Direkt zum Hauptbereich

Gastbeitrag: Der Bierfahrer - Teil 4

von bulldogge68

Das Abendessen verlief ähnlich wie am Tag zuvor. Nur dass Stefan mich von vorne bis hinten bediente. Mann, mein Bauch wölbte sich nach vorne, dass es nur so spannte! Es war lecker, aber einfach zuviel…ich konnte das ganze Essen am Schluss nicht mehr genießen. Als ich aber schon voll war, und Stefan mich mit Nachdruck zu weiteren Höchstleistungen anspornte, indem er mich an die Belohnung danach erinnerte, hatte ich wieder einen knallharten Schwanz! Ich bin fast von alleine gekommen…auf der Terrasse, neben allen anderen Hotelgästen!

Nach dem Essen gingen wir auf unser Zimmer. Stefan begann mit einer ausgiebigen Bauchmassage mit Öl, wobei er mir erklärte, dass das sehr wichtig sei, damit der Bauch fest und stramm bleibt, die Bauchdecke nicht reißt und damit ich keine Dehnungsstreifen bekomme. Die Massage dauerte etwa 45 Minuten und war schon mal sehr geil. Dann hörte er auf. Wie…und wo ist meine Eiermassage? Mein Orgasmus? Ich fragte nach meiner ja wohl verdienten Belohnung. „Erstens hast Du heute vor dem Essen Zweifel angemeldet was Deine momentane Bauchgröße angeht. Und das passt mir nicht! Du bist MEIN Bigboy, und ich will, dass Du auch mein Biggerboy werden willst! Dein geiler Bauch gehört MIR, Bierfahrer!!! Und um Dich daran zu erinnern gibt’s jetzt mal keine Eiermassage! Zweitens wirst du rattiger auf Dauer, wenn Du nicht immer Deine Belohnung bekommst, sondern nur ab und zu. Ich will, dass Du schon beim fressen nen Steifen kriegst und dann auch um mehr Futter bettelst, damit du geil wirst.“
Wow, das waren harte Worte. Soweit wollte er mich also bringen. Ich merkte, dass Stefan immer forscher und bestimmender wurde. Aber der Satz mit dem Bigboy und dem Biggerboy hatte mich schon wieder geil gemacht! Er merkte, wie ich über seine Worte nachdachte und um mich aufzuheitern forderte er mich auf, mit Ihm ins Badezimmer zu kommen. Er stellte mich vor den großen Ganzkörperspiegel und stellte sich hinter mich. Mit seinen kräftigen Händen griff er unter meinen Bauch und hob ihn an. „Siehst du, das ist es, was ich an Dir mag. Deinen Traumbauch! Du bist ein echter Kerl. Wenn Du etwas willst, dann fackelst Du nicht lang, sondern machst einfach! Du willst mit mir zusammen sein, Du liebst mich, und dafür bist Du auch bereit mir etwas zu geben. Deinen geilen Body!“
Sein harter Schwanz zeichnete sich in seiner knappen Adidas-Glanzshort ab und er begann sich damit an meinem nackten Arsch zu reiben. Stefan wurde immer dominanter…und irgendwie gefiel mir das. Auch wenn ich nicht wusste, wohin das führen sollte.

Er forderte mich auf, es mir auf dem Bett gemütlich zu machen und vielleicht noch ein Verdauungsschläfchen zu machen. Er wollte noch eine Runde trainieren gehen. Gesagt, getan. Die Fresserei machte schon gut träge…und die Hitze trug auch noch dazu bei! Ich schlief ein.

Am Abend, es muss so ca. 22h-22.30h gewesen sein, kam Stefan vom Training zurück. Er weckte mich auf und verschwand in der Dusche. Ich zog mich an, weil wir noch etwas an die Cocktailbar am Strand wollten. Auf dem Weg dorthin lief Stefan ziemlich schnell, so dass ich ihn bitten musste etwas langsamer zu laufen. Er schien voller Euphorie zu sein! Ich war halt echt noch gut vollgefressen. Hatte mittlerweile ja 1,5 Tage harte Fressorgien hinter mir! Er lief etwas langsamer, aber immer noch vor mir her. Ich sah auf seinen geilen Arsch, seinen V-förmigen Rücken und dachte: wenn der hier so weitertrainiert, dann wird er noch breiter…und noch geiler für mich!!! Eine geile Vorstellung!

Als wir die 200m bis zur Strandbar zurückgelegt hatten setzte ich mich an einen Tisch während Stefan zur Bar ging und Getränke bestellte. Wieder kam er mit so einem sahnigen Zeug zurück. Als er sah, dass ich etwas die Augen verdrehte als ich mein Getränk sah, gab er mir ein paar Klapse auf meinen Bauch und sagte: „Ach komm schon, Dein Bauch freut sich doch auf seine Kalorien am Abend…sollst ja auch nicht leben wien Hund“ und grinste breit.

Dann erzählte er mir von seinem Training. Er hatte mit dem Fitnesstrainer gesprochen. Der war hier während der Ferienzeit als Trainer angestellt, wohnte aber ansonsten auch in Berlin, so wie wir auch. Er hatte Stefans Begeisterung beim Training gesehen, und auch bemerkt, wie oft er am Tag trainieren kam. Daraufhin hat er Stefan einfach mal gefragt, ob er nicht Bock hätte, mal ne Kur mit Steroiden zu machen. Stefan hat sich dann länger mit ihm über die Nebenwirkungen und Möglichkeiten erkundigt, nach Preisen gefragt, etc.
Die Erzählung ließ mich aufhorchen. Er sagte weiter, dass wenn er hier anfängt, er in Berlin weiterhin seine Bezugsquelle für das Zeug hätte. Das klang alles gut. Also fragte er mich, was er machen sollte. Ich fragte ihn: „und…was sind die Nebenwirkungen?“ „Na ja, neben einigen organischen Nebenwirkungen, die aber selten und kalkulierbar sind, wäre die Hauptnebenwirkung, dass ich ab etwa der 2. bis 3. Woche aggressiver bin. Das könnte Dich betreffen. Aber wie ich Dich kenne, hast Du ein ziemlich dickes Fell, oder?“ „Jo, damit käm ich schon klar. Und kohlemäßig? Das ist doch sicher gut teuer, oder?“ „Ach, das Steroid geht, teurer wird die Aufbaunahrung die ich kaufen muss. Aber das schaff ich auch noch. Die Frage ist, ob ich dir als richtig breites Muskelpaket gefallen würde, und ob Du meine Aggressivität in kauf nehmen würdest, dabei.“ Ich zögerte nicht einen Moment. „Klar, Stefan! Ich fänd das total geil. Ich werde Dein Bigboy und Du mein Muscle-man! Yeah, ich will Dich noch muskulöser! Mach das!“ „Oh cool, im stillen hatte ich gehofft, dass Du so reagierst! So, und darauf trinken wir noch einen! Was willst Du?“. Ich war überrascht, dass er mich fragte. „Ich nehme einen Cuba Libre“. Er ging los und bestellte. Als er zurückkam, hatte er mein Getränk und für sich hatte er eine Salatschüssel voll Zombie bestellt! Jetzt wollte er es aber wissen! Während er seinen Zombie austrank hab ich noch zwei Cubas getrunken, dann sind wir auf unser Zimmer gegangen.
Stefan war ziemlich angetrunken. Er stieß mich aufs Bett, packte kräftig meinen Arm und drehte. Auf diese weise zwang er mich, mich auf den Bauch zu drehen. Dann fickte er mich hart und nannte mich dabei immer wieder ‚meine fette Sau’, ‚geiler Zuchtbulle’, ‚mein Mastschwein’ und ähnliche Ausdrücke. Dabei hielt er die ganze Zeit mein Handgelenk fest, so dass ich mich nicht wehren konnte. Er gab mir dabei zwei Sachen unmissverständlich zu verstehen: Er war oben, er beherrschte mich, dominierte, und, dass ich SEINE fette Sau war. Meinen Bauch sah er als seinen Besitz an! Ich bin ja als Bierfahrer auch ziemlich stark und von daher ist es sehr ungewohnt, dass mich jemand körperlich überwältigt. Aber irgendwie mochte ich seine Dominanz. Er hatte mich in dieser Situation einfach überrumpelt, denn ansonsten waren wir kräftemäßig relativ gleichauf. Aber wenn er seinen Plan umsetzte mit dem Anabolika-Training, dann könnte dieser Zustand kippen, dann würde er das Muskeltier und mir körperlich einfach überlegen sein. GEILE VORSTELLUNG! Er sollte unbedingt ein Anabolika-Muskelpaket werden!

Am nächsten Morgen waren wir beide verkatert und nahmen erst das Mittagsbuffet wahr. Aber Stefan war dafür schon fit genug, um mir mein Essen mal wieder zu bringen. Das wollte er sich nicht nehmen lassen. Er schämte sich etwas für den vergangenen Abend. Aber ich erklärte ihm, dass ich den Sex sehr geil gefunden hätte, und das letztlich doch nur eine Art Kostprobe für seine aggressivere Phase während der Steroideinnahme sei. Daraufhin war er beruhigt, und meinte nur: „Stimmt!“.

Die folgenden zwei Wochen verliefen in ähnlicher Form. Mal ließen wir das Frühstück ausfallen, mal das Mittagessen, mal den Nachmittags Kaffee mit Kuchen, aber im Großen und Ganzen bekam ich meine drei fetten Mahlzeiten, und zwei bis drei Verdauungsschläfchen, während denen Stefan zum Training ging. Er begann seine Kur, und das machte mich fast noch etwas williger mich von ihm zum Futtern animieren zu lassen.
Nach der ersten Woche hatte ich kein T-Shirt mehr, das meinen Bauch bedeckte. Die Wampe war prall und fest und rund. Ein richtiger Kugelbauch! Aber egal, es war ja Urlaub! Zuhause hätte ich etwa in XXL-Shirts reingepasst. Ok, die hätten gut gespannt, aber sie wären noch lang genug gewesen. Aber hier, in der Karibik, haben wir lange gesucht, bis wir 4xl-T-Shirts gefunden haben, die dann endlich lang genug waren für mich.…Das war peinlich. Die Leute sind hier einfach kleiner! Na ja, immerhin hab ich T-Shirts bekommen und 2 Paar Jogginghosen.
Auch während unserer letzten Urlaubswoche ging die Routine weiter wie in der ersten Woche. Ab und zu fickte ich Stefan im Wasser, ich schlief viel nach dem Essen und er trainierte hart. Ich war der Meinung, man konnte auch shon Erfolge sehen: Seine Schultern und Bizeps waren deutlich größer und fleischiger und runder. Es war einfach nur geil, die Muskeln nur so wachsen zu sehen…sie anzufassen und zu sehen, wie sie sich bei jeder seiner Bewegungen bewegten.

Am letzten Abend, wir waren von der Strandbar gerade zurück in unser Quartier gekommen, lagen wir nebeneinander und quatschten noch etwas über den geilen Urlaub und was uns sonst noch so einfiel.
„war noch mal geil, im Wasser von Dir gefickt zu werden“ sagte er, „da geht’s noch, draußen machste echt schlapp, und es ist schwerer von den Stellungen die Du magst, stimmts?“

„Ja. Das stimmt. Im Wasser geht’s echt noch am besten.“

„Tja, dann wars ja jetzt erstmal für lange Zeit das letzte Mal für dich, wenn Du überhaupt noch mal aktiv fickst!“

Jetzt machte er mich nachdenklich…wie meinte er das jetzt? Ich fragte ihn.

„Na wenn Du nur noch im Wasser ficken kannst, wo wollen wir das denn in Berlin machen? Im Schwimmbad? Na ja, vielleicht im Strandbad?“
Hmm, Recht hatte er. Ich schwieg und dachte nach. War ich ab jetzt zur totalen Passivität verdammt, bloß weil mein Bauch gewachsen war? Das sind ja tolle Aussichten!

Und Stefan setzte noch einen drauf: „Langsam fange ich an, die Hormone zu spüren…die Veränderung in mir. Ich werd aggressiver, tierischer, will am liebsten über Dich herfallen , Dich dominieren, unterdrücken, hart ficken…“ „wow, klingt erstmal nicht schlecht…“ antwortete ich. „Echt, nicht erschreckend für Dich?“ fragte er. „Wenn das nur so beim Sex ist, find ich’s geil…nur wenn’s ins reale Leben reinkommt, hörts irgendwann auf“ meinte ich.
„OK, wir werden sehn wies kommt“ sagte er und schlief ein. Ich lag noch eine Weile wach und dachte nach.

Am nächsten Morgen gings zum Flughafen. Wir standen schon relativ früh in der Schlange zum Checkin, als eine weitere Busladung Touristen ankam und sich hinter uns anstellte. Als wir an der Reihe waren, wurde es plötzlich unerwartet peinlich für mich. Wir hatten ja normale Economy Class gebucht. Wir legten also Pässe und Tickets auf den Tresen. Plötzlich stand die Dame am Schalter auf und musterte meine Körpermitte. Dann telefonierte sie kurz und bat uns einen Moment zu warten, bis ein Mitglied der Cabin Crew eintraf. Die anderen wartenden Reisenden wurden langsam ungeduldig. Die Dame vom Schalter sagte dem Crewmitglied etwas ins Ohr, und der junge Steward antwortete: „…da müssen wir nachmessen“. Ich verstand erstmal nur Bahnhof, bis mich der Mann zur Seite nahm, und mir erklärte, er müsse meinen Bauchumfang wissen. Er sagte, es wäre, wie es aussehe, ein Rätsel, wie mir bereits auf dem Hinflug ein einfacher Economy-Sitz verkauft worden wäre. Ich sagte ihm, dass ich nicht wisse, wie groß mein aktueller Bauchumfang sei. Daraufhin bat er mich nachmessen zu dürfen. Ich hatte ja keine Wahl. Ich hörte nur ein raunen durch die Reihen der anderen Passagiere gehen…und einen etwas lauteren Kommentar „…der Typ ist zu Fett, die müssen nachmessen, ob der mitfliegen darf…“ Mann, ich bin fast im Boden versunken vor Scham. Stefan grinste nur breit. Da zieht der Steward ein Maßband aus der Tasche und misst meinen Umfang vor versammelter Mannschaft! 166cm! Ich hatte vor dem Abflug einfach mal zum Spass gemessen. Da waren es noch 149cm. 17 cm Umfang in zwei Wochen zugelegt! Mir fiel selber nichts anderes mehr ein als MASTSAU! Ich war nichts anderes als ein Mastschwein! Einfach wegen der Geilheit lasse ich mich fettmachen! Wie billig ist das eigentlich? Bevor ich weiterdenken konnte, ging die Diskussion am Schalter weiter. Der Steward meinte, über 150cm Bauchumfang ist die Beförderung in einem Einzelplatz der Economy-Class verboten. Daraufhin verschwand er wieder. Die Dame am Schalter erklärte mir, dass normalerweise dann ein weiterer Sitzplatz neben meinem für den halben Preis zusätzlich gebucht werden müsste. Stefan sagte sofort: „OK, dann buchen wir das!“, aber sie erwiderte: „Das würde ich gerne machen, aber die Economy-Class ist restlos ausgebucht. Das einzige was ich Ihnen anbieten kann, ist für den doppelten Flugpreis ein Platz in der ersten Klasse. Ansonsten müssen Sie nächste Woche fliegen!“ Das ging nicht. Wir hatten zwar noch 2 Tage frei, aber dann mussten wir beide auch schon wieder arbeiten. Also buchten wir zähneknirschend für mich die erste Klasse. Bis zuhause war Stefan nur noch Schadenfroh und zeigte mir das durch seine Kommentare.
Bei unserer Ankunft im winterlichen Berlin zeigte sich, dass meine Bomberjacke mittlerweile lächerlich zu klein aussah. Der Bauch schob sich wie eine riesen Kugel durch die offen stehende Jacke. Aber ok, sie musste mich erstmal nur bis nach Hause warm halten. Morgen würde ich erstmal losziehen, um mir neue Klamotten zu kaufen.
Zu Hause bei mir angekommen hatte Stefan nichts anderes zu tun, als das Gepäck in die Ecke zu schmeißen, mir die Klamotten vom Körper zu reißen und mich ins Bad zur Waage zu schieben. Ich schaltete sie an, stellte mich drauf, die Zahlen flimmerten kurz. Dann knirschte es, und die Waage war kaputt! Stefan meinte nur: „ Boah geiiilll, mein Kerl, der Waagen-Crusher!“. Zog seine Jacke an, meinte ‚bis gleich’ und war durch die Tür. 40 Minuten später war er wieder da und hatte eine neue Heavy-Duty Personenwaage unter dem Arm. Ich sagte nur „Das hätte aber jetzt auch Zeit bis morgen gehabt“. „Nein. Ich will JETZT sehen, wie viel Du angesetzt hast. Das war harte Arbeit für mich…ich hab dir gesagt, Dein Bauch gehört MIR…und jetzt will ich MEINEN Erfolg sehen!“ er war wie besessen. Aber ich muß gestehen, dass ich auch etwas neugierig war. Er stellte die Waage direkt vor meinen großen Spiegel und bestimmte, dass das jetzt der neue Platz für das Gerät sei. Dann hätte man direkt mein Spiegelbild und meinen Body in Zahlen auf einmal. Ich sagte nichts dazu, er war einfach zu euphorisch. Und dann stellte ich mich drauf. 143 kg! Stefan sah mich über den Spiegel an, griff unter meinen Bauch, streichelte drüber, gab mir dann kräftigere Klapse auf die Seiten der Wampe und beobachtete wie der Bauch nachwackelte. Er knetete und spielte eine ganze Weile damit. Er hob immer wieder den Bauch an und ließ ihn herunterfallen. Es machte ihm richtig Spaß. Und es fühlte sich gut an…ich mochte es! Langsam musste ich mir eingestehen das es mich richtig anmachte, zu seinem Traumbody heranzuwachsen.

- Ende - 

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Tolle Geschichte mal sehen wenn er noch dominanter wird. Hoffentlich dauert es nicht wieder so lange.
Anonym hat gesagt…
Super Story! Würd gerne noch lesen wie Stefan auch noch zu einem dominanten Muskelmonster heranwächst!
Anonym hat gesagt…
Würde gerne sehen wie fett er noch wird, fände es sehr geil wenn ab jetzt seine Wampe anfängt zu hängen!

Aber sehr geil und sympathisch geschrieben.
Unknown hat gesagt…
Ich würde es geil finden das Stefan auch langsam zu einen muskolierten kerl wird aber auch durch sein fettes Schwein selber fett wird

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.