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Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 2

von bulldogge68

Als ich zu Hause war, guckte ich mich noch mal genauer im Spiegel an. Mein fester Bauch wölbte sich schon gut nach vorne. Eine Kugel war er noch nicht, aber eben eine kräftige Beule. Mein Gesicht war etwas voller und runder geworden, was ich gar nicht so schlecht fand, mit meinem Kurzhaarschnitt.
Dann ging ich in die Küche, und sah mir den angebrochenen Eiweißpott einmal genauer an, von wegen Nährwerten. Jeder halbe Liter Shake mit Vollmilch, den ich mir mixte, hatte 800-1000Kcal! Kein Wunder, dass ich etwas zugelegt hatte! Mittlerweile waren auch 6 Behälter von dem Zeug vertilgt. Aber egal. Schließlich habe ich auch hart trainiert, dann kann ich mir das auch erlauben! Ich machte also weiter wie bisher.
Der nächste Monat ging ins Land und ich musste immer öfter beim Essen an Marc denken, und wie geil mich das Fressen beim Sex machte! Immer öfter bekam ich eine Latte, wenn ich etwas aß! Und immer wieder zeigte mir der Keuschheitsgürtel meinem Schwanz die Grenzen. Es war kaum zum Aushalten! Ich hatte das Gefühl, meine Eier würden nach jeder Mahlzeit zerplatzen wollen. Etwa 9 Wochen, nachdem wir uns das erste mal getroffen haben, fragte ich ihn, ob wir uns öfter sehen könnten. Als hätte er nur darauf gewartet, antwortete er: „Klar. Wenn Du willst, kannst du auch gleich bei mir einziehen. Ich hab ja noch ein Zimmer frei, und die Wohnung ist eh zu groß für mich alleine!“ Ich konnte es kaum erwarten. Endlich würde ich jeden Abend mehrmals abspritzen können! Ok, dafür musste ich auch futtern, aber das musste ich ja sonst auch abends und wurde dabei spitz wie Nachbars Lumpi! Nur mit dem Unterschied, dass, wenn ich bei Marc war, ich den Keuschheitsgürtel nicht tragen musste. Dafür würde ich mich gerne füttern lassen, auch wenn ich ein paar Kilo am Bauch zulegen würde.
Gesagt, getan. Den Großteil meiner Möbel verkaufte ich bei eBay, denn Marc hatte fast alles was ich brauchte. Als ich dann vor seiner Tür stand, zog er mich direkt ins Badezimmer zur Waage. Wir kannten uns nun fast 10 Wochen. „Na, was schätzt Du, Bulle, was wiegst Du heute? Das ist übrigens Dein Einstandswiegen, hehe“, „keine Ahnung…8 oder 9 Kilo mehr als beim letzten mal?!“ sagte ich schüchtern. Meine Körpermitte konnte mittlerweile schon als Bauch bezeichnet werden. Er schob sich zunehmend mehr über den Hosenbund und ragte so ca. 8 cm über den Hosenknopf hinaus. Ich stellte mich auf die Waage. Der Zeiger stoppte bei 107,4 Kilo! Das waren 15Kilo in 6 Wochen!!!
Ich gewöhnte mich immer mehr daran immer beim Sex gefüttert zu werden, aber auch, während des Essens scharf gemacht zu werden. Irgendwie verband ich langsam mehr und mehr Sex mit essen. Eine fatale Kombination, wie sich herausstellte. Aber es kam auch tatsächlich, wie Marc es geplant hatte: er trainierte mich zu immer häufigeren Orgasmen hintereinander, und auch die Spermamenge wurde langsam immer mehr. Durch die vermehrte Eiweißzunahme zeigte auch mein Training gute Erfolge: Mein Rücken wurde breiter, mein Bauch war prall und rund, keine Spur von einem Hängebauch. Mein Nacken wurde breit und fleischig und begann sich vom Kopf zu den Schultern zu verbreitern. Ich muß gestehen, ich fühlte mich gut…und musste feststellen, dass auch meine Wirkung auf die Menschen auf der Strasse sich veränderte. Man begegnete mir im Allgemeinen mit deutlich mehr Respekt.

Mein Alltag sah mittlerweile so aus: Morgens aufstehen, mein Fitnessshake steht schon bereit für mich, ebenso wie die Thermoskanne mit gekühltem Eiweißdrink für die Arbeit. Dann 8 Std. Arbeiten, in der letzten Zeit wurde ich immer häufiger zu Abrissarbeiten eingesetzt, weil ich inzwischen der kräftigste und schwerste im Team war. Mittags hole ich mir meistens etwas an einer Imbissbude. Currywurst mit Pommes, Gyros, Pizza oder so. Dazu trinke ich meinen Proteinshake. Und bei fast jedem Mittagessen wird mein Schwanz hart…sau unangenehm im Keuschheitsgürtel!. Nach der Arbeit gehe ich 3-4mal pro Woche ins Fitnesscenter zum trainieren. Dann nach Hause, und dort gibt es dann ein deftiges warmes Abendessen mit Sex…anschließend anschließend werde ich weiter mit Leckereien gefüttert und abgemolken oder ficke Marc. Mittlerweile lässt er mich 6-7mal abspritzen! Abends schlafe ich dann völlig prallgefüttert mit leergepumpten Eiern völlig erschöpft ein.

Nach einem Monat stellte mich Marc wieder auf die Waage. Das Gerät zeigte 115,2 an. Also 7,8 Kg Zunahme in einem Monat. Mein Bauch wurde immer fetter…und ich sagte zu Marc: „Langsam glaube ich, dass Du mich fett mästen willst! Aber jetzt will ich wirklich nicht weiter zulegen…ich komme kaum noch an meine Schuhe ran!“ „Hey“, sagte Marc, „also zum Einen trainierst Du ziemlich hart, das finde ich saugeil, und man sieht es auch gut. Muskeln machen ja ne Menge Gewicht aus. Und zum anderen, futterst und säufst Du ja auch sehr gerne…das sehe ich an Deinem Schwanz!“ „Aber ich gehe auseinander wie ein Hefekuchen!“ entgegnete ich. „Oh Mann, du bist ein Muskelpaket mit etwas Bauch dran! Außerdem zeigt Dein Training richtig Wirkung. Mittlerweile spritzt Du 7 Mal am Abend ab, und die Samenproduktion funktioniert genau wie ich erwartet habe. Du bist einfach ein Zuchtbulle! Ich habs gewusst! Und jetzt, wo wir schon so weit sind, willst Du abbrechen? Ich will Dich auf mindestens 10 Mal abspritzen bringen…und wenn’s geht, die Menge steigern! Du bist meine geile Sperma-Fabrik, und ich will mehr davon!“ „Aber dafür muss ich doch nicht fett werden!“ antwortete ich. „Was glaubst Du denn, wie dein Körper funktioniert? Zur Spermaproduktion brauchst Du ne Menge Eiweiß. Aber Du trainierst auch. Dafür brauchst Du auch Eiweiß…Und deshalb braucht ein Zuchtbulle wie Du große Eiweißreserven! Und die bekommst Du mit Deinem Futter. Klar, dass da auch mal das eine oder andere Kilo hängen bleibt, aber hast du schon mal einen ausgemergelten Zuchtbullen gesehen? Also stell Dich nicht so an. Schalt Deinen Kopf aus und lass Deinen Schwanz für Dich denken, der kann das offensichtlich besser!“ Ich war sprachlos! Einerseits, wie gleichgültig Ihm mein Körper zu sein schien, andererseits wie geil dominant er mich sprachlos gemacht hat. Er gab mir unmissverständlich zu verstehen, dass unsere Beziehung nur weiterläuft, wenn ich mich weiter zu seinem Zuchtbullen trainieren ließe. Ich musste mich also für den Zuchtbullen entscheiden, denn ich wollte Marc behalten. Ich stand auch total drauf abends völlig restentleert einzuschlafen…ausgesaugt, ausgepowert!

Ich blieb und wir machten weiter wie bisher. Im folgenden Monat schaffte er es ein paar mal mich 8 Mal kommen zu lassen. Mein Feierabend bestand immer mehr aus fressen und Sex. Für andere Aktivitäten blieb keine Zeit. Marc fing an, mich immer mehr wie ein Stück Nutzvieh zu behandeln, wenn ich nach Hause kam, aber das machte mich geil. Er sprach davon, dass es nur noch meine Aufgabe wäre, ihn zufrieden zu stellen, dass ich mehr Sperma produzieren müsse und nannte mich immer häufiger einfach ‚Bulle’.
Am Ende des Monats stellte er mich wieder auf die Waage. Mittlerweile zeigte sie 124,4 Kg an. Mein Bauch war prall und fest, aber ich spürte, wie er schwer nach unten zog. Er hing auch inzwischen ein gutes Stück über den Hosenbund herüber. Zum Glück hatte ich kräftige Rückenmuskulatur, so dass ich hier keine Probleme zu befürchten hatte. Marc liebte es, unter meinen Bauch zu greifen, ihn anzuheben, um ihn dann wieder runterfallen zu lassen. Am Anfang mochte ich das überhaupt nicht, weil es mich immer daran erinnerte, wie feist ich geworden war. Aber mit der Zeit gewöhnte ich mich an das Gefühl. Vor allem beim Ficken fing der Bauch mit zunehmendem Gewicht mehr und mehr an zu hüpfen. Ich trug eine gute Schwungmasse vor mir her! Und es fing an, mir langsam zu gefallen. Marc haute auch öfter mit der flachen Hand auf meinen Wanst und nannte mich seinen ‚schweren Zuchtbullen’, was mich wiederum erregte.
Nach etwa 5 Monaten, die ich mit Marc zusammen war, sagte er, dass er mal etwas ausprobieren wolle. Als ich von der Arbeit nach Hause kam, bekam ich zuerst eine Pizza mit einem Weizen. Natürlich bekam ich, wie gewohnt, eine Latte, um die er sich gerne kümmerte. Als ich abgespritzt hatte, forderte er mich nach einer halben Stunde auf, ihm ins Schlafzimmer zu folgen. Ich kam rüber, und machte es mir auf dem Bett bequem, wie Marc es forderte. Dann fing er an meinen Schwanz zu bearbeiten. Aber es passierte nichts. Ich bekam keinen Steifen! Stattdessen bekam ich etwas anderes: HUNGER! Ich sagte zu Marc: „Kannst Du mir was zu essen holen? Ich glaub, so gibt das nichts“. Er grinste über beide Backen: „Yeeeeaaaah, so gefällst Du mir!“, stand auf und holte mir eine 300g Tafel Schokolade. Kaum hatte er begonnen, sie mir riegelweise zu verfüttern, hatte ich wieder einen Harten! Shit, dachte ich. Ich hatte mich bereits dran gewöhnt, dass ich vom Essen rattig werde und Sex will, aber dass das auch umgekehrt funktioniert hätte ich nicht gedacht! Das ist ja fatal!
Marc war nicht mehr zu bremsen. Er grinste breit und schob mir die Tafel Schokolade rein, als gäbe es morgen nichts mehr zu essen. „Geil“, sagte er, „jetzt gehörst Du ganz mir! Der Bulle funktioniert wie eine Maschine, die nur ich bediene! Genau da wollte ich Dich haben…jetzt bist Du mein Foodjunkie! Du wirst nie wieder Sex haben, ohne zu fressen dabei. Aber keine Angst, bei mir bist Du in guten Händen…“

Mein stetig steigendes Gewicht und der schnell wachsende Bauch fingen zunehmend an mein Leben zu verändern. Bei ca. 110 Kg konnte ich meinen Schwanz nicht mehr sehen. Ab 120 Kg wurde es langsam zur Qual mir morgens meine Schuhe anzuziehen und zu binden, denn ich hatte Schwierigkeiten, soweit herunter zu kommen. Der Bauch war zu fett und zu prall, so dass er an die Beine stieß und mich blockierte. In der Zwischenzeit bin ich aus 2 Arbeitshosen rausgewachsen und das Bücken auf der Arbeit fällt mir zunehmend schwer. Meine Arbeitskollegen ließen öfters Sprüche ab wie: „Du wirst auch immer fetter!“ oder „Mittlerweile kommt auch Dein Bauch zuerst um die Ecke!“ Na ja, irgendwie hatten sie ja auch recht…

Als ich mal wieder nachmittags von der Arbeit kam, sagte Marc, er wolle mit mir shoppen gehen. Ok, aus den meisten meiner Straßenklamotten war ich inzwischen rausgewachsen. Was mir noch gut passte, waren meine Arbeitsklamotten, die ich inzwischen etwas auf Zuwachs gekauft habe, und meine Adidas Sportklamotten, die ich ja mindestens drei mal die Woche zum Training, und meistens auch zuhause auf der Couch trug. Ich zog mir also etwas bequemes an, und wir gingen los. Marc steuerte direkt auf seinen 5er BMW zu und wir stiegen ein. Wir waren kaum einen Kilometer gefahren, da fuhr er schon auf den Parkplatz vom Mac Drive und bestellte fünf Big Macs für mich. Ich sah ihn an und sagte: „Oh Mann, nicht jetzt! Du weißt doch, was passiert, wenn ich jetzt was esse!“ „Klar weiß ich das“, sagte er, „aber ich will nicht, dass Du hungrig und mit geladener Kanone mit mir shoppen gehst!“. Dabei packte er den ersten Big Mac aus und hielt ihn mir vor den Mund. Sofort war ich hart und er saugte mir die Eier aus, während ich die Burger verdrückte. Danach, gestärkt und gut entleert, fuhren wir in ein Motorradgeschäft und kauften schwere Motorradstiefel und eine Schnürlederhose aus richtig schön schwerem Leder. Die Hose war eine Nummer größer als ich im Moment brauchte, aber auf engste Stufe zusammengeschnürt, passte sie doch sehr gut. Marc zog seine Kreditkarte, trotz meines Protests und bezahlte alles. Er sagte: „Ich habe gesagt, ICH kleide Dich heute ein, und damit basta!“ OK, er war selbständig, arbeitete von zuhause aus und verdiente sehr gut. Als wir wieder im Auto saßen bedankte ich mich bei ihm, aber er sagte nur: „Bedank Dich nicht mit Worten, bedank Dich lieber mit ner guten Ladung Cum für mich! Wie Du’s machst is mir egal…“ er grinste breit dabei. „OK, fahr bei der nächsten Pizzabude ran“, sagte ich. Gesagt, getan. Ich ging schon mal rein, während er einen Parkplatz suchte und bestellte eine große Pizza 4 Käse. Schon stand Marc hinter mir und fragte: „Wie, ist das alles?“ OK, er wollte eine große Ladung Cum, sollte er kriegen! Also bestellte ich noch eine kleine Pizza dazu. „Mach eine große draus“, rief er dem Pizzabäcker zu, der natürlich sofort umschwenkte, und die Pizza groß machte. Wir nahmen das Essen mit, zuzüglich zwei Flaschen Bier und fuhren in ein Parkhaus in der Nähe des Ladens, wo wir als nächstes hinwollten. Wieder passierte das gleiche wie auf dem Mac Donalds-Parkplatz, mit dem Unterschied, dass ich jetzt echt kurz vorm Platzen war. Als wir los wollten, konnte ich kaum aufstehen, aber letztlich ging es doch. Wir schlenderten zu einem ziemlich teuren Fetischladen hin, der alle möglichen Leder-Fetischklamotten und Accessoires auf Maß machte. Der Laden war richtig teuer…und ich befürchtete eine noch ‚härtere’ Bedankung. Aber Marc schob mich schon durch die Tür.
Der schlanke, schwuppige Verkäufer kam auf uns zu und fragte, was er für uns tun könnte. Marc sagte, dass wir einen Harness für mich bräuchten. „Sehr gerne, aber den müssten wir dann Maßanfertigen lassen. Übergrößen führen wir leider nicht von der Stange!“ sagte dieser Spargeltarzan. „Hab ich mir schon gedacht, dass Ihr keine Männergrößen führt“, antwortete Marc mit einem grinsen. „Na dann zieh mal das T-Shirt aus, und erzählt mir mal, was Ihr Euch schönes vorstellt“, sagte der Verkäufer. Ich zog mein Shirt aus und der Verkäufer bekam große Augen: „Ooooohhh, das ist aber ein stattlicher männlicher Bauch!“ stellte er fest, „und so schön fest!“ Marc begann schon an mir herumzufingern und ihm zu erklären, was er sich vorstellte. Ich war völlig abgeschrieben bei der Unterhaltung und nur noch Anschauungsobjekt. Aber ok, sollten die beiden nur machen! Nach einigem Hin und Her fing der Spargeltarzan an bei mir Maß zu nehmen und irgendwie fand ich es schon lustig, dass er, als er meinen Bauchumfang messen wollte, Schwierigkeiten hatte ohne Marcs Hilfe um mich herumzugreifen. Als alle Maße genommen waren, sollte Marc eine Anzahlung machen und wir bekamen einen Termin für die genaue Anpassung des Teils eine Woche später. Marc zahlte 320€ an! Und das war die Hälfte, was das Teil kosten sollte! Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was Marc von mir als Dank erwartete! Und so kam es dann auch: Auf dem Weg nach hause hielten wir an der besten Konditorei der Stadt und Marc kaufte 3 Stücke Buttercremetorte mit Marzipan, die ich im Laufe des Abends beim Sex mit meinem Eiweißshake zu essen hatte. Mann, war ich rattig und vollgefressen…aber ohne etwas ordentliches zu futtern konnte ich ja keinen Sex mehr haben!

Eine Woche später waren wir wieder in dem Laden. Der Harness war soweit fertig, jetzt ging es um die Positionierung der Löcher für die Schnallen. Auf dem Weg dahin bekam ich zwei große Döner verfüttert, jeweils in einem halben Fladenbrot. Mein Bauch war mal wieder richtig prallgefuttert. Der Verkäufer legte mir das Teil an, soweit er schon zu befestigen war. Dann begann er zu erklären, dass die Lochreihen für die Schnallen so angelegt werden sollten, dass bei meiner aktuellen Körperform die Schnallen etwa in der Mitte der Lochreihen sitzen sollten, falls ich noch zu- oder abnähme… „Nein“, sagte Marc, „seitdem ich ihn kenne, nimmt der Kerl eh nur zu, und ich glaube nicht, dass er daran etwas ändern will“. „Hhhhmmm“, sagte der Verkäufer, „ein kleiner Genießer, was?!“ sagte er und zwinkerte mir zu. Ich lächelte etwas verkrampft zurück und sagte nichts. Also wurden die Löcher nach Marcs Ansage gestanzt und mit silbernen Lochnieten versehen. Dann wurde der Harness verpackt, bezahlt und wir fuhren nach Hause. Als wir im Wohnzimmer waren legte mir Marc das lederne Geschenk an, nachdem er beim Pizzaservice bestellt hatte. Eine Lasagne, 2 Familienpizzas, eine normale Pizza und 3 Portionen Tiramisu. Ich wusste, dass wir langen, geilen Sex haben würden…
Der Harness fühlte sich wirklich sehr geil an. Er bestand aus ca. 7cm breiten Lederriemen und mehreren dicken Eisenringen. Er begann mit einem breiten schweren Cockring, von dem aus ein Lederriemen bis zu einer Art Gürtel hochlief. Dieser Gürtel saß unterhalb meines Bauches und wurde straff angezogen. Mit einer Schnalle konnten Eier und Schwanz angehoben werden. Ein weiterer Gürtel verlief zwischen meinem oberen Bauch und der Brust. Über dem Solar Plexus befand sich ein Ring, und über dem Bauchnabel ein weiterer. Mehrere Lederriemen verliefen so über meinen Bauch, die Flanken und die Schultern, so dass mein Bauch stramm verschnürt war. Einige Schnallen befanden sich auf der Vorderseite, aber die wichtigsten waren auf der Rückseite meines Körpers angebracht, so dass ich den Harness nicht ohne fremde Hilfe ablegen oder anziehen konnte. Genauso wollte es Marc. „Das richtige Geschirr für meinen Zuchtbullen! Na, wirste schon geil?“ „Ja“, sagte ich „aber du weißt ja, da tut sich noch nichts!“ Aber dann kam das ersehnte Klingeln an der Tür. Es war ein Hammergeiler Abend und Marc stopfte mich und ich fickte ihn, bis sich mein Wanst total in die Riemen presste.

In den folgenden Tagen gewöhnte ich mich mehr und mehr an den Harness und fragte Marc öfters, ob er ihn mir anlegen wollte. Das Teil machte mich richtig geil. Zu Hause trug ich am liebsten eine Adidas Trainingshose und den Harness. Es fühlte sich an, als würde mein Bauch durch den Harness leichter zu tragen sein. Er hing förmlich in den Riemen. Es war einfach ein gutes Gefühl. Eines Nachmittags, ich hatte gerade Urlaub, erwischte mich Marc vor dem offenen Kühlschrank wie ich mir einen Block Käse in den Mund stopfte und dabei wichste. Er wurde richtig böse: „Hey, was machst Du da?? Dein Cum gehört nur mir! Und anstatt es mir zu geben frisst Du Dich fett und verschwendest es!“ Ich war verwirrt. „Aber ich hatte Hunger…und fett bin ich doch sowieso schon…“ „UNSINN“ brüllte er, „Du bist mein Zuchtbulle, und das heißt: ICH kontrolliere Dich!“ Ich hatte aufgehört zu naschen und ging wieder ins Wohnzimmer. Er sprach den ganzen restlichen Tag nicht mehr mit mir, gab mir nichts zu essen und natürlich gab es auch keinen Sex.
Am nächsten Morgen stand mein Frühstück auf dem Tisch und während ich aß, versorgte er wie gewohnt meinen Schwanz. Aber er war sehr unterkühlt. Als ich fragte was los sei, antwortete er: „Ich tu alles für Dich! Du kannst der faule Pascha sein, der von früh bis spät bedient und gefüttert wird, der nichts zu tun braucht, außer mir sein Cum zu geben. Und was machst Du? Du wichst einfach und frisst vorm Kühlschrank! Find ich echt scheiße von Dir!“ „Ok, hast ja recht, aber ich hatte Hunger. Und wenn ich was esse, platzen mir fast die Eier! Was sollte ich denn machen??“ erwiderte ich. „Wie fett willst Du Dich denn auf die Weise fressen?“ fragte er. „Ich dachte, du magst es, wenn ich dicker werde?!“ antwortete ich. „Es geht mir nicht nur drum, Dich fett zu machen. Mit dem Essen kontrolliere ich Deine Geilheit. Und Du brauchst als Zuchtbulle Masse. Eiweißspeicher. Schwungmasse zum Ficken. Aber du sollst nicht unkontrolliert fett werden!“ OK, das hatte ich verstanden. „Sollen wir da wieder anfangen, wo wir aufgehört haben?“ fragte Marc. „Ja gerne!“ sagte ich. „Dann will ich von Dir einen Beweis, dass Dus ernst meinst!“ „Was denn für einen Beweis?“ fragte ich. „Ein Tattoo. Du wirst eine weitreichende Entscheidung treffen. Es wird nicht irgendein Tattoo!“ Ich sah ihn an. Er sah so geil aus, hatte in den letzten Monaten sich trainingsmäßig auch gut ins Zeug gelegt, so dass er mittlerweile 80Kg auf die Waage brachte. Seine Skinklamotten wirkten richtig geil an ihm, weil sie einfach richtig gut saßen und den geilen Body noch betonten. Ich wollte ihn auf keinen Fall verlieren. Auf der einen Seite bin ich zwar in seiner Abhängigkeit, auf der anderen Seite ist mein Leben dadurch ziemlich bequem geworden… „Was denn für ein Tattoo?“ fragte ich. „Einen Schriftzug. Der soll auf der Brust im Halbkreis um deinen Hals verlaufen, wo draufsteht: CUMSLAVE PROPERTY OF MARC“. „Das ist aber heftig!“ sagte ich. „Weiß ich. Aber ich wills wissen! Bist jetzt im Prinzip auch nichts anderes. Nur dann halt offiziell!“ „Hmm, ich überlegs mir…“ sagte ich. „Du hast bis morgen 17h Zeit. Dann hast Du einen Termin beim Tätowierer!“ sagte Marc. „Aber ich sage Dir eins voraus: Ohne meine Kontrolle wirst Du Dich in einem halben Jahr zu einem faulen Fettwanst hochfressen, bloß weil Du rattig bist!“ Er setze mir also die Pistole auf die Brust! Und er könnte recht haben, mit dem was er sagte! Dann stand er auf, ging zum Kühlschrank und kochte. Massen. Als er fertig war, hatten wir den ganzen Nachmittag und Abend bis weit in die Nacht rein Sex, dass sich die Balken bogen. Und ich war vollgefressen, dass die Schwarte krachte. Ja, ich hatte mich entschieden! Der Sex hat mich gefügig gemacht. Ja, ich bin sowieso sein Cumslave und ja, ich werde sein Eigentum!
Am nächsten Tag war der Tattootermin. Irgendwie machte mich der neue Schriftzug auf meinem Körper stolz: jetzt hatte ich mich zwar an Ihn gebunden, mich in seine Sklaverei begeben, aber dafür war er auch für mich verantwortlich. Ich habe alles für Ihn gegeben: meinen Körper, meine Geilheit und meine Freiheit!

Teil 3 kommt am 3.4.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Was für eine Geschichte. Der wird sich noch Wundern und aus dem Harnisch würde ich ihn nicht mehr rauslassen notfalls fixieren. Bin auf die Fortsetzung gespannt
Anonym hat gesagt…
Was für eine Geschichte. Der wird sich noch Wundern und aus dem Harnisch würde ich ihn nicht mehr rauslassen notfalls fixieren. Bin auf die Fortsetzung gespannt
Anonym hat gesagt…
Werde richtig rattig, stell mir vor wäre selbst Zuchtbulle, diese Geschichte macht mich an. Bin selbst schwul und fett, geil mich gerade auf beim lesen, es macht mich einfach an so gemästet und trainiert zu werden. Besonders geil macht es wenn man ein Harnisch trägt und nur ein Leben zwischen Sex und fressen kennt als auch noch dadurch abspritzt. Kurzum die Geschichte macht mich an, den als schwuler fetter Kerl krieg ich selbst einen harten
Anonym hat gesagt…
Diese Geschichte macht ein an. Lese diese Geschichte und werde mit jede Zeile geil. Bin ein schwuler Kerl mit undercut Kurzhaarschnitt und bin fett. Es macht mich an wie man mit Essen vollgestopft wird und dabei geil wird.

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