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I, Lucas: Neue Bekanntschaften

Die verbleibenden Urlaubstage genoss ich dann alleine und gewöhnte mich wieder an eine normale Essmenge. Ich dachte zwar immer wieder an die Spritzen in meinem Zimmer und überlegte, ob ich es nicht doch noch machen sollte, um den Wünsche von René zu entsprechen. Aber schließlich beließ ich es fürs Erste einmal bei den 125 kg, die ich mittlerweile wieder hatte.
Auf dem Rückflug hatte ich noch eine recht seltsame Begegnung. Ich hatte, wie auf dem Hinflug, erste Klasse gebucht und wieder musste ich einmal in Frankfurt umsteigen. Zwischen Frankfurt und Berlin war der Flieger recht voll und so wurde auch der zweite Platz neben mir belegt. Der Typ, Boris hieß er, der sich da niedersetzte, war vom Format her ungefähr in meiner Gewichtsklasse, ich schätzte ihn auf 130 bis 140 kg, mindestens. So saßen wir, trotz breiter Sitze, doch recht eng aufeinander. Wir plauderten ein bisschen und er erzählte, dass er gerade aus der Dom-Rep gekommen sei. Sein Freund säße hinten, aber er hätte auf einen Sitz hier vorne umbuchen müssen, weil die Airline irgendwie beim Rückflug wohl andere Beschränkungen hinsichtlich des Körperumfangs gehabt hätte. Ich musste innerlich schmunzeln. Ich war also nicht der einzige, der im Urlaub ein bisschen zugelegt hatte.

Ein paar Wochen nach meiner Rückkehr, ich hatte die Gedanken rund um das Gaining und den Urlaub etwas zur Seite gelegt, begegnete ich beim Einkaufen wieder meinem Sitznachbarn aus dem Flugzeug. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich hatte den Eindruck, dass er nochmal etwas zugenommen hatte seit dem Rückflug. Diesmal war aber auch sein Freund dabei, den ich beim Aussteigen aus dem Flugzeug nicht gesehen hatte. Seltsamerweise war der das ziemliche Gegenteil: trainiert, muskulös, ein echter Bodybuilder - wohingegen sein Freund nur das große Bierfass, was er als Bauch vor sich herschob, zu trainieren schien. Ein Blick in den Einkaufswagen der beiden verriet mir, woher diese Figur kam. Neben Pizzen, Chips und Fertigprodukten aller Art standen auf der unteren Ablage des Wagen zwei Kisten Bier.
Wir grüßten uns kurz und sein Freund stellte sich mir mit einem langen, kräftigen Händedruck als ‘Stefan’ vor. Es stellte sich heraus, dass wir nur zwei Straßenzüge voneinander, ganz in der Nähe wohnten. Ich schlenderte weiter durch den Supermarkt, doch an der Fleischtheke bemerkte ich, dass die Beiden schon wieder meinen Weg kreuzten. Stefan lächelte mir zu und ich hatte das Gefühl, dass sein Blick mich von oben bis unten musterte. Als beide dann an der Kasse auf einmal direkt hinter mir auftauchten und trotz mehrerer offener Kassen sich genau hinter mir anstellten, wurde ich etwas misstrauisch.
“Hehe, wir scheinen uns heute aber auch dauernd über den Weg zu laufen.” scherzte Boris.
“Ja, son Supermarkt ist ja nicht endlos groß.” sagte ich. Nach dem Bezahlen winkte ich den Beiden noch kurz zu und fuhr meinen Wagen dann über den Parkplatz zu meinem Auto, lud aus und fuhr ihn zurück zur zum Abstellen. Plötzlich hörte ich von hinter mir:
“Na wie sagt man, beim dritten Mal ein Bier?” Es war die Stimme von Stefan, der ebenfalls gerade seinen Einkaufswagen zurückbrachte. Sie mussten sehr schnell ausgeladen haben, denn ihr Wagen war viel voller gewesen als meiner und ich hatte ja vor ihnen gezahlt.
“Hehe,” sagte ich und lachte. “Na das war jetzt glaube ich schon das vierte Mal in einer halben Stunde.”
“Stimmt, das ists mit ‘nem Bier nicht getan.” sagte Stefan. “Da muss es dann schon ein Essen sein. Wie schaut’s aus, magst du mal bei uns vorbeikommen?”
“Echt jetzt?” fragte ich verwundert.
“Jo klar, wieso nicht?” meinte Stefan. “Boris hat erzählt dass du ein netter Kerl bist und wenn man eh so dicht beieinander wohnt?”
“Ach wieso eigentlich nicht.” sagte ich. Es gab sicher schlechtere Zeitgenossen als die beiden und ein schwules Pärchen in der Nachbarschaft zu kennen war sicher noch irgendwann für was gut.
“Cool, wie wäre es mit übermorgen Abend?” schlug Stefan vor.
“Ja, das passt.”
“Hervorragend. Dann komm um 19 Uhr hier vorbei.” Stefan griff in die Tasche, nahm einen Kuli heraus und schrieb auf die Rückseite des Kassenzettels, der noch in seinem Wagen lag, eine Adresse und eine Telefonnummer. Ich steckte den Zettel ein und wir gingen beide wieder zu unseren Autos zurück.

Zwei Tage später machte ich mich um kurz vor 7 auf den Weg zu Stefans und Boris’ Wohnung. Ich war gespannt, auf was der Abend hinauslaufen würde. Wirklich nur gemeinsam was Essen oder mehr? Sicherheitshalber hatte ich vorhin nochmal geduscht, mir auch unten herum das Gebüsch ein bisschen gestutzt, Gummis eingesteckt und eine hübsche Unterhose angezogen. Als ich klingelte öffnete Boris mir die Tür. Er trug nur ein schwarzes Tanktop und eine Jogginghose. Der Abend schien also entspannter zu werden.
Ich zog meine Schuhe und Jacke aus und folgte in Küche. Stefan stand am Herd, ebenfalls in Tanktop. Erst jetzt fiel mir auf, wie mächtig seine Muskeln waren und was für ein breites Kreuz er hatte. Ich merkte, wir in meiner Hose schon ein Ständer zu Wachsen begann. Aber glücklicherweise zeichnete sich das durch die Jeans nicht ab.
“Das Essen ist gleich fertig.” sagte Stefan. “Nimm dir doch schon mal ein Bier.” Er zeigte auf den Kühlschrank und ich nahm mir eine Flasche heraus. Boris prostete mir mit seiner zu und kippte sie in wenigen Zügen runter. Dann rülpste er laut.
“Oh sorry Mann” entschuldigte er sich. “aber ich hatte so einen Durst.” Dann griff er in den Kühlschrank und holte gleich die nächsten zwei Flaschen heraus, obwohl ich meine noch nicht einmal halb leer hatte. Ich schaue mich ein bisschen in der Wohnung um. Es war eher schlicht eingerichtet, nix tuckiges und Rosa, eher zweckmäßig.
“Ihr wohnt hier zusammen?” fragte ich. Die Wohnung kam mir für zwei Leute eigentlich etwas zu klein vor.
“Ne, nur ich wohne hier.” sagte Boris. “Stefan wohnt in ‘nem andern Stadtteil. Wir sind erst seit etwa ‘nem halben Jahr zusammen.” Ich schaute mich ein bisschen weiter um. Irgendwo entdeckte ich ein Bild von Boris. Da drauf hatte er aber noch deutlich weniger Bauch. War sicher schon ein paar Jahre alt.
“So Jungs, dann setzt euch mal an den Tisch.” sagte Stefan und kam mit einer großen Schüssel Spaghetti aus der Küche.Wir setzten uns und ich wunderte mich, dass nur für zwei Gedeckt war.
“Isst du nichts?” fragte ich Stefan verwundert.
“Du ich hab irgendwie schon den ganzen Tag Durchfall, irgendwas im Magen. Da will ich lieber nichts riskieren.” sagte Stefan und legte sich die Hand auf die Körpermitte. “Aber ihr beiden bekommt das schon weg.” Ich zog eine Augenbraue hoch, denn die Schüssel war randvoll mit Spaghetti Bolognese. Stefan fing an, uns auf die Teller aufzutragen und machte Boris und mir gleich ordentliche Berge an Nudeln darauf. Dann stellte er mir mein zweites Bier, was Boris vorhin schon aus dem Kühlschrank geholt hatte, auf den Tisch.
“Na dann mal los Jungs, haut rein!” sagte Stefan. Er lehnte sich etwas in seinem Stuhl zurück und nippte ab und an an der Tasse Tee, die vor ihm stand. Boris nahm diese Aufforderung zum Fressen anscheinend wörtlich, denn er spachtelte seinen Teller binnen weniger Minuten leer.
“Na, machst du schon schlapp.” sagte er mit einem Blick auf meinen immer noch recht vollen Teller. “Na komm, das Bisschen packst du doch. Trink mal dein Bier leer, da kommt der Appetit schon.” Ich setzte also meine Flasche an und leerte das Bier. Dann futterte ich mich weiter durch den Rest. Als ich meinen Teller leer hatte griff Stefan wieder zur Spaghettizange und lud uns beiden die Teller erneut voll. Ich wollte eigentlich abwinken, doch Stefan reagierte nicht. Wieder spachtelte Boris schnell und kippte sein Bier.
“Na komm, noch paar Schlucke.” sagte er und deutete mir seiner Flasche auf meine. Ich wollte mir jetzt auch nicht die Blöße geben und setzte meine Flasche an. Ich merkte bereits, wie ich etwas betrunken wurde. Stephan saß die ganze Zeit grinsend und mit überkreuzten Armen zwischen uns uns ließ den Blick zwischen uns hin und her wandern. Seine Muskeln traten dadurch nochmal besonders hervor.
Ich bekam derweil von Boris ungefragt mein drittes Bier hingestellt. Er musste schon beim fünften sein. Wieder hatte er seinen Teller schneller leergefuttert und blickte mich daraufhin herausfordernd an. Ich leerte das zweite Bier und fing mit dem dritten an und schaufelte dabei Pasta in meinen Bauch, so gut es eben ging. Zum Glück war die Hose, die ich an hatte, recht locker, denn mein Bauch spannte bereits sehr. Als ich meinen zweiten Teller Pasta beendet hatte, wollte ich wirklich eine Pause, aber da in der Schüssel sowieso nicht mehr so viel war, leerte Stefan sie jetzt noch auf unsere Teller aus.
“So, der Endspurt.” sagte er dabei und grinste. Wieder war Boris schnell fertig, doch dank des ganzen Biers, was ich schon getrunken hatte, war mein Appetit etwas angestiegen und so konnte ich mir die Pasta schnell hineinstopfen. Jetzt lehnten wir alle drei in unseren Stühlen, Stephan mit überkreuzten Armen und prallen Muskeln, Boris und ich mit prallen Bäuchen. Unter dem Tanktop von Boris lukte bereits ein Stück Bauch hervor, so dick war seine Wampe.
“So, vor dem Dessert vielleicht bisschen auf die Couch?” schlug Stefan vor. Es kam mir kurz hoch, als ich daran dachte jetzt auch noch ein Dessert zu essen. Aber entspannen auf der Couch schien mir eine gute Idee. Wir fläzten uns nebeneinander auf die breite Couchlandschaft, Stefan in der Mitte und wir beiden Dicken rechts und links neben ihn. Auf dem Programm stand eine Actionkomödie, Männerfernsehen halt. Boris hatte noch ein paar Bier auf den Tisch gestellt und eine große Schüssel Chips, in die er immer wieder beherzt hineingriff. Ich konnte im Moment noch keine Chips runterbekommen, doch ein weiteres Bier war nicht verkehrt. Nach etwa der Hälfte des Films merkte ich, wie die der Ellenbogen von Stefan leicht meinen Bauch berührte. Es war mehr als zufällig, aber ich ließ ihn gewähren. Seine andere Hand lag schon den ganzen Film über auf dem Bauch von Boris und vollführte dort kreisende Bewegungen. Irgendwann wanderte er mit der freien Hand dann auch auf meinen Bauch. Er drehte kurz den Kopf und grinste mich an, doch als ich zurückgrinste sah er das als Einverständniserklärung an und ließ seine Hand leicht auf meinem Bauch kreisen.
Die Bauchmassage war auf der einen Seite angenehm entspannend, andererseits war es ja schon ein bisschen offensive Fummelei. Aber von Stefan ließ ich mir das gerne gefallen. Ich schielte immer wieder zur Seite auf seine mächtigen Muskeln. Auch in Stefans Hose zeichnete sich schon deutlich etwas ab. Gegen Ende des Films war Stefans Hand schon vereinzelt unter meinen Pulli gerutscht und hatte meine Haut berührt. Ich fragte mich, was der nächste Schritt sein würde. Dann stand Stefan aber erst einmal auf und ging in die Küche. Als er zurückkam hatte er eine große Schüssel Tiramisu und zwei Teller dabei.
“So, Zeit für das Dessert.” Wieder häufte er uns große Berge auf die Tellerchen und zwinkerte ganz besonders mir noch einmal zu. Also fingen Boris und ich an, uns durch das Tiramisu zu futtern. Irgendwann konnte ich aber nicht mehr und stellte meinen Teller ab.
“Sorry, aber ich bekomme keinen Bissen mehr runter.” stöhnte ich.
“Na das sind die Engen Klamotten, die Du anhast.” sagte Stefan. “Komm, machs dir mal bisschen Bequem.” Ungefragte öffnete er meinen Gürtel und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Ich wollte intervenieren, doch dann kam die Geilehit in mir hoch. Aber sollte er doch, es war mehr als offensichtlich dass die beiden heute noch Sex mit mir haben wollte und ich hatte auch großen Bock darauf. Stefan streifte mir die Hose ab und nun saß ich nur noch in Unterhose und Pulli da.
“Na dir ist ja auch viel zu warm.” Sagte Stefan und zog mir jetzt auch noch Pulli und T-Shirt aus. Da saß ich also, fast nackt, auf der Couch bei diesen beiden Typen im Wohnzimmer. Boris griff sich schon die ganze Zeit in den Schritt und massierte seinen harten Schwanz.
“Leg dich am Besten hin, das entspannt.” riet Boris mir. Ich legte also die Füße auf die Couch und rutschte ein Stück vor, so dass ich nun flach ausgestreckt mit prall hervorstehendem Bauch auf der Couch lag. Es war in der Tat bequemer, als so im Sitzen. Nur an das Tiramisu kam ich so nicht mehr heran. Doch darum kümmerte sich Stefan.
“So, jetzt gehts doch direkt viel besser.” sagte er und führte eine volle Gabel zu meinem Mund. Ich öffnete ihn und ließ mich brav füttern. Währenddessen massierte Boris sanft meinen Unterbauch. Der Ständer in meiner Unterhose wurde härter und härter und bald würde die ersten Tropfen Saft kleine Flecken geben. Doch bei einer seiner Massagebewegungen hatte Boris auf einmal den Gummibund meiner Unterhose etwas nach unten gestreift und mein Schwanz ploppte hervor und stand hart aufrecht. Boris und Stefan grinsten. Ich sah aus dieser liegenden Position aber weder meinen Ständer noch die Schüssel Tiramisu. Doch ich wusste, das ich schon viel gegessen haben musste, denn Stefan schob mir nun schon seit einigen Minuten Gabel um Gabel in den Mund. Schließlich hob er die Schüssel an und ich traute meinen Augen kaum. Das ganze Tiramisu war weg.
“Hast du fein gefressen, mein Kleiner.” sagte Stefan und tätschelte mir sangt den Bauch. “Jetzt hast du dir auch ‘ne Belohnung verdient.” Er ließ seine Hand langsam an meine Eier wandern und kraulte sie sanft. Währenddessen hatte sich Boris ans Kopfende der Couch gestellt, so dass seine Wampe genau über mir hing. Ich konnte durch seineTrainingshose seinen Schwanz deutlich sehen und als er seine Hose ein Stückchen nach unten schob, kamen mir sein Ständer und seine Eier entgegen. Ich blickte gierig nach oben und er senkte sich langsam ab, bis seine Eier knapp über meinem Mund hingen. Ich streckte die Zunge aus und fing an, daran zu lecken. Stefan hatte sich in der Zwischenzeit neben die Couch gekniet und bearbeite meinen Schwanz sanft mit seiner Zunge. Die Geilheit stieg immer mehr in mir herauf doch Stefan verstand es, immer genau dann zu stoppen, wenn ich kurz vorm Kommen war. Er hatte so etwas dominantes an sich, das merkte ich langsam.
Irgendwann kniete er sich hinter mich und hob meine Arsch an, so dass er mit seinem Schwanz daran reiben konnte. Ich dachte schon, gleich will er mich ficken und überlegte, ob ich so langsam das Thema Gummis ansprechen sollte. Doch seine Stoßbewegungen waren mehr trockenes Spiel. Zwischendrin murmelte er.
“Sehr geiles Material, da kann man was draus machen.” Ich wusste nicht, was er damit meinte. Meinte er meinen Arsch, den man gut ficken könnte oder was genau? Aber ich wurde auch immer wieder durch Boris’ Schwanz abgelenkt, der in meinen Mund stieß. Schließlich lag ich da, vorne Boris der mich ins Maul fickte und hinten Stephan, der mir trocken die Arschbacken bangte. Das Ganze machte mich so geil, dass ich es kaum noch aushielt und immer wieder versuchte an meinen Schwanz zu greifen. Doch Stefan schob meine Hände jedesmal zur Seite. Nach eine halben Stunde brutalster Geilmacherei nahmen Boris und Stefan ihre Schwänze dann aber in die eigenen Hand und begannen zu wichsen. Stefan griff zusätzlich meinen Riemen und so konnte er es gut steuern, dass wir alle drei gleichzeitig kamen. Die Säfte spritzen auf meinen Bauch und bildeten eine richtige Pfütze in meinem Bauchnabel, so viel Sperma war es. Erschöpft ließen Stefan und Boris sich nun auf die Couch fallen und auch ich schnaufte nur noch.
Nachdem ich mich sauber getupft hatte, fiel mein Blick auf die Uhr. Es war bereits halb 1. Wie die Zeit bloß verflogen war. Ich genehmigte mir noch ein Abschlussbier und machte mich dann auf den Heimweg. Boris zwinkerte mir noch einmal zu und Stefan gab mir im Türrahmen noch einen Klaps auf den Po. Die beiden würde ich sicher nicht zum letzten Mal gesehen haben.

Kommentare

Compaq hat gesagt…
Da hat Lucas ja einen Volltreffer gelandet!
Sehr geile Story! Freue mich auf die Fortsetzung!

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