marc. „Zieh am besten Deine Motorradklamotten an, wegen Probefahrt!...ach nee“, sagte er und haute mit der flachen Hand auf meinen Bauch, „da ist ja mein Bulle mittlerweile zu fett geworden…“ und grinste wieder breit. Also fuhr ich in Trainingshose und meiner Warnschutz-Arbeitsjacke (die inzwischen die letzte Jacke war, die mir noch gut passte) mit ihm zu BMW.
„Hey Marc, wie geht’s Dir? Schön Dich zu sehen!“ kam uns der Verkäufer schon strahlend entgegen. „Ist das Dein Kerl, von dem Du letztens beim Sport erzählt hast? Hallo, ich bin Holger!“ und streckte mir die Hand hin. „Ja“, sagte er, „das ist mein geiler Bulle“ „Hätt ich fast drauf kommen können“ sagte Holger, „wie heißt Du denn?“ „Nenn ihn einfach Bulle, darauf hört er“ sagte Marc, bevor ich irgendetwas sagen konnte. „Was kann ich denn für Euch tun?“ fragte Holger. „Ich suche ein Motorrad“, sagte ich und mein Blick fiel direkt auf eine HP2 Sport. Ich fragte, ob ich mich mal draufsetzen dürfe. „Klar“ sagte Holger. Ich setzte mich auf die Maschine, während diese sehr stark in die Knie ging. „Sag mal, darf ich fragen, was Du wiegst?“ fragte Holger. „So um die 135kg“ antwortete ich. „Eher 138-140 würde ich sagen“ warf Marc ein. „Hmm, dann ist das leider nicht die richtige Maschine für Dich! Diese trägt maximal 131 Kg“ sagte Holger. „Du überschreitest jetzt schon die maximale Zuladung von dem Bike, und wenn Du erst Motorradklamotten anhast, biste noch mal gut 10 Kg schwerer…“. Ich merkte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. „Hab ich’s mir doch gedacht, dass Du für Dein Traumbike mittlerweile zu fett geworden bist!“ sagte Marc und grinste in sich rein. „Ach was!“ sagte Holger, „der Bulle ist halt ein richtiger Kerl, ein gestandener Biker! Ich finde, das sieht gut aus, ein Stämmiger Kerl auf ner breiten Maschine! Ich würde vorschlagen, wir gehen mal in die Abteilung für die schweren Tourer“
Die K1300GT war sein Vorschlag. Und anstatt mit Technischen Daten wie PS oder ähnlichem das Gespräch zu beginnen, pries er die maximale Zuladung als erstes an. „Das ist das Fahrzeug von BMW mit der höchsten Zuladung, 232Kg, was wir gerade auf dem Markt haben. Genau das Richtige für einen großen Bullen wie Dich! Und da kann Marc dann auch noch mitfahren, wenn er will. Und genügend PS hatse auch für Euch beide! Und wenn wir noch ein verstärktes Federbein einbauen ist sogar noch etwas Luft für Gepäck oder eine leichte Weihnachtsreserve, wenn’s über die Feiertage doch mal ein paar Kilos mehr geworden sind“. „Mann, du verfressenes Vieh! Jetzt müssen wir nicht nur Übergrößen an Klamotten für Dich besorgen, sondern auch schon extra verstärkte Motorräder!“ sagte Marc. Es gefiel ihm offensichtlich, mich vor Holger runterzumachen. Erst, dass er mich als Bulle vorstellt, und jetzt das! Das Motorrad gefiel mir zwar nicht so gut wie die erste, aber der Verkäufer hatte Recht: So konnten wir auch zusammen fahren! Also bereitete ich mich auf eine Probefahrt vor, während die beiden alles geschäftliche vereinbarten. Ich fuhr eine Runde. Sie fuhr sich sehr gut! Also kauften wir die Maschine. Zum Abschied zwinkerte mir Holger zu und meinte: „Jetzt, wo ich weiß, wie Du zu Deinem Body gekommen bist, bin ich mal gespannt, wie Du erst aussiehst, wenn Du sie zur ersten Inspektion vorbeibringst!“ Sie hatten über mich geredet während ich unterwegs war!!! Mann, war das peinlich!


Auf der Heimfahrt erzählte mir Marc vom Geschäftlichen: „Holger hat sie mir für 18500€ überlassen. Normalerweise hätte sie 20000€ gekostet! Ich finde, du könntest mir jetzt mal ein Geschenk machen!“ „Hmm…wie wärs mit nem Tattoo, das Dich anmacht? Z.B. ZUCHTBULLE über den Rücken?“ „Schonmal ganz gut für den Anfang…wie wärs denn, mit noch einem Schriftzug zusätzlich auf dem Bauch? Wegen dem dicken Ding mussten wir ja schließlich die teurere Maschine nehmen!“ „An was dachtest Du da?“ fragte ich. „FATBOY’S PRIDE fände ich passend. Du bist ein Bauchmann geworden, und abnehmen wirst Du eh nicht mehr!“
Ich war ihm etwas schuldig, bei dem Preis, das war mir klar. Aber Fatboy’s Pride? Stolz war ich ja eigentlich nicht auf meine Wampe, aber ihm gefiel sie. Nach einiger Überlegung willigte ich schließlich ein. Nachmittags vereinbarte Marc dann den Termin beim Tätowierer für den folgenden Montag.
Montag Abend wurde mir auf einmal klar, dass ich jetzt vollends für andere abgestempelt sein würde. Abgestempelt als Cumslave und als vermeintlich verfressener, stolzer Gainer.
Als ich abends nach Hause kam, empfing mich Marc mit einem Bier und einem großen Teller Rohkost…Möhren, Salat, Radieschen, etc. Ich war etwas überrascht und fragte, ob das die Vorspeise sei. „Nein, in der Art wird in der nächsten Zeit Dein Abendessen aussehen!“ sagte Marc. „Warum das denn? Hab ich was falsch gemacht? Darf ich ab jetzt nicht mehr geil werden?“ fragte ich verunsichert. „Nein, das nicht“, erklärte er, „aber ich finde, Du bist fett genug. Oder willst Du hemmungslos immer feister werden?“ „Nein, das nicht…aber ich bin immer so rattig, wenn ich nach Hause komme!“ antwortete ich. „Das sollst Du ruhig sein…und keine Sorge…die nächsten Tage wird dein Wanst abends trotzdem immer gut gefüllt sein!“ „Mit rohen Möhren?“ fragte ich etwas angesäuert. „Nein. Die nächsten Tage will ich Deinen Bauch richtig gut bloaten. Ich will sehen, wie weit ich Dich mit Bier voll pumpen kann!“ Na das klang schon besser! Mein Bauch würde prall und voll, und ich würde wieder einen hoch bekommen.
Er forderte mich auf zu trinken. Als ich den letzten Schluck trank, stellte er mir schon das nächste Bier hin. Während ich trank, massierte er mir meinen härter werdenden Schwanz. Ganz leicht. Er ließ mich nicht kommen. Aber er machte mich immer geiler. Mit jedem Bier das ich trank. Es folgte ein Bier nach dem Anderen. Ich wurde immer besoffener, und er drängte mich zu mehr und mehr. Nach der 10. Flasche konnte ich nicht mehr. Marc brachte mich in Richtung Schlafzimmer. Bevor ich mich hinlegte, cremte er noch das neue Tattoo am Rücken ein. Das auf dem Bauch nicht. Mir war alles egal. Er saugte mir im Bett noch die Eier leer, grunzte genüsslich, während er mit einer Hand meinen prallen Bauch abtastete, während er mit der anderen sich einen runterholte und ich bekam kurz vor dem Einschlafen noch mit, wie er auf meinem Wanst abspritzte.
Am nächsten Morgen fiel mir das Aufstehen sehr schwer. Direkt nach dem aufwachen reichte mir Marc schon einen Gainershake, ähnlich wie ich ihn am Morgen vor dem Motorradkauf getrunken hatte. Nur mit dem Unterschied, dass er sämiger war. Marc erklärte, das seien die Haferflocken, davon habe er diesmal die dreifache Menge reingetan. Außerdem sei da auch noch Eiweißpulver drin. Das sollte mein ganzes Frühstück sein. Komisch fand ich das schon. Abends sprach er von Diät, und morgens gab es dann einen Gainershake wieder. Zum Mittagessen gab er mir 2 Liter des Getränks mit und 600gr Haferflocken, die ich vor dem trinken da reinmischen sollte. Das Frühstücksgetränk half mir gut über meinen Kater hinweg, muß ich gestehen. Aber es war auch sehr sättigend. Aber nachdem ich das Getränk nach seinen Anweisungen Mittags angerührt und es getrunken hatte, fing es an, sich in meinem Magen aufzublähen. Mein Bauch wurde richtig prall und mein Schwanz presste sich in den Keuschheitsgürtel. Ich ging zu meinem Chef und sagte ihm, dass ich nach Hause wolle, weil es mir nicht so gut ginge. Auf dem Motorrad musste ich einige cm auf der Sitzbank nach hinten rutschen, weil meine pralle Wampe sonst zu sehr gegen den Tank drückte. Auf dem Weg nach Hause fuhr ich dann bei meinem Arzt vorbei und ließ mich für die nächsten Tage Krank schreiben. Dann fuhr ich nach Hause. Marc wunderte sich zwar, dass ich so früh schon da war, sagte dann aber, dass er es fast vermutet hatte. „Und…wie war Deine erste Trainingseinheit?“ fragte er. „Trainingseinheit?!“ fragte ich verständnislos zurück. „Ach, vergiß es. Hab ich ja ganz vergessen…je Schwanzfixierter Du wirst, desto blöder wirste ja…“ „Wie jetzt?...“ Ich wusste nicht was er meinte. Ich ruhte mich etwas aus. Gegen 18 Uhr kam er dann wieder zu mir und stellte das erste Bier hin mit einem Riesen Teller gedünsteten Gemüses. Ich fing brav an zu trinken und zu essen. Marc forderte mich auf immer schneller zu trinken. Aber nach 11 Flaschen wollte ich einfach nicht mehr. Der Bauch spannte, besonders da, wo ich frisch tätowiert war. Als ich mich weigerte weiter zu trinken, schrie mich Marc an: „SAUF, BULLE!!! DU TUST WAS ICH DIR SAGE, SONST BLEIBEN DEINE EIER HEUTE VOLL! Und das willst Du doch nicht, oder?“ fügte er hinzu. Nein, natürlich wollte ich das nicht. Ich war in den letzten Monaten derart darauf gedrillt, Sex zu haben, Sperma zu geben, geblasen zu werden…ich wurde jeden Abend gemolken und entleert wie ein Vieh! „BULLE, SAUF! ICH WILL HEUTE 6 LITER IN DEINEN BODY PUMPEN…UND MORGEN 7 UND ÜBERMORGEN 8!“ „Hey, das ist zu heftig…wie lange willst Du das denn weitermachen?“ fragte ich erschrocken. „bis Du eine Kiste Bier in 3 Stunden in deinen Fetten Body kippen kannst! So lange will ich Dich trainieren!“ Jetzt hab ich den Wink mit den Trainingseinheiten verstanden!!! Also quälte ich mir die 12. Flasche Bier rein. Er saß einfach am längeren Hebel! Meine Eier fühlten sich zum platzen gefüllt an! Ich wollte, nein, ich MUSSTE abgemolken werden! Und so lief es dann auch. Er brachte mich ins Schlafzimmer, cremte wieder meinen Rücken ein, und ich schlief ein während er meinen Schwanz bearbeitete.
So liefen die nächsten Tage ab. Genau wie er es geplant hatte. Mittags gab es einen Hafershake, der in meinem Magen weiter aufquoll um ihn zu weiten, abends gab es Unmengen von Bier. Am vierten, 5. und 6. Tag fiel mir auf, dass sich die Kruste meines neuen Bauchtattoos durch die extreme Spannung der Bauchhaut vorzeitig löste und weißliche Flecken in den voll ausgestochenen Buchstaben des Schriftzugs hinterließen. Ich machte Marc darauf aufmerksam, in der Hoffnung, er würde sich mit seinen Forderungen wieder etwas zurückziehen, aber stattdessen war er total begeistert: „YEAH, Mann! Geil! Genau das wollte ich haben! Dein Wansttattoo SOLL scheiße abheilen und fleckig werden! Jeder soll sehen können, dass Du seit dem Tattoo gierig weitergefressen hast! Jeder soll sehen, was für ein fressgeiler Bulle bist!“ er konnte richtig hinterlistig und gemein sein, aber irgendwie stand ich auch auf diese Art der Erniedrigung.
Am sechsten Tag meines Biertrainings schaffte ich eine ganze Kiste Bier in 5 Stunden Zeit. Etwas anderes hätte Marc auch nicht zugelassen. Aber am folgenden Tag wollte ich dieses Spiel beenden. Ich wollte die Kiste Bier in drei Stunden leeren. Dafür bat ich Marc um seine Hilfe und fragte, ob er mir mittags mehr Hafermastshake geben könnte, um meinen Magen noch etwas mehr zu weiten.
Marc fand die Idee gut und machte mir einen Shake mit 1 Kg Haferflocken in 2,5 Litern fetter Flüssigkeit, die im Magen ordentlich aufquellen würde. Ich trank sie, und ruhte mich bis zum Abend aus. Gegen 18Uhr kam Marc mit der Kiste Bier und ich legte los. Und tatsächlich. Kurz bevor die Zeit abgelaufen war, hatte ich das Ziel erreicht! Ich hatte 10 Liter Bier in 3 Stunden in mich reingepumpt und war richtig stramm! Marc schleppte mich auf dem Weg ins Schlafzimmer noch an der Waage vorbei. Er wollte die Masse in Zahlen sehen. Ich erkannte derweil nichts mehr und mir war alles egal. Mein Schwanz war hart und ich wollte nur noch kommen dürfen! Meine Eier waren zum platzen gefüllt. Er saugte sie noch aus, während ich langsam und friedlich einschlief. Natürlich musste ich nachts einige Male aufstehen um zu pissen. Am nächsten Mittag weckte mich Marc mit einem gesunden Frühstück. Obstsalat, Brötchen, Eier und einem kleinen Glas Eiweißshake. Es war zwar viel Abwechslung bei dem Frühstück, aber alles in allem war es ziemlich fettarm. Ungewöhnlich fettarm. Egal. Mein Schwanz wurde trotzdem schon hart. Während Marc mir langsam einen keulte, erzählte er euphorisch vom Abend zuvor. Wie geil besoffen ich war, wie geil prall mein Bauch war, dass das letzte Stück Tattookruste sich abgelöst hatte und der Schriftzug richtig geil schäbig aussieht, halt nach verfressenem Tier, und dass die Waage 151 kg angezeigt habe. 151 Kilo?! Oh Mann, wie konnte das denn sein??? Na ja, es waren ja immerhin 10 Liter Bier drin! Aber hatte ich in der letzten Woche soviel zugelegt? 4-5 Kilos? Ich konnte es nicht glauben und fragte, ob ich kurz zur Waage gehen könne. Natürlich hatte er nichts dagegen und folgte mir. Nach dem Frühstück waren es tatsächlich 141 Kilos! „Hehe“ lachte Marc, „die Shakes hatten es in sich! Und dann noch die Mengen Bier, die Du versofffenes Schwein in Dich reingeschüttet hast!“ „Ich versoffen?! Du wolltest, dass ich soviel saufe!“ erwiderte ich entrüstet. „Ja klar, aber wer hat denn gesoffen? Du oder ich?“ Hmm, irgendwie behielt er immer recht…ich hab gesoffen, weil ich meine Eier entleert haben wollte!

Die nächsten 2 Wochen bekam ich morgens und mittags meinen Liter Eiweißshake und ansonsten nur gedünstetes Gemüse, Obstsalat und anderes gesundes Essen. Keine Süßigkeiten mehr, kein richtig füllendes Essen mehr, nichts fettiges. Ich wurde immer unbefriedigter, weil ich nicht richtig satt wurde. Mein Magen war derart geweitet, dass ich ihn mit Salat und Co. nicht mehr füllen konnte. Mein Schwanz wurde nur noch halbsteif während des Essens, weil ich weder etwas kräftiges, noch etwas Bauchfüllendes reinbekam. Und weil ich keinen Steifen mehr kriegte, blieben meine Eier voll…ich war dauerrattig und konnte nichts dagegen tun. Es war der blanke Horror! Ich hab versucht heimlich zu wichsen, aber erfolglos. Noch nicht mal auf der Arbeit konnte ich mir etwas Anständiges holen, weil Marc mir kein Geld mitgab. Mein Motorrad tankte ich mit seiner Tankkarte. Ich fing an, ihn zu löchern, wann es denn wieder mal etwas gutes zu essen gäbe. Aber er antwortete: „Du bist zu fett! Wenn Du etwas abgenommen hast sehen wir weiter!“ Er saß breitbeinig auf dem Sofa und hatte seine weiße Adidas Trainingshose an, auf die ich so stand, weil er darin so einen geilen Arsch hatte. Sonst trug er nur eine grüne Bomberjacke und seine breite silberne Halskette. Er sah so geil aus, mit seinem muskulösen Oberkörper, er wog inzwischen sicher 95 Kg, denn er war viel kräftiger geworden, seitdem wir uns kennen. Ich wollte ihn! Ich wollte Sex mit ihm, er sollte mich gut füttern, damit er mich entsaften konnte! Nichts anderes kreiste mir im Kopf herum. Ich fing an zu betteln. Zu betteln um Süßigkeiten, um gute schwere Hausmannskost, die ich so vermisste und darum von ihm wieder heftig gefüttert zu werden, so wie er es mochte. Ich bat und bettelte…und während ich so quengelte sah ich, wie sein Kolben langsam wuchs und wuchs. Nach einer Weile sagte er zu mir: „Geh Dich wiegen!“ Ich sprang sofort auf und ging ins Bad zur Waage. 134 Kg. Ich hatte in 2 Wochen 7 Kilo abgenommen! Ich ging zurück ins Wohnzimmer, wo er seinen Schwanz bearbeitete. Er fragte: „Wie fett, Bulle?“ Ich sagte: „134 Kg…und…geht jetzt wieder was?“ „Muss ich mir noch überlegen.“ Ich bettelte weiter. Legte mich vor Ihm auf den Boden, bettelte auf Knien, leckte seine Sneakers ab, alles, um ihm zu gefallen. Ich erniedrigte mich total. „Bitte, ich brauche Sex…und ich brauche was Anständiges zu essen…bitte…ich mache alles was Du willst! Schenk mir Sex für 10 Kilo…nur 10 Kilo. Danach mach ich auch wieder Diät!“ Während ich so bettelte und vor ihm liegend winselte holte er sich auf mein Spektakel einen runter. Dann durfte ich seinen Body ablecken. „OK, das war schon mal gut“, sagte er, „genauso will ich Dich! Willenlos, gefügig und Sexgeil! MEIN BULLE! Du willst Sex? Du willst Fressen? Kriegst Du! Steh auf, wir gehen aus!“
Ich suchte meine Schnürlederjeans raus und versuchte sie anzuziehen. Aber vergeblich. Ich kam noch nichtmal mit den Schenkeln rein! Ich setzte mich also hin und löste überall die Schnüre. Dann versuchte ich es erneut. Diesmal mit Erfolg, aber sie saß knalleng! Egal. Ich fädelte die Schnüre wieder ein und band sie locker zusammen. Dann kam Marc mit meinem Harness und passte ihn mir an. Er musste fast alle Schnallen um 3 Löcher weiter stellen. Mann, war ich fett geworden! Und wie sich der Bauch in die Lederriemen reinpresste…aber das war irgendwie ein geiles Gefühl! Dann gab mir Marc eins von meinen weißen T-Shirts, die ich seit einigen Wochen nicht mehr anhatte. Ich bekam es mit Mühe und Not übergezogen, aber es reichte mir nur noch bis zum Bauchnabel. „Perfekt!“ sagte er, „so will ich meinen Bullen draussen sehen!“ Es war mir schon etwas peinlich. Ich nahm meine Bomberjacke vom Haken und wollte meine freiliegende Wampe damit wenigstens auf der Strasse verdecken. Aber keine Chance… ich bekam sie nicht mehr zu! Ok, dann musste es halt so gehen. Wir bestellten uns ein Taxi und während wir warteten steckte Marc noch 2 10er Packs Snickers ein und einen guten Stapel Visitenkarten. Wofür die waren konnte ich mir beim besten Willen nicht erklären.
Als das Taxi kam, setzten wir uns nach hinten. Als ich reinrutschte, gab es plötzlich ein Geräusch von zerreißendem Stoff. Mein T-Shirt war an der linken Seite entlang der Naht eingerissen! Auch das noch! Das sah ja jetzt richtig scheiße aus! Egal, jetzt gings los in die Szene.
Als wir in der Bar angekommen waren, bestellte mir Marc 2 große Radler und sagte, ich solle sie auf Ex wegziehen, weil er meinen Bauch schön prall haben wolle. Also trank ich beide Biere auf Ex und anschließend schob er mir das erste Snickers ins Maul. Es machte mich so an, wie er mir das Saufen und Fressen befahl, und natürlich bekam ich einen Ständer. Es drückte tierisch, denn die Hose war zu eng. Marc wusste sofort, warum ich nervös von einem Bein auf das andere trat, machte meinen Hosenstall auf und holte meine Latte raus. Dann ging er wieder zur Theke und holte noch 2 Radler, die ich wieder auf Ex trinken sollte. Das machte ich wieder…mein Magen war ja trainiert und mein Schwanz war steinhart. Ich war bereit zum Abspritzen. Meine Klöten waren prall und voll. Dann packte mich Marc am Schwanz und zog mich hinter sich her in den Darkroom. Jeden der mit uns auf Tuchfühlung ging, fragte er, ob ich ihn ficken solle. Es dauerte nicht lange, bis der erste Ja sagte. Marc schob mir noch ein Snickers in den Mund, und gab mir Anweisung, danach an der Stelle auf ihn zu warten. Ich fickte den Kerl, auch wenn es komisch für mich war, denn ich hatte lange schon mit niemandem Sex als mit Marc. Aber ich war rattig und willig, ich wollte meine Eier erleichtern. Ich kam sehr schnell. Kurz darauf erschien Marc wieder mit 4 Getränken. Meinen 2 Radlern und ein Bier für sich und den anderen Kerl. Dann sprach er noch etwas mit dem Kerl und gab ihm zum Schluss seine Visitenkarte. Ich sollte wieder meine Getränke austrinken, bekam wieder ein Snickers und weiter ging es. Diesmal ging es in den Slingraum, in dem ein hässlicher älterer Typ lag. Marc ‚verkuppelte’ uns wieder, gab dem Alten noch zwei Snickers mit den Worten: „Wenn er nachlässt, fütter ihn einfach damit!“ und verschwand. Der Alte konnte es kaum erwarten und schob mir direkt die beiden Snickers ins Maul…und jetzt konnte ich wieder nicht anders…ich musste ihn rammeln! Ich war so dressiert auf Fressen und Ficken…das war einfach eins! Das Eine ging nicht ohne das Andere. Und wieder ging es weiter, wie bei dem Kerl zuvor: Getränke für alle und Visitenkarte. Das Spielchen wiederholte sich noch weitere 4-5 Male an dem Abend. Ja, ich hatte meinen Spass und war letztlich gut ausgepowert, als wir um 5 nach Hause gefahren sind. Als ich Marc auf dem Heimweg nach dem Zweck der Visitenkarten gefragt habe, sagte er nur, dass ich das noch früh genug mitbekommen werde.
Unter der Woche lief alles wieder seinen normalen Gang. Ich ging arbeiten, 3-4 mal die Woche nach Marcs Trainingsplan trainieren, abends stand das Essen und das Bier auf dem Tisch, aber mehr Sex als während des Abendessens bekam ich nicht mehr. Marc fand, ich sei gerade zu fett. Sagte er. Er brachte auf meiner Bettseite im Schlafzimmer einen großen Spiegel an, damit ich immer sehen könnte, was für ein fetter Zuchtbulle ich geworden bin. Und dabei wollte ich doch nie fett werden! Er hat mich doch zu dem gemacht, was ich bin: ein verfressener, sexgeiler Mastbulle!
Die nächsten 2 Wochen gingen wir öfters am Wochenende aus. Und wieder war es dasselbe Spiel. Marc ‚verlieh’ mich an andere Kerle, und steckte ihnen seine Visitenkarte zu.

Teil 4 kommt am 5.4.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Absolute geile Geschichte als schwuler Mann nur noch Sex und fressen im Kopf. So gemästet zu werden, um zum Zuchtbullen zu werden finde ich geil.

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.