Direkt zum Hauptbereich

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 1

 von bulldogge68
Ich lernte Marc über den Chat bei Gayromeo kennen. Geil sah er aus, mit seiner Alpha-Bomberjacke, seiner engen 501er Levis und den Rangerboots. Auch die Stats fand ich sehr ansprechend: 170cm, 75kg, 29J. Bodybuilder war er nach seinen Angaben. Ich selber war 180cm groß und wog 85 kg. 30Jahre war ich gerade alt geworden, als ich vor 4 Monaten den Job bei einer Altbausanierungsfirma angenommen hatte.

Marc chattete mich an und schrieb, dass er meine Pics in Arbeitsklamotten obergeil fänd und dass er schon lange davon träumt, einen Kerl vom Bau nach Feierabend auf seiner Couch zu verwöhnen. Ich schrieb zurück, was er denn mit ‚verwöhnen’ meinte. „Einfach alles, Essen kochen, Bier holen, blasen, lecken und am Schluß mich gut durchficken lassen“ antwortete er. Ich fand, das klang gut! Er sah gar nicht so passiv aus. Eher wie ein harter Skin. Aber genau den Look mochte ich sehr. Wir chatteten ein paar mal hin und her, bis er mich für den nächsten Abend direkt nach der Arbeit zu sich einlud.

Den ganzen Tag war ich super gespannt auf den Kerl und konnte es kaum erwarten, bis endlich Feierabend war. Ich schnappte mir meinen Rucksack und fuhr zu der angegebenen Adresse. Er öffnete die Tür und stand in vollem Skin-Outfit vor mir. Live sah er noch geiler aus als auf den Profilpics: Markante Fresse, trotz seiner gerade mal 29 Jahre, gut gebaut, schmaler Arsch, breite Schultern und seine Brustmuskeln zeichneten sich gut durch das weiße Fred-Perry-Shirt ab. Ein geiler Kerl! Ich spürte, wie mein Schwanz hart wurde. So wie ich Ihn, so musterte er mich auch. Dann packte er mich am Nacken und zog mich in seine Wohnung. Er begleitete mich in sein Wohnzimmer und wir setzten uns auf die Couch. Dann fing er an durch mein T-Shirt meinen Oberkörper abzutasten. Meine Brust, meinen Bauch und auch die leichten Ansätze meiner ‚Love-handles’. „Geiler Kerl“ meinte er. „Hast Potential“. Dann stand er auf und ging in die Küche. Er kam zurück und schenkte mir ein Hefeweizen ein, mit den Worten: „ich hoffe, du magst Hefeweizen?!“ „Joah, schon, lieber wär mir zwar ein Pils, aber is OK“, sagte ich. „Pils kannste auf der Arbeit trinken, zuhause ist ein schönes Hefeweizen genau das richtige für Dich“, antwortete er. Was meinte er damit, genau das richtige für Dich? Und was war mit der Anspielung hast Potential gemeint? Egal. In der Wohnung begann es sehr gut zu riechen. Wir quatschten etwas allgemeines Zeug während ich das Weizenbier trank. Als es leer war, sprang er auf und holte ein neues. Ich hatte das Bier gerade zur hälfte leer, als er in der Küche verschwand und mit zwei Tellern selbstgebackener Pizza zurückkam. Mein Stück war etwa doppelt so groß wie seins, aber das war ok. Ich hatte großen Hunger. Wir fingen an zu essen und waren fast gleichzeitig fertig. Dann fragte er mich, ob ich noch ein Stück haben wolle. Ich antwortete: „Ja gerne, wenn noch was da ist…“. Schon war er wieder verschwunden und kam mit einem etwas größeren Stück wieder als das erste. Ich meinte, das könne ich unmöglich schaffen, das sei einfach zu groß. Er sagte: „probiers einfach!“. Also fing ich an zu essen. Die Pizza war sehr gut. Aber auch sehr ölig. Aber wahrscheinlich war sie deshalb so schmackhaft. Ich aß also alleine, denn er war schon satt und hatte aufgegessen. Er beobachtete mich beim essen, und plötzlich spürte ich seine Hand in meinem Schritt. Erst begann er durch meine Arbeitshose meinen Schwanz und Eier zu massieren. Etwa nach der Hälfte der Pizza machte er den Latz auf und holte meinen harten Schwanz raus und knetete ihn gut durch. Nach etwa der ¾ Pizza meinte ich, dass ich satt sei. Er sagte: „komm, das bisschen schaffst du auch noch!“ und fing an, mir einen zu blasen. Oh Mann, das hatte er echt drauf! Irgendwie schien es ihn anzumachen, wenn ich dabei aß. Und ich fand es sehr angenehm beim essen schon einen geblasen zu bekommen! Als ich mit dem Stück Pizza fertig war, ließ er mich kommen…die ganze Ladung ergoß sich in seinem Mund und er schluckte gierig. Dann stand er auf, holte mir ein neues Weizen und forderte mich auf, mein T-Shirt auszuziehen. Das tat ich dann auch, und er begann mir den prallgefüllten Bauch leicht zu massieren. Er legte seinen Kopf auf meine Brust und forderte mich auf mehr Bier zu trinken…Ich fand das sehr angenehm. So ging es weiter, bis ich das 4. Weizen getrunken hatte. Inzwischen hatte er auch sein Shirt ausgezogen und sein harter Riesenschwanz war deutlich durch die enge Jeans zu erkennen. Er fragte mich, ob ich Lust hätte zu ficken, was ich natürlich bejahte. Wir standen auf, und ich merkte plötzlich wieder, wie vollgefressen ich war. Marc zog mich mit in sein Schlafzimmer. Er zog sich aus und legte sich auf den Rücken. Ich fing an ihn zu ficken, als ich nach 2-3 Stößen merkte, dass das mit meinem vollgefressenen Magen keine so gute Idee war. Zuviel Bewegung! Daraufhin schlug er vor, dass ich mich auf den Rücken legen solle, und er sich auf mich draufsetzt. Gesagt getan. Aber vorher holte er noch eine Schachtel aus dem Nachtschrank. Ich schenkte dem wenig beachtung, weil ich einfach nur auf seinen geilen Body fixiert war. Dann fing er an mich zu reiten. Zunächst hatte er nur einen Halbsteifen. Dann griff er in die Schachtel und holte etwas heraus, was er mir schnell in den Mund schob. Es war ein Negerkuß. Ich war etwas überrascht, aber aß ihn auf. Oh nein, jetzt auch noch süßes auf das ganze Bier! Als ich wieder bei der Sache war, sah ich, dass er mittlerweile eine harte Latte hatte. Dann folgte der nächste Negerkuss. Er wurde immer geiler und ritt auf mir immer härter…der nächste Negerkuss…und so weiter. Als die Schachtel leer war, nach ca 12 Stück, kam er. Er spritzte bis in mein Gesicht. Mann, war das geil! Auch ich kam kurz danach.

Anschließend setzten wir uns noch eine Weile aufs Sofa und quatschten, während ich mein 5. Weizen vor mir stehen hatte.
„Mann, hast mich ja ganz schön vollgestopft heute“, sagte ich.
„Ich mag es gerne, nen geilen Kerl richtig zu verwöhnen“, antwortete er.
„Das haste gut hingekriegt, nur dass ich total überfressen bin!“
„Ach quatsch, ein richtiger Mann kann das doch wohl vertragen, oder?“ erwiderte er.
„Was ist denn für Dich ein richtiger Mann?“ fragte ich.
„Ein richtiger Mann ist für mich einer, der nach der harten Arbeit nach Hause kommt mit gutem Appetit und Bierdurst, der keine magersüchtige Tunte ist und keine Kalorien zählt, der nach hause kommt, sich aufs Sofa setzt und sich gerne wie ein Pascha bedienen lässt.“
„Hmm, die Rolle könnte mir gefallen“, meinte ich.
„Dann sollten wir uns bald wieder sehen!“ sagte Marc.

Für diesen Tag verabschiedete ich mich. Der Kerl ging mir noch lange im Kopf herum. Klein, genau wie ich’s mag, muskulös, geile Fresse, wir hatten geilen Sex und er steht drauf, nen Kerl wie mich zu verwöhnen! Was will man mehr?!
Zwei Tage später rief ich ihn wieder an! Ich musste ihn wieder sehen. Er sagte: „OK, komm nachher vorbei. Es ist zwar etwas kurzfristig, aber wenn Du Feierabend hast, steht das Essen auf dem Tisch“. Und so war es. Ich kam vorbei, bekam wieder 2 Weizen vor dem Essen serviert, und anschließend gab es drei Big King XXL. Beim 1. spielte er mir schon am Schwanz und beim 2. blies er mir einen bis ich kam. Darauf folgte eine Bierpause. Er streichelte mir den Bauch. Nach dem 2. Bier fragte er mich, ob ich bereit sei für den 3. Burger. „Na ja, eigentlich bin ich satt“, sagte ich. „Mann, schwächelst Du etwa? Sag bloß, Du fängst an Kalorien zu zählen?!“ sagte er pampig. „Nein, mach ich nich…na OK, her mit dem Burger!“ sagte ich. Als er aus der Küche wiederkam, wo er den Burger in der Mikrowelle warm gemacht hat, hatte er eine Flasche Massageöl in der Hand. Während ich den Burger auspackte ölte Marc seine Hände ein und fing an meinen Schwanz zu bearbeiten. Mann, war das geil mit dem Öl! Marc beobachtete wie ich aß und wichste mir einen. Je weiter ich zum Ende des Burgers kam, umso mehr brachte er mich zum Höhepunkt. Er hatte das gut raus. Denn mit dem Verschlucken des letzten Bissens brachte er mich erneut zum abspritzen! Dieser Kerl machte mich einfach heiß! Er stand auf meinen Saft und leckte immer alles gierig auf. Irgendwie fand ich das geil. Wir quatschten wieder, so ca 2 Weizenbierlängen, bis er mich mit leichtem Druck in die Waagerechte drückte auf dem Sofa. Dann fing er an, meine Brust und meinen Bauch mit dem Massageöl einzureiben. Wieder bekam ich einen Steifen. Und wieder setzte er sich drauf und begann zu reiten. Dann fing er an, hinter dem Sofa eine Schachtel hervorzuziehen, öffnete sie und steckte mir wieder etwas in den Mund. Diesmal war es ein Sahne-Windbeutel. Mann, ich war doch schon vollgefressen! Was fährt der Kerl für einen Film, dass er mir immer beim Sex etwas zu essen in den Mund steckt?...Egal, ich war zu rattig um etwas dazu zu sagen…gerade im Moment.
Wieder spritzte er nach dem 20. Windbeutel, dem Ende der Packung, ab…bis in meine Fresse!
Als wir uns wieder aufsetzten, sagte Marc: „Mann, Du bist der Hammer! Die Mengen an Sperma, die Du verspritzt…Du bist wien richtiger Zuchtbulle! Ich steh voll drauf, wenn ich ne große Ladung Sahne ins Maul oder in den Arsch kriege!“ Das machte mich total an. Welcher Mann kriegt nicht gerne gesagt, dass er das Zeug zum Zuchtbullen hat?! „Geil…aber sag mal…warum fütterst Du mich immer, wenn wir Sex haben? Willst du mich mästen?!“ fragte ich ihn. „Nein, mit mästen hat das eher weniger zu tun…aber ich werde halt am geilsten, wenn ich sehe, dass mein Partner beim Sex etwas isst. Warum, stört Dich das?“ „Nein“, sagte ich, „ist halt nur etwas ungewöhnlich!“ „Bei Dir würde ich gerne etwas ausprobieren, wenn Du nichts dagegen hast. Ich will versuchen, ob ich durch die richtige Ernährung und Training Deine Sahneproduktion anregen kann, so dass Du mir immer mehr geben kannst! Das wär so geil! Ich hätte dann noch mehr zum schlucken, und Du könntest immer öfter und wärst immer häufiger rattig. Wär das nichts für Dich?“ Ich schluckte erstmal. Hmm, das klingt verdammt geil…Ich fragte ihn, wie er das anstellen wollte. „Na ja, zum Einen bekommst Du viel Eiweißreiches Essen von mir, bzw. machst Du dir selber ab und zu nach meiner Ansage einen Eiweißdrink. Dann solltest Du so 3mal die Woche hier sein, damit ich Dich mehrmals hintereinander abspritzen lassen kann. Das ist Dein Training. Klar will ich auch meinen Spass, und deshalb füttere ich Dich beim Sex mit leckeren Sachen. Dadurch stelle ich einerseits sicher, dass Du keine Energie für den nächsten Schuss verlierst, und andererseits belohne ich Dich für Deine gute Zuchtleistung! Ich glaube, in ein paar Monaten kann ich Deine Leistung gut steigern!“ Ich hatte schon wieder einen harten! „Das klingt zwar geil. Aber dann werde ich sicher ne Menge zunehmen. Und ich weiß nicht, ob ich das will. Und wenn ich Nein sage?“ „Das wär Scheiße. Ich sehe Dich seit dem ersten Treffen in meiner Phantasie als meinen Zuchtbullen. Du hast einfach alles dafür! Bist gesund, kräftig, arbeitest hart und verschießt riesige Ladungen Sperma! Du hast das in den Genen! Ich weiß nicht, ob ich einen besseren Kandidaten finden könnte. Komm! Gib Dir einen Ruck und lass es uns probieren! Ich verspreche Dir, Dein Schwanz wird es nicht bereuen! Und ein paar Kilo mehr an Dir würden Dich nur noch geiler machen!“ „Meinst Du?“, erwiderte ich, „ich will aber nicht fett werden!“ „Hey komm schon. Warum willst Du Dich denn immer quälen schlank zu bleiben. Für irgendein schwachsinniges Schönheitsideal? Guck dich doch mal um. Fast jeder Kerl der auf dem Bau arbeitet bekommt mit den Jahren ein Bäuchlein. Und für alles andere musst Du hart kämpfen. Du trinkst gerne Bier und magst es einfach, nach der Arbeit versorgt zu werden. Lass es doch einfach zu, dann kriegste zwar etwas mehr Schwungmasse, aber beim Sex wird’s und beiden gefallen!“ sagte Marc.
Ich verabschiedete mich für den Abend und ging nach hause. Unser Gespräch ging mir noch lange im Kopf rum. Der Kerl machte mich sehr an und ich stand auch drauf, mich nach der Arbeit einfach verwöhnen zu lassen. Und irgendwo hatte er auch recht, wenn er sagte, dass ich mich quälen würde. Ich versuchte ansonsten immer meine Essgewohnheiten im Griff zu behalten, ging 3mal die Woche für 1,5 Std. ins Fitnesscenter, wovon ich 45 min. immer auf dem Stepper verbrachte. Einfach nervig dieses Gerät, aber ich wollte ja in Form bleiben. Jedes Mal, wenn ich bei ihm war, saugte er meine Eier so leer, das war einfach saugeil! Und wenn das funktioniert, wie er’s gerne hätte, und ich noch 1-2mal öfter kommen würde pro Abend…noch geiler…
Ich beschloss, es mit ihm zu probieren. Ich wollte unter seinem Coaching mich zu seinem Besamerbullen trainieren lassen. Allein von dem Gedanken bekam ich schon einen Steifen. Ich rief ihn an, und teilte ihm meine Entscheidung mit. Für 4 Monate wollte ich es versuchen. „Geil“, sagte er am Telefon, „dann kaufe ich jetzt noch was ein, und du kommst mit dem Auto her, OK? Es gibt heute Abend für Dich ne Menge zu transportieren.“
Was meinte er damit? Na ja, egal, ich würde es ja am Abend erfahren.

Als ich am Abend bei ihm ankam, standen 6 große Kartons im Flur. „Die nimmst Du nachher einfach mit nach Hause“, sagte Marc. „Ok“ sagte ich, und was ist da drin?“ „Eiweißpulver, für Deine Drinks“, sagte er. „Was, so viel?“ fragte ich, „das muß doch ein Vermögen gekostet haben!“ „Mach Dir da mal keine Sorgen. Ich verdiene sehr gut, und außerdem investiere ich in Deine Zukunft“ sagte er mit einem breiten Grinsen. Ich gab mich damit zufrieden und folgte ihm in die Küche. In der Küche war der Mixer mit Eiweißdrink bereits fertig. Er schenkte mir einen Maßkrug voll ein und reichte ihn mir: „Schön austrinken…ab jetzt wirst Du jede Menge Eiweiß brauchen!“ Während ich trank erzählte er mir, wie er mich geilmacht und zum Zuchtbullen trainieren wolle. Ich wurde wieder hart. Nach ca einem halben Liter setzte ich ab…das Volumen machte mir zu schaffen. „Weitertrinken“, sagte er. „Keine Angst, zu Hause brauchst Du nicht soviel auf einmal, aber bei mir wirst Du Dich dran gewöhnen müssen! Du wirst gleich wieder ne Menge Eiweiß verlieren“. Das Argument zog, und rattig wie ich war, trank ich aus. Dann gingen wir ins Wohnzimmer. Dann ging das Ritual der letzten Treffen wieder von vorne los: Weizen, diesmal Lasagne, er blies wieder und später bekam ich eine Riesentüte Minisnickers verfüttert, während er sich auf meinem Schwanz vergnügte. An diesem Abend brachte er mich insgesamt 4 mal zum Abspritzen. Mann, konnte der mich entleeren! Nach dem 4. mal verschwand er im Flur und kam mit etwas silbernen zurück. Er machte sich damit an meinem Schwanz zu schaffen, und ehe ich richtig begriffen hatte, was es war, stellte ich fest, dass er mir einen Keuschheitsgürtel angelegt hatte. „He!“ sagte ich, „was wird das denn?“ „Schon fertig“, sagte Marc, „dein Samen gehört nur mir ab jetzt! Wenn Du Druck auf der Leitung hast, musst Du zu mir kommen“, erklärte er und grinste breit. Das Spiel fing an mir Spass zu machen! Ich konnte zwar zu ihm kommen und mich machomäßig verwöhnen und bedienen lassen, aber jetzt gehörte meine Lust ihm!
Als ich mich verabschiedete half er mir die Kartons ins Auto zu bringen und gab mir Instruktionen: „Jeden 2. Abend kommst Du zu mir. An den anderen Abenden solltest Du trainieren gehen, aber dazu sage ich gleich noch etwas. Morgens vor der Arbeit machst Du Dir einen halben Liter von dem Shake, den Du zum Frühstück trinkst, und dann machst Du noch einen halben Liter, den Du mit auf die Arbeit nimmst. Tu ruhig einen Löffel mehr Pulver ins Getränk, als in der Anleitung steht, Du brauchst jetzt viel Eiweiß! Mittags trinkst Du zum Essen den anderen halben Liter. Die leeren Behälter bringst Du mir zurück. Ich will sehen, wie viel Du verbrauchst. Du hast mir letztens erzählt, dass Du gerne wieder ein Motorrad hättest. Deshalb kriegst Du von mir pro zurückgebrachten Behälter 5€ in ein Sparschwein, OK? Ich will Dich ja motivieren wies nur geht. Und jetzt zum Training. Ich möchte, dass Du Deinen Trainingsplan umstellst: Vergiss Dein Cardiotraining, dass kostet Dich zuviel Zeit, und Du brauchst Dich nicht so zu quälen. Stattdessen trainierst Du nur die folgenden Muskelgruppen: Alle Varianten Bauchmuskulatur, Rücken, dabei besonders hart den unteren Rücken und, da steh ich besonders drauf, den Trapez-Nackenmuskel. OK?“
Ich stimmte zu. Ok, wenn ich soviel Bauch trainieren soll, dann scheint er ja zum Glück doch nicht das Ziel zu haben, mich dicker machen zu wollen…

Am nächsten Morgen machte ich mir meine Shakes. Einen halben Liter trank ich zum Frühstück, den anderen packte ich mir ein für die Arbeit. Morgens aß ich normalerweise zwei Brötchen mit Käse, aber in der Mittagspause gab es meistens was von der Imbissbude. Döner, Gyrosteller, Currywurst, oder auch Mac Donalds oder so was. Ich fand, ich könnte das vertragen. Schließlich arbeite ich hart und trainiere auch…da wird das bisschen Fastfood schon nicht ins Gewicht fallen. Ok, mittags hab ich mir also 2 Big Macs geholt, die ich mit meinem Shake gegessen habe. Durch den Shake musste ich an Marc denken…wie er mir den gestern zu trinken gegeben hat…und mein Schwanz verfestigte sich…oh shit…da ist ja der Keuschheitsgürtel, in Form eines nach unten gebogenen Rohrs! Mann…jetzt bloß nicht ne volle Latte kriegen…das tut weh…Ich wechselte schnell den Gedanken, und es wurde wieder besser.
Nach Feierabend fuhr ich noch im Fitnesscenter vorbei und begann mein neues Trainingsprogramm; Rücken, Bauch, Nacken und ein bisschen Schultern. Und ich fühlte mich gut. Mit so hartem Bauchmuskeltraining konnte ich nicht zunehmen, auch wenn ich das Cardiotraining wegließ!
Als ich später zuhause war, fiel mir in der Küche wieder der große Pott mit dem Eiweißpulver ins Auge. Soll ich noch einen Shake trinken? Nach dem Training soll man doch auch immer Eiweiß zu sich nehmen. Das konnte auf jeden Fall nicht schaden. Außerdem hat mich Marc ja quasi noch ermutigt, den Topf schnell leer zu kriegen! Vielleicht ginge es ja in Zukunft schneller mit dem Muskelaufbau, und ich könnte es doch noch schaffen, eine geile muskulöse Figur zu bekommen! Ich machte mir einen guten großen Shake. Wieviel Kalorien in so einem Getränk steckten, das habe ich erst 3 oder 4 Wochen später entdeckt. Vorher hatte es mich nicht interessiert.

Am folgenden Tag kam ich wieder abends zu Marc. Es lief wieder ähnlich ab wie die Abende zuvor: Ich wurde mit einem Liter Eiweißshake begrüßt, dann gab es ein gutes deftiges Abendessen, ausgiebigen Sex, und immer kombiniert mit etwas zum Naschen oder Abspritzen in Verbindung mit Essen. Anschließend kam wieder der Keuschheitsgürtel dran. So ging es einige Wochen lang weiter. Manchmal sagte Marc auch, ich solle meinen Schwanz hart machen, und mir daran rumspielen, solange er mich fütterte. Und erst wenn er es mir erlaubte, durfte ich richtig wichsen bis zum abspritzen. Wenn ich es vorher versuchte, schlug er mir auf die Finger. Mittlerweile hatte er auch die Biermenge langsam nach oben gepuscht. Mittlerweile trank ich meine 8 Weizen am Abend bei ihm. Aber es schmeckte mir, und er hatte Spass dran, wenn ich leicht angetrunken war, denn dann war ich ihm noch etwas mehr hörig und leistete weniger Widerstand, wenn er mich beim Sex fütterte.

Es passierte mir in der folgenden Zeit immer öfter, dass ich beim Trinken meines Shakes, oder beim Essen an Marc und unsere Sex- und Fressexzesse dachte und dabei rattig wurde, was mir immer wieder durch den Keuschheitsgürtel dieses unangenehme Gefühl bereitete, dadurch, dass mein Schwanz erigiert in die nach unten gebogene Form gepresst wurde. Nach ca 4 Wochen stellte Marc eine deutliche Veränderung an mir fest. Er sagte: „stell Dich mal hin….du wirkst irgendwie schon viel bulliger als noch vor 3 oder 4 Wochen!“ er zog mir mein T-Shirt aus, begann meinen Nacken und Schultern abzugreifen und kniff kräftig in meinen Trapez-Nackenmuskel. „wow, das Training scheint zu wirken! Du kriegst nen richtig geilen Stiernacken!“ dann ließ er seine Hand über meinen Rücken zu den unteren Rückenmuskeln im Lendenbereich heruntergleiten und tastete diese Muskelpartie ebenfalls ab. Auch hier stellte er Fortschritte fest und sagte: „Sehr gut, Deine Fortschritte…auch diese Muskeln braucht ein guter Zuchtbulle“. Ich fragte: „Warum das denn?“ „Weil du schwerer wirst, und dadurch dein Gewicht mit dem Rücken besser tragen kannst ohne Probleme zu bekommen. Aber das wichtigste ist: Die Muskeln sind wichtig beim Ficken…und dass soll ja auch eine Deiner Aufgaben werden als Zuchtbulle!“ Wieder hatte ich einen Steifen!
Dann fing er an meinen Bauch abzutasten, griff fester zu, schlug auch mal mit der flachen Hand darauf, dann mal mit der Faust und stellte fest: „Gutes Bauchmuskeltraining! Deine Bauchdecke ist richtig stramm. Muskeln und Samenstränge…“. Dabei grinste er mich breit an. „Wölbt sich schon etwas nach außen, ne?! Aber Deine Hosen passen Dir doch noch, oder?“ „Na ja, meine Jeans werden schon etwas eng, aber die Arbeitshosen gehen noch…und nach Feierabend lauf ich eh die meiste Zeit in Trainingshose rum“. „Das ist OK so“, sagte Marc. „Und wenn wir zusammen ausgehen, dann gehen wir vorher die richtigen Klamotten einkaufen! Aber jetzt will ich Dich gerne mal auf die Waage stellen! Was haste noch mal gewogen, als wir uns kennen gelernt haben?“ „So ca. 85kg“ erwiderte ich. „Mal sehen, was die Waage jetzt sagt“ antwortete er.
92,8Kg! Gut, eine Menge davon war wirklich Muskelmasse, denn ich hatte wirklich hart trainiert. „den Großteil davon machen Deine Muskeln aus! Mann, ich hätte nicht gedacht, dass Du den Schneid hast, das so durchzuziehen! Respekt!“ sagte Marc. „Ja, aber an fett hab ich auch etwas zugelegt!“ antwortete ich. „Klar, ein bisschen, aber was denkst Du denn? Hast du schon mal einen dürren Zuchtbullen gesehen?“ Er wusste mittlerweile genau, dass er mich damit rattig machte: Zuchtbulle. Genauso kam ich mir immer mehr vor, wenn ich bei ihm war. Ich wurde gemolken, musste selber abspritzen, wurde leergesaugt und leergefickt. Jedes Tröpfchen Sperma presste er aus mir raus. Die reinste Samenfabrik.

Teil 2 kommt am 31.3.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Geile Geschichte mal sehen was er aus ihm macht vielleicht nachher auch nicht ganz freiwillig
Anonym hat gesagt…
Also Mich würde auch freuen wenn er nachher gezwungen wird fett zu werden
Anonym hat gesagt…
Es ist einfach geil gemästet und Keusch gehalten zu werden, macht mich an.
Anonym hat gesagt…
Werde beim lesen dieser Story geil, bin selbst ein massiger muskulöser Zuchtbulle, trainiere regelmäßig, trag Harnisch unterm dem T- Shirt und werde selbst trainiert und gemästet um ein gute Zuchtleistung für mein Partner zu liefern. Ich liebe diese Story weil ich als Zuchtbulle selbst nur fresse, trainiere und Sex mache.

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.