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Gastbeitrag: Der Bierfahrer - Teil 2

von bulldogge68

Am nächsten Tag holte ich mir wieder wie gewohnt mein Menü bei ihm, und er fand auch etwas Zeit, um sich zu mir zu setzen. „Und…wie fandste den Abend gestern?“ fragte er. „Geil, vor Allem die Blasaction…hat mich voll angemacht!“, antwortete ich. Er lachte und sagte: „Das kannst Du immer haben. Ruf mich einfach an! Und wenn Du bereit bist für ne Beziehung und dabei für mich ein richtiger Bulle zu werden, dann bin ich das auch…“
„Ist das für Dich ne Voraussetzung???“ fragte ich. „Ja, denn jetzt will ich mich auf keine halben Sachen mehr einlassen. Ich will jetzt endlich mal nen geilen bulligen Kerl haben, den ich noch etwas mit formen kann…und dazu sollte er auch stehen!“ „Hmmm, na ja…ich muß jetzt aber auch mal wieder an die Arbeit. Sag mal, bock heute Abend vorbei zu kommen?“ „für was?“ fragte er. „Bier und Blassession?“ sagte ich grinsend. „Siehst Du, es macht dich also doch an für mich zu saufen“ sagte er breit grinsend. Ich stand auf, grinste zurück, und stieg wieder in meinen Lieferwagen, natürlich nicht, ohne mein Carepaket vom Hintereingang…

Als er am Abend kam, hatte ich schon alles vorbereitet: Das Bier stand kalt, Der Maßkrug auf dem Tisch und ich war soweit wie möglich leergepisst, um viel saufen zu können. Er kam rein und setzte sich. „Sag mal, Du arbeitest doch in ner Brauerei. Bekommst Du da nicht auch eine bestimmte Menge Bier umsonst?“ „Klar, sagte ich. 600 Liter umsonst im Jahr, und weitere 600 für den halben Preis. Aber meistens verkauf ich das günstig an Freunde, wenn die mal ne Party feiern. Ich krieg das immer nur 100 Literweise ausgehändigt, weil’s sonst der Verwaltung zuviel Bürokratie is…“ „1200 Liter…das sind…ca. 3 Liter am Tag. Hey, wenn Du Dich für mich entscheiden solltest, dann solltest Du Dir alles für Dich aufheben dieses Jahr. Du wirst es brauchen…“ „Mann, dann wäre ich ja jeden Tag voll! Und das alleine würde Dich nicht stören?“ erwiderte ich. Der Gedanke machte mich schon ziemlich rattig, aber irgendwie zierte ich mich noch, das ganze Spiel zuzulassen! „Also zum Einen find ich Kerle mit Bierfahne extrem sexy, zum Anderen…jeder Body hat seinen Preis…wer schön sein will muss leiden…aber mal ehrlich...ich glaube nicht, dass Du beim Bier leidest, oder?“ „Nein, das nicht, besonders nicht wenn Du mir dabei hilfst, so wie gestern“ sagte ich. Er grinste, ging einige Flaschen Bier holen und füllte mein Glas. Dann sagte er: „Sauf!“. Ich tat es, und es verlief genau wie am Vorabend. Nur, dass ich leergepisst 3 Liter schaffte. Kam aber wieder nicht vorm Pissen! Mann, machte der Kerl mich geil!!! Wieder stand er danach angezogen vor meiner Klotür und sagte: „Vor dem nächsten Mal solltest Du etwas trainieren, um Dein Bauchvolumen etwas zu seigern. 4,5-5 Liter solltest Du schon schaffen. Ich will, dass Du genug saufen kannst, dass Du in der Zeit kommst! Das kannst Du auch alleine.“ „Willst Du mir dabei nicht helfen?“ fragte ich. „Nein, ich will sehen, dass Du’s wirklich willst! Kannst dabei ja wichsen und an mich denken. Und wenn Du soweit bist, bestell Dir schon mal die ersten 100 Liter. Langfristig will ich Dich dahin bringen, dass Du schon allein vom Biersaufen ne Latte kriegst“ sagte er und ging mit den Worten: „Bis morgen Mittag!“.
Die Tage vergingen wie üblich. Mittags bei Mac Donalds, aber abends hatte ich nur ein Ziel: möglichst schnell 4,5 Liter saufen zu können ohne pissen zu müssen. Mann, war ich ihm hörig! Das machte mir fast schon Sorgen…wollte ich vielleicht doch, dass er mich zu ‚seinem’ Bullen macht?! Nachmittags im Lieferwagen bekam ich schon einen Ständer, wenn ich nur an mein abendliches ‚Biertraining’ dachte…und abends beim Bier-Exen gings mir ähnlich. Nach ca. 2 Wochen war es dann soweit. Die 4,5 Liter hab ich geschafft. Am folgenden Tag ging ich wieder mittags zu Stefan und erzählte ihm davon, und dass ich die ersten 100 Liter von der Brauerei geholt hatte. Er grinste breit und fragte, ob er heute Abend vorbeikommen könne, weil er mich bereits vermisst. Klar sagte ich zu!
Abends kam er vorbei mit einer riesigen Tüte Mac-Donalds-Food. Eine halbe Kiste Bier hatte ich schon neben das Sofa gestellt, um möglichst nicht aufstehen zu müssen. Ich wollte gerade die Maß füllen, denn ich war total geil drauf, sein Maul über meinem Schwanz zu spüren, aber er sagte: „Warte noch. Ich hab erst noch was mit Dir zu klären! Die Tatsache, dass Du Dein Bauchvolumen trainiert hast und das Bier bestellt hast, bedeutet das, dass Du mit mir zusammensein willst? Ich meine, Du weißt, was ich dann erwarte von Dir? Wenn alles Weitere passt, so wie bei Dir, bin ich nur für nen Kerl zu haben, der bereit ist für mich ein richtiges Tier zu werden, ein Mann, der sich von mir zum Bullen heranzüchten lassen will. Willst Du das?“ „Ja“, sagte ich. „Ja, was? Formulier es! Sag es in Deinen Worten! Ich will schließlich nichts gegen Deinen Willen machen!“ Ich zögerte etwas, aber dann sagte ich: „Ok. Ich möchte mit Dir zusammensein und ein richtiger Brocken werden. Du sollst mir helfen zu Deinem Bullen zu werden! Aber mach mich bitte nicht zu fett, denn mein Job ist anstrengend, und noch mehr, je fetter ich bin.“ „Mach Dir keine Sorgen! Ich werde dich langsam zu deinem Bullenkörper hinführen. ICH mach Dich nicht fett, DAS machst du ganz alleine…aber mit meiner Unterstützung…klar, in diesem Jahr wirst du die Veränderung an deinem geilen Body am extremsten merken…Du wirst von nem schlanken Boy zu nem bulligen Kerl ranwachsen…und dabei ein paar mal neue Klamotten brauchen. Ich find das geil, wenn du aus Deinen alten Sachen rauswächst…und das für mich!“ Während er das sagte, hatte ich einen Steifen gekriegt. Und damit war mir auch klar, dass es eigentlich DAS war, was ich wollte: IHN. Und wenn er mich als dicken Brocken haben wollte, dann würde ich mich für meinen Traumkerl auch zu seinem bulligen Traummann machen lassen!

Wir begannen endlich mit unserem Spiel ‚Saufen und Blasen’ und diesmal kam ich, nachdem ich fast die 5. Maß leer hatte! Mann, war das ein Feuerwerk! Einfach nur geil! Wenn das die Belohnung ist für einfach ein paar Liter Bier saufen…es gibt schlimmeres! Ich trank die Maß noch leer, und ging dann pissen. Ich war schon gut dicht. Als ich vom Klo kam, wollte ich mir die nächste Kanne Bier holen, aber Stefan sagte: „Lass mal. Du hast noch ne Menge vor Dir! Mit Bier reichts erstmal…Du bist voll genug. Wir warten das 2. Mal pissen ab, und dann gibt’s Abendessen! Hast bestimmt Hunger…“ Ja, Hunger bekam ich langsam, aber ich wollte mehr Bier! Aber als Stefan mir von dem ganzen Essen vorschwärmte, was er mitgebracht hatte, war das Bier schnell vergessen…und schon hatte ich den ersten Burger in der Hand und aß… Während ich mir in meinem Bierhunger einen Hamburger nach dem anderen reinschob, erklärte mir Stefan, warum es für mich wichtig sei regelmäßig viel Bier zu saufen. „ Der eine Grund, warum Du viel Bier brauchst ist der, dass das Bier deinen Körper auf Dein Wachstum vorbereitet. Es stärkt das Gewebe und bereitet Deine Fettzellen an den richtigen Stellen vor, so dass du Deine Masse geil verteilst. Der zweite Grund ist, dass Du mit der Menge Deinen Magen weitest und so mehr fressen kannst. Der dritte ist, dass Du einfach nen guten Bierhunger bekommst.“. Ja, er hatte Recht. Fand ich. Im Suff. Aber das Thema hab ich auch nie wieder hinterfragt…
Seit Anfang Mai ließ ich mich also in Stefans Hände fallen, was die Entwicklung meines Bauchs/meines Körpers anging. Freitags und Samstags sollte ich immer meine 5 Liter Bier saufen, danach gabs leckeres Fastfood. Und zur Belohnung: Sex! Unter der Woche hab ich meistens so um die 2-3 Liter Bier gesoffen, und eher mit der Tüte Chips und/oder ner Pizza auf der Couch abgehangen.
Auf jeden Fall waren Ende September meine Freibierreserven von der Brauerei leer und Stefan überredete mich, den vergünstigten Rest noch dazuzukaufen. Nur dies eine Mal, wie er meinte. Ok, ich tat es. Es war ne Menge Kohle für mich auf einmal, aber ich machte es. Als ich im Personalkaufbüro war, fragte mich Patrick, der Kerl der den Einkauf tätigt nachdem er an mir runtergeschaut hatte: „Sag mal, säufst du das ganze Bier eigentlich selber, so fett wie Du geworden bist?!“ Ich glaub, ich bin total rot geworden, aber die Frage machte mich geil. Ich antwortete: „Klar, is doch lecker, unser Bier!“ Er schüttelte grinsend den Kopf und wandte sich wieder seinen Papieren zu. Langsam konnte man richtig nen Zuwachs an meinem Bauch sehen! Irgendwie machte es mich stolz und auch das Interesse, das Stefan an meinem wachsenden Bauch zeigte machte mich geil. Fortan begann ich meine Wampe betont zu zeigen, z.B. indem ich etwas zu enge Latzhosen trug oder enge weiße T-Shirts, die schon um die Kugel spannten.

Mitte Oktober fragte mich Stefan, was ich denn mittlerweile auf die Waage brächte. Ich wusste es nicht, denn ich hatte mich schon lange nicht mehr gewogen. Ich staunte nicht schlecht, als ich mich dann draufstellte: 122 kg! Ich musste mich sogar vorbeugen, um die Zahlen lesen zu können! Dass ich meinen Schwanz schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen habe, daran hab ich mich ja gewöhnt…“da wächst man so rein“ meinte Stefan dazu…und wieder hatte ich eine Latte. Aber dass ich die Waage fast zum Limit brachte, fand ich schon heftig. „Lass uns vor Weihnachten in die Karibik fliegen“ sagte Stefan zu mir. „Nen schönen entspannten All-Inclusive-Trip…da kannste Dich mal so richtig erholen und von mir verwöhnen lassen!“ „Das geht nicht“ antwortete ich, „seit meinem Bier-Zukauf bin ich total pleite“. „Klar“ sagte er „von nichts kommt nichts, und ein Traumbody kostet halt auch etwas. Aber was hältst Du von einem Deal?“ „Einem Deal?“ fragte ich „was meinst Du?“ „Pass auf, wenn Du am 1.12. morgens 127 kg auf die Waage bringst lade ich Dich zu 2 Wochen Karibik ein! Ist das ein Angebot?“ Ich schluckte. Will er sich mein Fett erkaufen? Heftig! „ Du willst es aber wissen!“ sagte ich. „Klar, so bin ich halt. Wenn ich etwas haben möchte, will ich nicht so lange drauf warten müssen!“ antwortete er und grinste breit. „Hey Mann, das sind 5 Kilo in anderthalb Monaten! Willst Du dass ich platze?“ „Nein“ sagte er, „Du sollst für mich einfach nur immer geiler und runder aussehen, Du weißt, mich macht das total rattig!“. „Und was ist, wenn ich’s nicht schaffe mit den 5 kg?“ „Dann bleibst du eben hier, dann fliegen wir nicht zusammen in Urlaub…aber es liegt ja an Dir. 5 kg ist gut machbar in 1,5 Monaten wenn Dus willst!“. Ich überlegte. „Na ja, du scheinst noch etwas Bedenkzeit zu brauchen. Ich geh jetzt mal ins Reisebüro und buche, mit Reiserücktrittsversicherung natürlich. Überleg nicht zu lange, umso kürzer wird die Zeit die Du hast zum wachsen…“. Er nahm seine Jacke und drehte sich beim gehen in der Tür noch mal um und sagte: „Mein Tip: zum Frühstück ein halber Liter Kakao, aber statt mit Milch mit Sahne zubereitet, hilft Wunder…“ Dann ging er.
Ich zog mich mit ner Flasche Bier und einer Packung Fertigfrikadellen mit Ketchup auf mein Bett zurück, machte den Fernseher an und schob mir die 5 Frikadellen rein. Auf einmal kam wieder eine dieser Reisewerbungen mit Karibikstrandbildern und son Kram und mir fiel Stefan wieder ein…sollte ich vielleicht auf seinen Deal eingehen? Mann, ich hab Bock auf Urlaub…
Ich ging ins Bad und schaute mich in meinem Großen Spiegel an. Zog mein T-Shirt aus, zog die Trainingsshorts etwas nach unten und betrachtete meinen Körper. Ich hatte im Laufe des Jahres einen festen, prallen runden Kugelbauch bekommen! Ich begutachtete mich von allen Seiten. Selbst von Hinten sah man jetzt deutlich, dass ich gut zugelegt hatte…zwischen Rippenbogen und Hüfte wölbte sich deutlich das Fett seitlich hervor, und in meinem Nacken zeichneten sich langsam Speckrollen ab. Einen richtigen Bier- und Fressbody hab ich gekriegt! Aber irgendwie fand ich’s geil. Und mein Kerl findets auch geil. Ich holte mir eine Flasche Bier, machte sie auf, trank und posierte als Biertrinkender Proll vor meinem Spiegel. Streckte den Bauch noch etwas mehr raus, zog mir alte T-Shirts an, die mir nicht mehr passten und wurde immer rattiger. Und damit stand mein Entschluss fest: Ich wollte den Deal eingehen. Ich wollte Urlaub und ich hatte nichts dagegen noch etwas zuzunehmen dafür.
Am nächsten Tag begann ich mit meinem Vorhaben: ich holte mir im Aldi eine Palette Kakaopulver und zwei Paletten Sahne und trank jeden morgen einen halben Liter mächtig fetten Kakao. Aus irgendeinem Grund machte mich allein der Gedanke an den Gehalt dieses Getränks schon rattig. Mittags holte ich mir wie immer meine Mc Donalds-Tüten ab. Abends, nachdem ich meinen Lieferwagen in der Brauerei abgestellt hatte, holte ich mir zusätzlich zu meinem normalen Tagespensum an Futter noch ne große Portion Fritten mit Currywurst, bevor ich mich auf den Heimweg machte. So ging es von nun an fast täglich. Statt der Currywurst konnte es auch mal ein Stück Cremetorte sein, dass es in der Bäckerei an meiner Straßenecke abends zum halben Preis gab oder so ähnlich. Aber es war insgesamt eine sehr ‚kalorienbewusste’ Zeit…
Nach einer Woche stellte ich mich dann auf die Waage. 123,5kg zeigte sie morgens an. 1,5 kg in einer Woche. Nicht schlecht, dachte ich, fast 1/3 der benötigten Kilos zum ersehnten Urlaub! Ich machte weiter und sagte Stefan aber nichts davon. Ich wollte ihn überraschen! Mein Extragewicht sollte ein Geschenk für ihn werden. Nach der zweiten Woche zeigte die Waage insgesamt 2,5 kg Zunahme an. Ich hatte also weniger zugelegt als in der ersten Woche! Es blieben mir nur noch 4 Wochen! Ich wollte den Urlaub und ich wollte Stefan auch ein schönes Geschenk machen, als Dank für den spendierten Urlaub. Ich verdoppelte meine Sahne-Kakao-Ration. Einen halben Liter abends und nen anderen halben Liter morgens. Die Currywurst ließ ich mittlerweile ganz weg, ich konnte sie einfach nicht mehr sehen…
Nach der folgenden Woche war ich bei 4,5 kg…2 kg in einer Woche! Es geht voran, dachte ich. Aber dann streckte mich eine Grippe nieder für eine knappe Woche und ich verlor wieder 2 Kilos! Scheiße, dachte ich, jetzt wird’s knapp! Die letzten 2 Wochen vor dem Stichtag haute ich noch mal so richtig rein. Die 2 Sahnegetränke, abends wieder ein bis 2 Stücke Torte und so weiter. Ich hatte Angst mich zu wiegen, denn der Tag der Einlösung unseres Deals rückte immer näher!
Am 30.11. kam Stefan abends vorbei. Er sagte, er müsse doch schließlich kontrollieren, dass ich nicht bescheiße und mich vor dem Wiegen noch voll stopfe…ich lachte nur. Am nächsten Morgen stellte ich mich auf die Waage unter seinem kritischen Blick. Er meinte schon vorher, ich sei etwas voller geworden, glaubte aber nicht so richtig an den Erfolg. Er hatte tatsächlich nichts von meiner Selbstmast mitbekommen! Ich stellte mich also auf die Waage…und…128,5! Stefan traute seinen Augen kaum…jubelte, fiel mir um den Hals und sagte: „Ich wusste es! Du bist der richtige Kerl für mich! Du WILLST für mich wachsen und es macht Dich auch an! Ok, morgen geht’s auf in die DomRep…freust Du Dich schon?“ „Klar“ sagte ich, „ich hab mir keine 6,5 kg angefressen, um hier in der Kälte zu bleiben“.

Kommentare

Jens hat gesagt…
Das wird ja immer geiler, lass ihn den gantzen urlaub nur fressen und saufen bis zum abwinken :)
Anonym hat gesagt…
Eh ist das gut :)
Der junge säuft sich geil :)
das er das zeug zum fast 0 tarif bekommt ist klasse, vieleicht kann ja patric aus der verwaltung noch ein bisschen nachhelfen....wär ne idee den mit einzubeziehen in die aktion ihn noch fetter und besoffen zu machen. bitte bald weiterschreiben ist echt klasse
Anonym hat gesagt…
ich finde das so schön wenn er sich zu einem schönen versauten geilen
Bullen züchten läßt, das ist doch geil

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