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Der Kochazubi - 2

von BigBud und Monsieur_El

"Aber nun lass uns erstmal essen, bevor es kalt wird." sagte Denis. Dann nahm er ein Hähnchenteil, dippte es in Soße und hielt es Kevin vor den Mund. Der zögerte eine Moment, doch dann öffnete er den Mund und Denis konnte ihn füttern. Irgendwie kam es Kevin vor, als würden deutlich mehr von den Hähnchenteilen und den Pommes in seinem Mund landen als in dem von Denis. Aber er genoss diese innige Behandlung durch Denis. Schließlich waren alle Teller leergeputzt und Kevin war auch ziemlich voll. Er ließ sich nach hinten aufs Bett fallen und atmete schwer.

"Ui, ich glaub ich hab mich ein bisschen überfressen." stöhnte er. "War aber auch verdammt lecker."
"Na, als Koch muss man probieren, da kommst du nicht drumherum." meinte Denis und grinste.
"Ich muss nur aufpassen dass mir vor lauter probieren keine Wampe wächst." sagte Kevin und tätschelte sich den Bauch. "Du scheinst das ja ganz gut hinzubekommen."
"Ach das ist alles eine Frage der Veranlagung." sagte Denis. "Wir hatten hier schon Azubis, die haben nur 50 Kilo gewogen und trotzdem die ganze Zeit gefressen und andere schleppten drei Zentner mit sich rum und kamen da nicht von runter. Da kann man wenig machen." Dann legte er seine Hand auf Kevins kleinen Bauch. Der zitterte regelrecht, als er die warme Hand von Denis auf seinem vollen Magen spürte. "Und dir steht so ein bisschen Speck glaube ich sehr gut."
Die Vorstellung, dass er Speck ansetzen würde und damit gut aussehen könnte kam ihm so lächerlich vor, dass er anfing zu lachen ......
Aber als Denis seine Hand weiterhin auf seinem Bauch liegen lies und ihn sanft anfing zu massieren, verstummte er. Es tat gut den vollen Bauch etwas massiert zu bekommen. Er fing an etwas schwerer zu atmen und er spürte, wie sein Schwanz in seiner engen Jeans langsam anfing hart zu werden ........ langsam lies Denis seine Hand auf Kevins Bauch nach unten wandern ...... Denis öffnete Kevins Hose und fuhr mit seiner Hand schnell unter den Bund von Kevins Unterhose und packte seinen Schwanz. Kevin atmete immer schwerer, er wollte sich wehren, konnte es aber nicht. Denis sagte nur:
“Ssssssscccccccchhhhhht, lass mich nur machen, genieß’ es.” Denis fing an den Schwanz von Kevin in seiner Unterhose langsam zu wichsen. Bevor Denis sich noch steigern konnte, spürte er wie sich Kevins warmes Sperma über seine Hand ergoss ... Denis grinste und meinte: “Na, da war aber einer ganz schön aufgeregt” Er nahm seine Hand aus Kevins Unterhose und wischte das Sperma an Kevins Bettdecke ab. “Komm lass uns schlafen gehen, du hast morgen einen anstrengenden Tag vor dir.”

Am nächsten Morgen ging es für Kevin in der Tat gleich voll los. Die Hotelgäste konnten ab 6 Uhr frühstücken und so wurde ab 5 Uhr in der Küche gewerkelt. Er wurde einem der Köche zugeordnet und sollte erst einmal nur beobachten. Er hatte sich seine Kochjacke, die er noch von einem Praktikum hatte, angezogen. Nach der Frühstücksschicht würde er in der Wäschekammer vorbeigehen und dort seine richtige Ausstattung bekommen, alles mit Logo des Hotels bestickt.
Es herrschte schon ziemliche Hektik und Kevin musste aufpassen, dass er nicht umgerannt wurde. Alles in allem gefiel ihm dieser Trubel. Denis war noch nicht in der Küche, der hatte heute Spätschicht, was bedeutete Mittag bis Mitternacht. Die Arbeitszeiten in der Gastronomie waren echt Hardcore und gerade in einem Hotel, wo quasi rund um die Uhr Service geboten werden musste, gab es kaum Verschnaufpausen.
Nach einer anstrengenden Frühstücksschicht war Kevin froh, in der Wäschekammer vorbeizuschauen. Hier ging es viel gemächlicher zu.
Daniel, einer der Frühstücksköche, der gerade ausgelernt hatte, nahm Kevin mit zur Wäschekammer, “Ist ziemlich verwinkelt und nicht leicht zu finden” hatte er gesagt, er solle lieber mit ihm gehen, sonst würde er sich eventuell noch verlaufen.

“Kriegst deine Erstausstattung heute?” fragte Daniel Kevin. Kevin nickte mit dem Kopf. “Verdammt”, schimpfte Daniel, “Ich muss schon wieder meine Kochjacken in eine Nummer größer tauschen. Entweder waschen die hier meine Kochjacken zu heiß oder ich habe schon wieder zugenommen.” Kevin schielte auf den beachtlichen weichen Speckring an Daniels Bauch, der die Knöpfe an Daniels Kochjacke zum spannen brachte und dachte sich, “Zu heiß gewaschen wurde da wohl nicht” und grinste in sich rein.
“Wo biste du denn untergekommen?” fragte Daniel.
“Ich habe Glück gehabt, ich teile mir hier im Hotel ein Personalzimmer mit einem andere Azubi” antwortete Kevin zufrieden.
“Mit wem teilst du dir denn das Zimmer?
“Mit Denis Franke”, sagte Kevin stolz, an den letzten Abend denkend.
“Mit Denis? Halt dich lieber fern von dem!”
“Warum?” fragte Kevin erstaunt. Daniel und er waren an der Wäschekammer angekommen und deshalb bekam er auch keine Antwort mehr von Daniel.
Als der Wäschewart Daniel sah, sagte er belustigt “Mal wieder eine Nummer größer?” Daniel maulte nur ziemlich genervt:
“Ja, sieht so aus und deinen dummen Kommentar kannst du dir sparen.” Grinsend aber kommentarlos schob der Wäschewart Daniel seine neuen Kochjacken über den Tisch. Daniel packte sie, klemmte sie unter den Arm und verschwand raus in den Gang. Kevin stand jetzt alleine in der Wäschekammer. Der Wäschewarte fragte:
“Und? Was kann ich für dich tun?”
“Einmal einkleiden bitte, hat der Chef gesagt.”
“Ach, du bist Kevin Schmidt?” fragte der Wäschwart. Kevin nickte.
“Dann wollen wir mal schauen. Also du bekommst von mir zwei Jacken, zwei Schürzen und zwei Mützen." sagte der Wäschewart. "Hosen und Schuhe trägst du deine eigenen. Lass dich mal anschauen, …. hmmmm, ich würde sagen dir passt eine Jacke in M." Er reichte Kevin eine Jacke und der zog sie sich an und knöpfte die Knopfreihen zu.
“Passt” sagte Kevin stolz.
"Setz dich mal hin." sagte der Wäschewart.
Kevin nahm auf einem Stuhl Platz. Auch jetzt spannten die Knöpfe am Bauch nicht.
“Ok, dann gibts jetzt erstmal das Set in M." sagte der Wäschewart. "Wenn du was größeres brauchst kommst du einfach nochmal vorbei." Er konnte sich dabei ein Schmunzeln nicht verkneifen. Kevin packte sein Bündel Wäsche zusammen und ging nach oben auf das Zimmer.
Im Flur kam ihm Denis entgegen.
"Na, wie war die erste Schicht?" fragte er schmunzelnd.
"Hektisch." gab Kevin zu. "Aber das geht vermutlich allen hier so am ersten Tag."
"Ja das wird schon." beruhigte ihn Denis. "So ich muss dann aber auch mal weiter. Bis später." Kevin brachte seine Sachen ins Zimmer und zog sich schnell die neue Jacke an. Dann ging es auch schon wieder nach unten. Diesmal allerdings nicht in die Küche, sondern ins Restaurant. Es lag dem Ausbildungsleiter am Herzen, dass auch die Köche von Anfang an alle Abläufe in der Gastronomie kennenlernten. So ging es jetzt für Kevin um den korrekt gedeckten Tisch und die verschiedenen Teller und Bestecke. Der Arbeitstag dauerte für Kevin heute bis 16 Uhr. Danach war er dann aber auch so fertig, dass er gleich ins Bett fiel und schlief.

Als Denis Abends um kurz nach Mitternacht von seiner Schicht zurückkehrte, bekam Kevin gar nicht richtig mit.
“Kevin! … Kevin? schläfst du schon?” hörte er im Schlaf jemanden sagen. Jemand packte ihn an der Schulter und rüttelte ihn wach, Kevin schlug die Augen auf. Das Zimmer war hell erleuchtet und Denis stand an seinem Bett.
“Na du Schlafmütze” lachte Denis ihn von oben an “Ich hab dir was mitgebracht. Was leckeres aus der Küche. Komm probier’, das habe ich extra für dich zubereitet.” Kevin war noch schlaftrunken, als sich Denis auf sein Bett fallen ließ. Er hatte eine große Schüssel im Arm. “Probier, meine Spezial-Tiramisu, dachte du hättest vielleicht noch Lust auf was Süßes.” Kevin konnte kaum dankend ablehnen, da hatte Denis ihm schon den ersten Löffel in den Mund geschoben. Die süße fettige Masse mit den Löffelbikuits, getränkt in Esspresso und Amaretto, verteilte sich in seinem Mund. Es schmeckte. Er lies sich bereitwillig einen Löffel um den anderen von Denis in den Mund schieben.
Kevin wachte während Denis ihn fütterte gar nicht richtig auf. Er öffnete nur immer wieder den Mund und schluckte automatisch runter. Das Tiramisu schmeckte sehr gut, aber Kevin merkte auch die ordentliche Ladung Amaretto darin. Als er die Schüssel geleert hatte, schlief er aufgrund des vollen Bauches und wegen des leichten angesäuselt seins wieder ein. Ein paar Stunden später klingelte dann sein Wecker für die Frühschicht. Kevin merkte, dass er von dem süßen Zeug letzte Nacht richtiges Sodbrennen hatte. Ausserdem war sein Magen noch voll und es fiel im schwer, sich schnell zu bewegen. Überhaupt strengte ihn der heutige morgen extrem an. Unten in der Küche musste er erst einmal seine Kollegen nach einer Tablette fragen. Er war heute Daniel zugeteilt und dem fiel sofort auf, das Kevin etwas neben der Spur war.
“Na haben wir schon am ersten Abend zu viel getrunken?” kommentierte DAniel mit süffisantem Unterton. Kevin erwiderte genervt:
“Ich trinke keinen Alkohol, ich muss wohl gestern nur etwas zu viel Süßes gegessen haben.” Daniel schaute ihn an und gab ihm kommentarlos die Tablette und ein Glas Wasser.
“So jetzt schwing’ die Hufe Kleiner, sonst kriegst du Ärger.”

Heute morgen musste Kevin das Dekogemüse schnippeln. Während er so mit dem Messer arbeitete, beobachtete er aus dem Augenwinkel immer wieder die anderen Köche. Auf einmal hörte er hinter sich ein "Verdammt". Reflexartig drehte er den Kopf um und sah noch eine kleine Rauchwolke aufsteigen. Es roch verbrannt. Hinter ihm am Herd schob einer der Köche schnell eine Pfanne vom Gas und stellte sie auf der Edelstahlarbeitsplatte ab. Alle anderen, bis auf Kevin, lachten.
"Du kennst die Regeln." meinte einer der Köche nur und klopfte dem Verursacher des Qualmes auf die Schulter.
"Ja, Arschloch." raunte der Koch. Er nahm die Pfanne und kippte deren Inhalt auf eine Teller. Es waren kleine Nürnberger Würstchen, etwa 25 Stück schätzte Kevin. Einige waren ziemlich durch und kurz davor, schwarz verbrannt zu sein. Der Unglückskoch stellte schnell die Pfanne zur Seite, dann nahm er eine neue und gab wieder Würstchen hinein. Während er die nun anbriet, griff er immer wieder auf den Teller mit den angebrannten Würstchen und steckte sie eines nach dem anderen in den Mund. Kevin schaute verwundert zu und musste aufpassen, dass er sich dabei nicht selbst in den Finger schnitt. Einer der Köche neben Kevin merkte dessen Abgelenktheit und fasste ihn am Arm.
"Vorsicht, sonst passiert dir auch noch ein Malheur. Wobei, bei dem was du gerade machst ginge es ja."
"Wie, was ich gerade mache?" fragte Kevin.
"Also das läuft hier so:" erklärte der Koch. "wenn dir etwas misslingt oder du eine Speise verdirbst, wird sie nicht einfach weggeworfen. Der Verursacher muss sein missratenes Gericht aufessen. So ist die Strafe und der Lerneffekt viel größer. Je nachdem, was du wie versaut hast, kann das ‘ne echte Qual sein. Ich meine das da geht ja noch, so paar kross gebratene Würstchen sind ja noch in Ordnung. Er hat Glück, dass er nur so wenige in der Pfanne hatte. Einmal hat einer eine Schüssel mit 5 Litern Bayrischer Creme versaut. Der hat dann noch nach Schichtende da gesessen und musste das Zeug in sich reinzwingen. Aber hey, so sind die Spielregeln. Wird dir sicher auch das ein oder andere Mal so gehen."
Kevins Gesicht war kreidebleich geworden und man sah ihm wahrlich an, wie erschrocken er war, der Koch schaute noch mal zu ihm rüber und fragte, ob alles ok bei ihm sei.
Kevin nickte schnell mit dem Kopf und strengte sich jetzt noch mehr mit dem Gemüse an als vorher. Er dachte an seinen Magen, der noch von dem Tiramisu letzte Nacht reichlich mitgenommen war. Unweigerlich musste er an Daniel und seinen Speckring denken. Wer weiß, kam es vielleicht daher, dass Daniel öfter was daneben ging und er es aufessen musste?
Er ließ den Blick durch die Küche schweifen um Daniel zu suchen und ihn zu beobachten, aber er konnte ihn nicht sehen. Kurz darauf war er fertig mit Schnippeln und brachte das Gemüse zum Kühlraum. Er war überrascht als er die Tür öffnete, da war Daniel. Er stand an einem der Regale und aß aus einer Schüssel.
Daniel fuhr herum, als er Kevin bemerkte.
“Verdammt, was machst du hier?” zischte er Kevin zu.
“Ich bringe das Gemüse in die Kühlung.” stammelte Kevin. Doch dann fuhr er selbstbewusst fort: “Aber ich sollte wohl lieber fragen, was du da machst?”
“Werd’ nich’ frech Kleiner, sonst setzt es was hinter die Ohren.” Daniel hob die Hand in der Geste, die eine Ohrfeige androhen sollte. Schnell senkte er die Hand wieder und sagte statt dessen: “Komm’ lieber her und probier’ mal, das ist echt lecker. So eine Mousse hast du noch nie gegessen, die hat Denis gestern noch gemacht und für mich hierhergestellt. Denis macht echt die besten Desserts.” Kevin glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Denis machte auch für Daniel Nachspeisen? Er war empört, wollte sich aber nichts anmerken lassen und ließ sich von Daniel einen um den anderen Löffel in den Mund schieben. Diese Mousse war wirklich göttlich. Auf einmal sagte Daniel:
“Glaubst du eigentlich ich weiß nicht, dass du ein Auge auf Denis geworfen hast?” Kevin schaute Daniel erstaunt an und versuchte, nicht ertappt zu wirken. Unsicher sagte er:
”Nein, was meinst du? Nein, ich weiß gar nicht, was du meinst.” Daniel lachte nur.
“Du weißt genau, was ich meine, aber ich sag’ dir mal was: der Denis steht nicht auf so kleine, dürre Jungs wie dich, der mag stämmige, kräftige Kerle mit Speck auf den Hüften, so was wie mich, siehst du? Der Denis ist meiner und du wirst schön die Finger von ihm lassen, ist das klar?” Kevin lief verstört aus dem Kühlraum zurück in die Küche.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Das fengt ja gant schöb gut an. Weiter so !!!!

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