Direkt zum Hauptbereich

Tiger & Bear - 2

Irgendwann am Abend wachte Klaas auf. Er musste sich erst einmal zurechtfinden, wo er war und auch als er sich erinnerte, dauerte es noch eine ganze Weile, bis er aus dem Bett kam. Auf dem Fußboden lag sein Bärenkostüm und am Türgriff hing das Tigerkostüm von Janosch. Der lag auf dem Bauch im Bett und schlief noch tief und fest.
An die Details, was sie dann hier in Janoschs Wohnung noch gemacht hatte, wer wen gefickt oder ob überhaupt etwas gelaufen war, konnte sich Klaas nicht mehr erinnern. Er ging erstmal ins Bad und merkte schon nach wenigen Schritten, dass es auch gut wäre, wenn er etwas Wasser trinken würde. Auf dem Rückweg suchte er die Küche. Das war nicht sonderlich schwer, denn so teuer wie der Wohnraum in Köln war, so beschränkte sich die Wohnung auch auf das Minimalste. Die Küche war dementsprechend klein, doch Janosch hatte sie mit dem Nötigsten ausgestattet. Klaas nahm sich einfach ein Glas und füllte Leitungswasser hinein. Er trank gleich zwei große Gläser voll und streckte sich aus. Sein Bauch stand prall hervor, nicht nur durch das Wasser. Er fühlte sich auch richtig voll und ein Blick auf den Herd verriet ihm, dass sie wohl nochmal gekocht haben mussten. In einem Topf klebten noch die Reste von Käsespätzlen. Klaas kratze sich am Sack. In seinen kurzgeschnittenen Schamhaaren klebte noch getrocknetes Sperma, von wem auch immer. Ein Blick auf die Küchenuhr verriet ihm, dass es bereits halb 10 war. Eine gute Zeit um loszuziehen. Aber sein Tiger schlief noch und er wollte ihn jetzt auch nicht extra wecken. Wer weiß, was der erst für einen Brummschädel hatte. Also schlich sich Klaas noch einmal zurück und fischte sein Bärenkostüm vom Boden. Er horchte, ob er von Janosch etwas anderes als ruhiges atmen hörte, doch der schlief weiterhin tief und fest.
Eigentlich war das eine gute Gelegenheit, diesen Karnevals One-Night-Stand abzuschließen. Jetzt einfach gehen und man hatte kein weiteren Verpflichtungen. Wer wusste denn auch, ob dieser Typ überhaupt Single war? Andererseits, man würde sich sicher mal wieder in der Szene über den Weg laufen, da käme eine Französische Verabschiedung nicht so gut. Also malte Klaas auf einen Zettel ein kleines Bärchen, schrieb seine Handynummer und seinen Gayromeo-Nickname daneben und klebte ihn an den Spiegel in der Diele. Dann hängte er sich seine Tasche um, öffnete vorsichtig die Wohnunsgstür und schlich nach draußen.
Auf den Straßen war immer noch - oder schon wieder - viel los. Die kalte Abendluft belebte Klaas und so kaufte er sich am nächsten Kiosk schon wieder ein Bier und an der nächsten Dönerbude einen Döner.

Freitag und Samstag verbrachte Klaas auf unterschiedlichen Parties mit Freunden und auch in der Szene. Zwischendrin trug er auch mal andere Kostümierung, da er sein Bärenkostüm ganz schön durchgeschwitzt hatte und er es mal waschen musste. Am Sonntag wachte er dann nach einer langen, alkoholreichen Nacht gegen Mittag auf, blickte sich kurz in der Wohnung um doch der Kerl, den er gestern abgeschleppt hatte, schien schon weg zu sein. Als er zum Pinkeln auf der Toilette Platz nahm merkte er zum ersten Mal, dass sein Bauch auf seinen Schenkeln auflag. Es war ein neues Gefühl, Klaas griff sich ins Bauchfett und drückte es ein bisschen zusammen. Dann stellte er sich vor den Spiegel und betrachtete sich. Der Bauch war in den vergangen Jahren stetig gewachsen. Irgendwo in seiner Wohnung musste es auch eine Waage geben. In einem Karton, der seit dem letzten Umzug noch nicht ausgeräumt worden war, fand er schließlich eine Digitalwaage. Da sein Bad so eng geschnitten war, hatte er sie bisher dort nicht aufgestellt und ehrlich gesagt machte er sich auch keine großen Gedanken um sein Gewicht. Er wusste, dass er für seine 1,80 m sicher 10 Kilo zu viel auf den Rippen hatte, vielleicht auch 15. Seine Klamotten waren alle L oder XL, seine Hosen Weite 36. Nun aber, da er diese neuen Dimensionen seines Bauches entdeckt hatte, wollte er es genauer wissen. Er stellte die Waage im Schlafzimmer auf den Boden und stieg hinauf. Es dauerte einen kleinen Moment, dann zeigte das Display sein Gewicht. Klaas stieg nochmal herunter und wieder hinauf, um die Zahlen durch einen zweiten Messwert zu verifizieren. 93 kg - und es wurden auch beim zweiten Wiegen nicht weniger. Nun gut, dachte Klaas und griff sich in den Speck, ab Aschermittwoch wird dann mal wieder ein bisschen kürzer getreten.

Als Klaas dann nach dem Frühstück, was aus zwei Schüsselchen Müsli bestand, seine Profile auf neue Nachrichten checkte, hatte er eine Tapse von einem ihm bis dato unbekantnen Nutzer. Doch auf den Fotos erkannte er gleich den Tiger von vor ein paar Tagen. Da er auch gerade online war, schrieb Klaas ihn an.
“Na, wie gehts? Gut gefeiert die letzten Tage?”
“Jo, war noch ganz lustig.” schrieb Tiger Janosch zurück. “Und bei dir? Feuchtfröhlich?”
“Oh hör mir auf damit.” tippte Klaas. “Hab noch ‘nen leichten Brummschädel von gestern Nacht.”
“Ojeh, na da hilft vielleicht ein deftiges Mittagessen. Soll ich mal vorbeikommen und was für dich kochen?”
Klaas überlegte einen Moment. Er hatte zwar gerade erst Müsli gegessen, aber andererseits war sich von dem Tiger bekochen lassen und danach ‘ne Runde geilen Sex zu haben auch verlocken.”
“Och ne Kleinigkeit könnt ich vielleicht noch Vertragen.” Schrieb Klaas.
“Nur ‘ne Kleinigkeit?” schrieb Janosch zurück.
“Naja, hatte gerade erst gefrühstückt.” tippe Klaas ein. “Ist heute etwas später mit dem Aufstehen geworden.”
“Ahso.” schrieb Janosch. “Dabei hätte ich so ein gutes Rezept für Lasagne gehabt…”
“Na irgendwie bekommen wir die schon weg, komm einfach mal rüber.” schrieb Klaas zurück.
Eine halbe Stunde später stand Janosch dann bei Klaas vor der Tür. Er kam diesmal in Zivil und Klaas gefiel der Kleidungsstil von Janosch eigentlich sehr gut. Ne Jeans, darüber ein weißes Tanktop was seine Brustmuskeln schön zeigte und eine Jeansjacke. Rasiert hatte er sich die letzten Tage auch nicht, so dass er einen schönen kerligen 5-Tage-Bart hatte. Als Janosch dann auch noch seine Jacke auszog und die gut definierten muskulösen Oberarme zum Vorschein kamen, hatte Klaas schon wieder ein Rohr in der Hose.
“So, dann wollen wir mal loslegen.” meinte Janosch und stellte eine Tüte mit Zutaten auf den Küchentisch.
“Kann ich dir was zur Hand gehen?” fragte Klaas.
“Wenn du mir schon mal Töpfe und Pfannen hinstellst, wäre das super.” Klaas gab also den Assistenten und Janosch briet das Fleisch an und rührte in der Bechamelsoße. kurz bevor alles in die Form geschichtet werden sollte, meinte Klaas auf einmal:
“Ach ich habe den Oregano vergessen, der ist noch in meiner Jackentasche. Kannst du mir den gerade mal holen?” Klaas ging raus in den Flur zu Janoschs Jacke. Er taste die Jacke ab und fand auch tatsächlich ein Gewürzgläschen. Aber es war ganz schön umständlich das herauszubekommen, da die Tasche mit zwei Knöpfen verschlossen war, deren Knopflöcher auch noch ziemlich eng waren. Es dauerte fast eine Minute, bis Klaas das Gläschen daraus befreit hatte und zurück in der Küche war. Diese Ablenktaktik hatte sich Janosch natürlich nicht ohne Grund überlegt. Schnell hatte er ganz nach unten in die Lebenmitteltüte gegriffen und ein Paket Butter herausgeholt. Das schnitt er schnell in der Mitte durch, gab die eine Hälfte in die Bechamelsoße und die andere in die Hackfleischsoße und verrührte alles. Sofort bildete sich ein Fettfilm in beiden Töpfen, doch durch das Rühren konnte Janosch es unverdächtig untermischen. Jetzt hieß es schnell die Soßen in die Form zu füllen.
“Hm, das riecht echt gut.” lobte Klaas. Janosch schmunzelte. Zwischen die einzelnen Schichten streute er dann noch ein bisschen von dem Oregano, den er ja eigens hatte besorgen lassen, und füllte so die Form bis zum Rand.
“So, jetzt ‘ne gute halbe Stunde in den Backofen und dann gibts lecker Anti-Kater-Lasagne.” sagte Klaas. Die Wartezeit vertrieben sich die beiden auf der Couch und spielten ein bisschen aneinander herum. Klaas war schon so dauerhart, dass er eigentlich jeden Moment abspritzen sollte, doch Janosch hielt ihn immer bis kurz davor. Nach einer Dreiviertelstunde verschwand er schnell in die Küche und kam mit der Lasagne zurück. Die Form war noch heiß und dampfte. Klaas wunderte sich also nicht, dass Janosch erstmal noch keine Teller mitgebracht hatte, denn die Lasagne bräuchte noch einige Minuten zum Abkühlen. Also ging es weiter mit der Spielerei auf der Couch, doch irgendwann zückte Janosch eine Gabel und stach sie in die Lasagne. Dann führte er Klaas die Gabel an den Mund.
“Hm, das ist ja ein Service.” sagte der und ließ sich brav die Lasagne füttern. Janosch spielte mit der freien Hand immer weiter ein bisschen an Klaas’ Schwanz und so wurde der zwischen Ekstase und Orgasmus gehalten. Bei dieser Behandlung vergaß er alles um sich herum und öffnete nur immer wieder brav den Mund. Ab und an nahm sich Janosch auch selbst eine Gabel, damit es nicht so aussah, als hätte Klaas die ganze Lasagne gegessen. Doch im Endeffekt landeten 80% in seinem Bauch. Irgendwann war Klas so voll, dass er sich stöhnend den Bauch hielt. Da drückte Janosch ihn einfach leicht nach hinten, so dass er nun auf der Seite lag. Er massierte sanft den Bauch von Klaas und schon ging es wieder besser. Während dieser Behandlung hielt er ihn durchgehend kurz vorm Kommen, so dass Klaas sich nicht gegen die Behandlung zu wehren traute. Nach einer halben Stunde hörte Klaas ein leichtes Kratzgeräusch. Janosch kratzte die letzten Reste aus der Lasagneform zusammen und schob Klaas die letzte, volle Gabel in den Mund. Der schnaufte nur noch, doch das gleichzeitige Spielen an seinem Schwanz entspannte ihn total. Jetzt, da er aber brav alles aufgefuttert hatte, ließ Janosch ihn nicht weiter zappeln. Er packte ebenfalls seinen Schwanz aus und rieb ihn an Klaas’ hartem, prallen Bauch. Es bedurfte nur einiger weniger sanfter Stöße und er saftete Klaas ins Brusthaar. Der selbst wurde mit einigen schnellen Wichsbewegungen durch Janosch dann ebenfalls zum Abspritzen gebracht und anschließend kuschelten sich beide erschöpft und schnell atmend auf der Couch aneinander.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.