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Der Kochazubi - 6

Seit dieser Nacht gingen sich Kevin und Daniel bei gemeinsamen Schichten so gut es ging aus dem Weg. Denis hingegen genoss mit beiden seine geilen Sexspiele, mal fuhr er zu Daniel, dann wieder blieb er im Hotel und fickte Kevin. Kevin genoss die Zeit mit Denis, aber er war auch ok damit, dass Denis alleine mit Daniel fickte, denn so einen Abend wie den, als Daniel und er sich gegenseitig ficken mussten, wollte er nie wieder erleben.
Das ging scheinbar auch Daniel so, sie verloren nie wieder ein Wort über diese erniedrigende szene, denn sie wussten beide sehr genau, dass keiner von ihnen als Sieger aus ihrem Wettstreit hervorgegangen war. Sie ließen sich zwar weiterhin von Denis mästen, aber die Missgeschicke in der Küche blieben jetzt aus. So wurden sie beide zwar weiterhin fetter, aber
nicht mehr in dem Tempo wie vorher.

Eines Tages kam es wie es kommen musste, Daniel konnte kaum noch eine Stunde am Herd stehen, ohne sich zusetzen oder pause zu machen, um durchzuatmen. Sein übermäßig fetter Körper forderte seinen Tribut, der ihm schon lange vom Personalchef angekündigt worden war. Kevin war gerade dabei Gemüse zu schälen, als der Chef durch die ganze Küche brüllte, “Herr Fischer, sehen Sie zu, dass Sie Ihren fetten Arsch in Bewegung setzten und in mein Büro kommen! Aber flott!” Alle in der Küche hörten auf zu arbeiten und schauten zu Daniel rüber, der sich gerade auf einem Stuhl ausruhte. Sein gesenkter Blick verriet, dass er wusste was jetzt passierte. Er musste durch die ganze Küche, an allen Kollegen vorbeilaufen, um in das Büro des Chefs zu kommen. Seine fetten Schenkel ließen nur einen watschelnden Gang zu, der ihm aber noch schwerer fiel, als noch vor ein paar Wochen, weil seine Fettschürze am Bauch inzwischen so massige geworden war, dass sie ihm, trotzdem er sie in der Hose trug, bis zu den Oberschenkeln hing und beim Gehen ein zusätzliches Hindernis darstellte.
Irgendwie schien es als habe keiner Mitleid mit ihm, auch Kevin nicht, obwohl er genau wusste, warum aus Daniel so ein fetter unförmiger Kerl geworden war, der sich zu fett gefressen hat um weiterhin seiner Arbeit nachzugehen. Aber sie standen in einem Wettstreit um Denis und schließlich hatte auch er viel für Denis geopfert. Kevin wollte nicht als Verlierer aus diesem Duell hervorgehen.
Daniel betrat das Büro von Herrn Bergmann. Der schaute kurz angwidert auf und sagte: “Setzen Sie sich, Herr Fischer.” Ohne Umschweife sprach er weiter “Ich weiß nicht, was Sie für Probleme haben, Herr Fischer, es interessiert mich jetzt auch nicht mehr. Ich habe Ihnen vor einiger Zeit gesagt, dass Sie zusehen sollen, dass Sie Ihr leben in den Griff bekommen, von mir aus auch mit unserer Hilfe. Ich habe Ihnen das Angebot gemacht, Sie bei einer Diät zu unterstützen, weil Sie inzwischen zu fett sind, um Ihre volle Arbeitsleistung zu erbringen. Sie haben nichts, aber auch gar nichts daraus für sich mitgenommen. Sie haben sich regelrecht weiter gemästet. Und das auch noch auf Kosten diese Unternehmens, mit Essen aus meiner Küche.” Daniel schaute beschämt zur Seite. “Mir ist das erst heute aufgefallen, als mir einer unserer Auszubildenden einen Hinweis gegeben hat. Wir haben daraufhin Ihren Spind aufbrechen lassen und eine leere Packung unserer Sahne von unserem Großhändler gefunden, der bestätigen konnte, das in der Vergangenheit ungewöhnliche Mengen bestellt wurden. Was sagen Sie dazu? Eigentlich brauche Sie nichts zu sagen, die Beweislage ist erdrückend. Verschwinden Sie aus meine Augen, ich kann Ihren Anblick nicht mehr ertragen. Sie ekeln mich an” Daniel schwieg weiter, aber langsam stieg die Wut in ihm auf, dieses kleine miese Schwein Kevin, dachte er, jetzt hat der Wichser doch gewonnen. Daniel akzeptierte die Kündigung, packte seine Sachen und ging nach Hause.
Kevin sah Daniel nie wieder und auch Denis blieb jetzt jeden Abend bei ihm, er erzählte ihm, dass er mit Daniel telefoniert hätte, aber der wolle ihn nicht mehr sehen, er solle sich aus seinem Leben fernhalten, habe der gesagt.

Mittlerweile war das erste Lehrjahr für Kevin schon zu zwei Dritteln vorbei. Er hatte sein Können am Herd weiter verfeinert und war immer noch Klassenbester in der Berufsschule. Umso mehr wunderte es ihn, als ihn sein Lehrer eines Tages bat, nach dem Unterricht noch bei ihm zu bleiben, er müsse mit ihm Reden.
“Setz dich bitte, Kevin.” sagte der Lehrer und blickte etwas sorgenvoll, als Kevin sein fettes Hinterteil auf dem schmalen Stuhl absenkte. Kevin hielt auch einen Moment den Atem an, als der Stuhl gar sehr knirschte, doch er schien zu halten.
“Was gibts, worüber möchten Sie mit mir sprechen?” fragte Kevin.
“Mir ist aufgefallen, und sicher ist es dir auch schon aufgefallen, dass du ziemlich zugenommen hast.” kam der Lehrer ohne Umschweife zum Punkt. “Und da wollte ich mal nachhören, ob es irgendwelche Probleme gibt, die dich beschäftigen.”
“Nein, alles Bestens.” sagte Kevin sogleich. Was hingegen alles nicht in Ordnung war, das gehörte nicht hier hin.
“Weist du”, sagte der Lehrer. “ich habe nochmal nachgedacht, was du mir vor ein paar Monaten erzählt hast, das du mit Denis Franke zusammenarbeitest. Es gab im letzten Jahr in dem Jahrgang auch einen Jungen, der stark zugenommen hatte. Ich hab dir ja schon erzählt, dass die meisten ein bisschen von den Süßspeisenkreationen von Denis profitiert haben, aber einer war da anders. Er hat deutlich mehr zugenommen. Und interessanterweise ist mir aufgefallen, dass er zwischen den Stunden oft mit Denis herumgehangen ist oder die beiden zusammen den Flur entlang gegangen sind. Ich glaube sie waren eng befreundet. Und nun sehe ich dich und auch du hast auf deiner Arbeit viel Kontakt zu Denis. Das gibt mir dann schon zu denken.”
“Ach ich glaub ich ess’ einfach ein bisschen zu viel und mache zu wenig Sport, das ist alles.” versuchte Kevin das Thema herunterzuspielen. “Aber ich werd’ in den nächsten Wochen mal versuchen ein bisschen darauf zu achten.” Dann verließ Kevin das Zimmer. Er überlegte kurz, wieviele Wochen es noch waren in diesem Schuljahr. Er hatte bisher noch nicht gefehlt, also könnte er ruhig ein paar Tage krank feiern. Wenn er es geschickt anstellte müsste er diesen Lehrer vielleicht nur noch ein oder zweimal sehen und im zweiten Lehrjahr bekamen sie schon wieder neue Lehrer. Aber gleichzeitig gab es ihm auch zu denken, dass Denis wohl schon länger diesen Mastfetisch auslebte. Und wie es Daniel ergangen war, dass er einfach abserviert wurde als jemand Neues auftauchte, so könnte es ihm auch jeder Zeit gehen. Er müsste versuchen sich noch stärker an Denis zu binden und ihn dazu bringen, sich richtig in ihn zu verlieben. Eigentlich gab es nur einen Weg, Denis’ volle Beachtung zu erlangen und Kevin kannte ihn.
Als die Schule zu Ende war, wollte Kevin den Weg zu Fuß nach Hause gehen, um den Kopf frei zu bekommen, nachzudenken, was zu tun sei, eine Entscheidung fällen. Es waren eigentlich nur 2 km Fußweg zurück ins Hotel, aber als er die 2 Stockwerke von seinem Klassenraum bis auf die Straße gelaufen war, war er so aus der Puste, dass er doch den Bus nahm, der direkt vor der Tür vor der Schule hielt und 100 m vom Hotel wieder hielt, es waren nur 4 Stationen.

Im Hotel angekommen, ging er direkt in die personalumkleiden, öffnete seinen Spind und holte seine Kochuniform heraus. Er war erschrocken, wie riesig seine Kochjacke auf dem Bügel aussah. Kevin öffnete seinen Gürtel an der Hose und öffnete seinen obersten Knopf. Als er den Reißverschluss öffnete, ploppte seine Fettschürze, die sich in den letzten Wochen entwickelt hatte aus der Hose. Er ließ die Hose zu Boden fallen und stieg hinaus. Er war zu fett sich zu bücken, um die Hose vom Boden aufzuheben, deshalb nahm er sie mit einem Fuß hoch und kickte sie in den Spind. Da er schon lange keine Unterwäsche mehr trug, stand er unten rum vollkommen nackt in der Umkleide. Plötzlich stürmte Christian, einer der Jungköche, in die Umkleide. Kevin drehte sich erschrocken um, und sah in Christians entsetztes Gesicht.
“Kevin, verdammt, zieh’ dir was an, das ist ja ekelhaft. Hast du keine Unterhose an? Fuck, das glaube ich nicht, du bist so fett, dass dir die Speckschwarten über den Schwanz hängen. Widerlich, kein Wunder dass du mit Denis diesem Freak abhängen musst.” Christian zog sich schnell um und verschwand. Kevin stand über dem, was Christian gesagt hatte. Pah, dachte er, du weißt nichts, du wirst dich wundern, ich werde noch fetter werden, dann ist Denis für immer meiner.
Jetzt zog sich Kevin aber erst mal schnell wieder die Klamotten an und schnaufte zurück in die Küche. Er hatte einen hochroten Kopf von der Anstrengung. Er stand mit Denis an einem der Herde und beide rührten jeweils in ihren Soßen. Sie gaben sich Mühe, ihre Blicke nicht zu oft zu kreuzen, doch Denis machte immer wieder kleine obszöne Andeutungen auf seinen Schwanz hin und Stoßbewegungen mit seinem Becken. Der Abend würde mal wieder sehr kalorien- und sexreich werden, das stand fest.
Der Abend verlief wie so oft in letzter Zeit, Kevin und Denis gingen gemeinsam nach der Schicht auf ihr Zimmer. Denis hatte wieder sein berüchtigtes Tiramisu gemacht und stellte die Schüssel auf dem Nachttisch an Kevins Bett ab.
“Los kevin, geh’ dich duschen, du stinkst nach Schweiß, ich mag kein stinkendes Schwein ficken.” Kevin ging ins Bad, zog sich aus und zwängte sich in die enge Duschkabine, er wusch sich so gründlich es ging, er kam nicht mehr an alle Stellen und in jede Speckfalte seines aufgedunsenen Körpers. Er trocknete sich so gut es ging ab. Als er ins Zimmer zurückkehrte, saß Denis auf seinem Bett und tippte auf seinem iPhone herum und beachtet Kevin nicht. Kevin ging zu seinem Bett, machte die Kopflehne so hoch wie möglich und legte sich aufs Bett. Denis schaute kurz zu im rüber.
“Ich komm’ gleich.”
“Ok”, antwortete Kevin. Denis zog sich aus ging, rüber zu Kevin und stopfte ihm die ersten Löffel Tiramisu in den Mund.
“Komm biete dich an, du weißt doch was ich will.” sagte Denis.
“Bitte Denis, du machst mich so geil, bitte, mäste mich, mach mich fetter und fick mich, ich bin geil auf deinen Schwanz.” säuselte Kevin.
“Du brauchst es wirklich, du geile Sau.” Denis stellte die Schüssel auf Kevins fetten Bauch, stieg über ihn und kniete sich zwischen Kevins enorme Schenkel. Er presste sie mit seinen Knien so weit es ging auseinander und packte dann seine Beine und presste sie so weit nach oben, dass er mühsam an Kevins Arsch kam. Er rückte näher ran und versuchte mit seinem Schwanz Kevins Rosette zu ertasten. Nach einiger Zeit vergeblicher Suche gab er entnervt auf. “Verdammt, du bist zu fett zum gefickt werden. Das büßt du mir du fette Sau!” er stellte sich über kevin und fing an seinen Schwanz zu wichsen. “Du fettes Schwein, ich wichs’ dich jetzt voll.” Es dauerte nicht lange, da klatschte Denis Sperma auf Kevins massigen Körper. Als er fertig war, stieg er von Kevins Bett. “Friss den Rest Tiramisu alleine auf, fettes Schwein.” Während Kevin sich mühsam aufrichtete und den Rest Tiramisu in sich reinstopfte, war Denis schon wieder mit seinem iPhone zugange.

Am nächsten morgen ging Kevin wieder mal in die Wäschekammer.
“Tut mir leid”, sagte der Klamottenwart, als er mit Kevins Jacke zurückkam. “das ist bereits die größte Größe, die wir haben. Alles was darüber hinaus ginge müsste ich als Sonderanfertigung bestellen und das ginge dann auf deine eigene Rechnung.” Also nahm Kevin seine Jacke wieder zurück. Es half ja nichts, er müsste sie also irgendwie weitertragen. In der Umkleidekabine sog er noch einmal tief die Luft ein und knöpfte so viele der Knöpfe zu, wie denn eben ging. Mit angehatnem Atem ging er dann nach draußen. Dummerweise kam ihm auf dem Flur der Personalchef Herr Bergmann eintgegen. Sofort musste er an die Ermahnung von neulich denken und vor Schreck atmete er aus. Es machte plopp und die Knöpfe der Jacke schossen nach vorne genau auf Herrn Bergmann zu. Der konnte sich gar nicht schnell genug wegdrehen und wurde von einigen ziemlich heftig getroffen. Ein Knopf hatte so eine Geschwindigkeit, dass er eines der Brillengläser von Herrn Bergman zum Springen brachte.
“So, das reicht!” brüllte Bergmann, als das Knopffeuer vorbei war. “Schmidt, Sie kommen sofort mit in mein Büro.” Wie ein begossener Pudel folgte Kevin seinem Chef. Die Standpauke, die er sich anhören musste, war ähnlich scharf wie die die Daniel anlässlich seiner Entlassung zu hören bekommen hatte.
“Sie haben wohl den ganzen Tag nichts als Fressen im Kopf!” brüllte Bergmann. “Schauen Sie sich doch mal nur an, so fett wie Sie sind, da passen ja zwei oder drei Azubis rein. Und noch nicht einmal mehr in die größten Größen unserer Arbeitskleidung passen Sie hinein. Ich weiß ja nicht, was Sie so machen wenn Sie nicht am Herd stehen, aber ich vermute mal Sie sind die ganze Zeit nur am Essen. Was sie dabei von Lebensmitteln dieses Hauses unterschlagen habe, kann ich nur spekulieren. Jedenfalls hat das jetzt hier ein Ende. Sie sind mit sofortiger Wikrung entlassen. Packen Sie ihre Sachen und ziehen Sie aus dem Appartment aus. Ihr Gehalt wird noch bis Ende des Monats bezahlt, danach hoffe ich Sie nie wieder sehen zu müssen. Und für Ihren Schlafplatz haben wir ohnehin schon jemand Neues. Ab September fängt ein neuer Azubi an und ich hoffe, dass er sich nicht zu einer solchen Enttäuschung entwickelt, wie Sie es eine sind. Ich bin froh, dass ich den Neuen Auszubildenden der Obhut von Herrn Franke überlassen kann und er sich nicht noch von Ihnen irgend etwas abgeschaut hätte.”

Als Kevin in sein Zimmer zurückkehrte um seine Sachen zu packen, war Denis auch da.
“Was schaust du so belämmert drein, fettes Schwein?” fuhr Denis ihn an.
“Ich bin rausgeflogen, weil ich zu fett für den Laden hier bin. Und dich haben sie mir als leuchtendes Beispiel eines vorbildlichen Auszubildenden dieses Hauses vorgehalten. Ein verdammtes Arschloch bist du, du hast nicht nur Daniels leben ruiniert sondern auch meins. Wer weiß, wieviele du noch auf dem Gewissen hast du abgewichstes Schwein.” fuhr es wütend aus Kevin. Denis lachte nur, kam auf Kevin zu und packte mit seiner Hand eine seiner fetten Titten und dreht sie so ein, dass Kevin vor Schmerzen fast zu Boden ging.
“Schrei hier nicht so rum du jämmerliche verfressene Mastsau. Du bist selber schuld, genauso wie Daniel, Benny, Felix und all die anderen, die sich für mich fett gefressen haben. Ihr hattet es alle selber in der Hand, ihr habt euch freiwillig entschieden so erbärmlich fett zu werden. Die Schuld, dass du rausgeflogen bist, trägst du ganz allein. Aber ich bin froh, dass du weg bist, du bist nämlich zu fett geworden um dich zu ficken. Endlich Bahn frei für ein neues Opfer. Nur gut, dass diesmal der Bergmann für mich tätig geworden ist und ich nicht wie bei Daniel eine falsche Spur legen musste, um dich loszuwerden. Jetzt nimm dein Zeug und verschwinde von hier!”

- ENDE -

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Was für ein mieser Typ.
Hoffentlich wird er gefesselt und genau so fett gemästet.
Jens hat gesagt…
Ha das ist die Idee ihn von einem neuen Lehrling....so einem richtig doninanten geilen Karftprotz von Lehrling fett werden zu lassen.... mit viel Bier und wenig sport sollte auch er recht schnell zulegen wenn er dazu gebracht wird sich jeden abend zu besaufen bekommt er sicher nicht mit was mit seinem body passiert bevor es zu spät ist :)
Unknown hat gesagt…
täter opfer um jemandem zugefallen von normaler figur zum fett werden ohne limit danach zu unbeweglich und nicht mehr zu gebrauchen dann weg und das nächste opfer missbrauchen ich finde sowas ekeleregend

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