Direkt zum Hauptbereich

Gastbeitrag: Der Bierfahrer - Teil 1

von bulldogge68

Seit ca. nem halben Jahr arbeite ich jetzt für die Brauerei und liefere die Bierfässer an die kleineren Kneipen in der Stadt. Meine Tour fahre ich alleine und kann mir deshalb ganz gut meine Strecke legen wie ich’s möchte.
In den letzten Tagen fahre ich mittags immer bei Mc Donalds vorbei und hol mir da eins von den Menüs mit Getränk, Fritten und nen Burger.
So auch an dem Tag im Januar, an dem ich Stefan zum ersten Mal gesehen hab. Ich kam rein und sah ein neues Gesicht hinter dem Tresen: Ein großer Kerl, blond, mit kurzen hochgegelten Haaren und dem Body eines Sportstudenten. Er war ca. 27 Jahre alt, und lächelte mich an: „Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“ „Ein Big Mac-Menü, Maxi, bitte“ sagte ich, und hatte meine Schwierigkeiten meinen Blick von ihm zu lassen. „Der Big Mac dauert eine Weile, ich bring ihn ihnen an den Tisch“ sagte er und kassierte meine Bestellung.

Ich suchte mir einen Platz und begann meine Fritten zu essen. Ich war bei meinen 181cm Körpergröße und 85 kg ein normal kräftig gebauter Kerl, der sich eigentlich nie Sorgen um sein Gewicht machen musste, aber die letzten Weihnachtsfeiertage hatten doch mit 5 kg zu buche geschlagen. Im Herbst wog ich noch 80 kg… aber egal, dachte ich, zum Sommer krieg ich das schon wieder von selber runter.

Da kam er, mit einem Big Mac und zwei Cheeseburgern auf dem Tablett, stellte es ab und fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn er sich kurz dazusetzt. Klar sagte ich zu! Er schaute an mir herunter und fragte, ob ich bei der Brauerei arbeite. „Ja“, sagte ich, „ich bin Bierkutscher“ „Ok, also machst du gerade Mittagspause hier? Ich frage, weil ich der neue Filialleiter bin und möchte gerade zur Mittagszeit unser Programm besser auf Arbeiter, die regelmäßiger kommen abstimmen. Bist Du öfter hier? Ich darf doch Du sagen, oder? Ich bin übrigens Stefan.“ „Jo, bin in der letzten Zeit eigentlich fast täglich hier“ antwortete ich. „Gut“, sagte er…hab Dir übrigens zwei Cheeseburger auf meine Rechnung mitgebracht, als kleiner Einstand sozusagen…“ „Das is aber nett von Dir“, antwortete ich. Er gab mir noch einen Bogen Gutscheine in die Hand, mit denen man zwei Menüs zum Preis von einem bekam. „Die gelten den kompletten nächsten Monat, aber nur hier in dieser Filiale…“ sagte er, zwinkerte mir zu und verschwand wieder.

Den nächsten Monat war ich Stammgast in dem Fastfood-Laden. Von einem Menü wurde ich nur knapp satt, aber da das 2. umsonst war, holte ich’s immer gleich mit dazu. Danach war ich zwar ziemlich vollgefressen, aber egal. Ich liebe Fast Food!
Als der Monat vorbei war, und Stefan sah, wie regelmäßig ich in sein Lokal kam, nahm er mich eines Tages beiseite und flüsterte mir zu: „Wenn du willst, hol dir hier dein einfaches Menü, und bevor Du wieder fährst, kommste mal beim Hinterausgang vorbei. Wir müssen jeden Tag so viel Essen wegwerfen, dass aber noch völlig in Ordnung ist…hols Dir ab, ich mach Dir ein schönes Fresspaket. Du hast nen harten anstrengenden Job, Du kannst es brauchen!“ „Cool“, sagte ich, und holte mir eine prall gefüllte Tüte am Hinterausgang ab, deren Inhalt ich dann im Laufe des Nachmittags verdrückte. Und so ging es von da an täglich. Nach meinem normalen Mittagessen holte ich mir noch eine gute Extraportion am Hinterausgang ab. Es war schon ein geiles Gefühl. Nicht einmal mehr am Tag Hunger zu spüren, Gratis-Essen, das mir schmeckt, und abends nur noch mit ner Tafel Schokolade oder ner Tüte Chips vor die Glotze hauen.
Klamottenmäßig bin ich eher der lockere Typ. Auf der Arbeit trage ich ne Latzhose, ein farblich dazu passendes grünes Sweatshirt in der Hose, und bei Bedarf noch ne grüne Arbeitsjacke. Privat mag ich am liebsten ne Adidas-Trainingshose, ein Fußballtrikot und dazu ne Alpha-Bomberjacke. Leger halt und gemütlich.
Nach drei Wochen, in denen ich von Stefan meine Wegzehrungspäckchen am Hinterausgang bekam, fand ich, dass es an der Zeit sei, ihn mal zu nem Bier einzuladen. Er nahm die Einladung gerne an, wir tauschten Tel.-Nummern aus und verabredeten uns in einer Kneipe. Als ich mich abends umziehen wollte, um zu unserem Treffen zu gehen, bekam ich einen riesen Schreck! Ich wollte in die Kneipe nicht mit Jogginghose, sondern mit Jeans gehen. Aber jede meiner drei Jeans war mir viel zu eng! Da ging gar nichts!. Mir blieb nichts anderes übrig, als Stefan anzurufen und ihn zu bitten zu mir nach Hause zu kommen! Er fragte was denn los sei. Ich sagte: „Das erzähl ich dir später!“. Während er unterwegs war, holte ich am Kiosk ein paar Biere und Knabberzeug. Als es klingelte empfing ich ihn in meinem gewohnten Sportoutfit. Ok, das weiße Englandtrikot fing schon langsam an über dem Bauchansatz zu spannen…aber das würde ich bis zum Sommer sicher noch in den Griff kriegen!

Es klingelte und ich öffnete die Tür. Da stand Stefan in nem engen T-Shirt, ner engen 501er und seiner grünen Alpha cwu45…sein durchtrainierter Body zeichnete sich durch die Klamotten richtig klar ab…große, trainierte Pecs, ein breites Kreuz, ein schmaler, runder Arsch…einfach der Hammerkörper mit ner geilen Fresse dazu!

Er sah mich an, sagte Hallo und ließ seinen Blick von meinem Gesicht aus abwärts schweifen, blieb in Höhe meines Bauchansatzes stehen, ging an mir vorbei in meinen Flur, berührte dabei mit der flachen Hand meinen Bauch und sagte nur: „Cool!“.

Ich sah ihm sprachlos hinterher und folgte ihm schließlich. Er hatte das Wohnzimmer angesteuert, und ließ sich aufs Sofa fallen. „Was war eigentlich der Grund für Deine plötzliche Planänderung? Warum konnten wir uns denn nicht in der Kneipe treffen? Ich meine, nicht, dass ich was dagegen hätte…“ fragte er. Ich sagte, dass es mir etwas peinlich sei, darüber zu sprechen, aber er bohrte nach. „OK“ sagte ich etwas zögerlich „…um ehrlich zu sein…ich wollte nicht in Trainingsklamotten in die Kneipe…“ „Und…warum haste Dir nicht was anderes angezogen?“ „…eehmmm…weil ich keine einzige Jeans mehr hab, die ich zugekriegt hab….irgendwie hab ich in den letzten 2 Monaten, seitdem ich regelmäßig bei Euch esse ziemlich zugelegt…“ „Echt?“ fragte er, und ich glaubte ein leichtes Schmunzeln in seinem Gesicht gesehen zu haben. „Wieviel haste denn zugenommen?“ „Ich weiß nicht…hab mich noch nicht gewogen…“ antwortete ich. „Mach mal…würde mich mal interessieren, kann mir kaum vorstellen, dass unser Essen an nem hart arbeitenden Kerl wie Dir ansetzt…“.
Auf der einen Seite war mir dieses Gelaber über mein Gewicht zwar etwas peinlich, auf der anderen Seite machte mich sein Interesse an meiner Figur irgendwie an. Ok, ich ging ins Bad und stellte mich auf die Waage. Shit! 92 kg…das sind 7 kg mehr als noch vor knappen 2 Monaten! Ich machte 2 Bier auf und stellte sie uns hin. Wir tranken, und er brannte drauf zu erfahren, was die Waage angezeigt hatte. Ich sagte es ihm. „Wow, nicht schlecht! Mann, da scheint aber jemand die Gene zu haben um anzusetzen! Aber mach Dir nichts draus…ich finde, dein kleiner Bauch steht Dir gut. Der passt zu dir!“ BAUCH! Er hatte Bauch gesagt…für mich schien das Ding eher ein Bauchansatz zu sein! Mann, ich will diesen Kerl…und jetzt hab ich nen Bauch! Bloß wegen ner ‚vorübergehenden körperlichen Schwäche’ sollte ich jetzt keine Chance mehr haben bei Ihm? Ich muss dringend wieder trainieren gehen…solche Muskelkerle stehen doch nicht auf bäuchige Bierfahrer! Dass er das so sagt ist bestimmt nur, weil er nett sein will! Ich sagte ihm, dass der Bauch zum Sommer wieder verschwunden sein wird, aber er antwortete nicht darauf. Wir quatschten sehr nett den ganzen Abend lang, tranken Bier und schoben uns das Knabberzeug rein. Als er sich spät abends verabschiedete sagte er: „Bis morgen Mittag“ „Ich weiß noch nicht…ich muss echt abnehmen“ „Ach quatsch…das kannste auch noch im Urlaub…wie gesagt…steht dir echt gut das Bäuchlein!“…und er war durch die Tür.
Am nächsten Mittag stand ich natürlich wieder vor seinem Tresen…und am Hinterausgang…denn er sagte mir, diese Woche ginge das noch mit den Extratüten, ab nächstem Monat habe er Spätdienst. Ich könne ja dann mit meiner Diät und dem Training anfangen. Ok, dachte ich, die paar Tage früher oder später sind auch egal.
Den nächsten Monat schaffte ich es tatsächlich mittags weniger zu essen und abends oft zum Training zu gehen. Und obwohl ich mir so ca. 1 mal die Woche zur ‚Belohnung’ ne dicke Tüte Fastfood von Stefan gönnte, und er mich ab und zu auch mal besuchte mit drei Pizzas in der Hand, wovon 2 für mich gedacht waren, schaffte ich es, wieder auf 87 kg runterzukommen. Das war ne echte Leistung, wenn auch immer noch etwas mehr als nach Weihnachten.
Dann kam der April. Stefan und ich trafen uns mittlerweile 3-4mal die Woche, fanden uns saugeil, aber es lief nichts weiter. Wir quatschten und tranken etwas. Im April begann dann mit dem guten Wetter schlagartig die Biergartensaison, und ich hatte richtig viel zu tun auf der Arbeit. Mittags begann ich also wieder bei Mac Donalds zu essen, einfach, weil’s schneller ging. Stefan hatte wieder die Tagschicht. Und wieder brachte er mir die Tüten mit Extrafood zum Hinterausgang. Weil ich abends oft bis 20 oder 21h arbeiten musste, schaffte ich es einfach nicht mehr zum Training und auch nicht zum einkaufen. Also holte ich mir immer öfter mal ein oder zwei fertige Pizzas, verschlang sie vorm Fernseher, bevor ich völlig platt eingeschlafen bin. Als Stefan mal wieder auf ein Feierabendbier bei mir war, ich hatte wieder mein weißes Englandtrikot an, sagte er mit einem leichten grinsen: „Oh, jetzt haste aber wieder etwas zugenommen…sieht geil aus, wie dein Trikot auf deiner Plocke spannt“. Ich sah auf meinen Bauch…es war mir noch gar nicht aufgefallen wie sehr ich zugenommen hatte! Es gab auch in der letzten Zeit so wenig Anlässe, um Jeans zu tragen…Ich ging ins Bad und stellte mich auf die Waage. 98 kg! Als ich das Bad verlassen wollte, stand Stefan hinter mir. Er hatte mir über die Schulter geschaut und das ‚Malheur’ gesehen. Ich glaube, er hatte mein Entsetzen und meine Enttäuschung gesehen. Er packte mich bei den Schultern, drehte mich zu meinem großen Spiegel im Bad, stellte sich hinter mich und sagte: „Mann, Kerl, was willst Du eigentlich? Was Dir jetzt passiert ist, ist der typische Jojo-Effekt. Mann, Du hast ein breites Kreuz, ne gut kräftige Brust und nen breiten Arsch. Von Deiner Statur her bist Du einfach ein richtig bulliger Typ. Du hast gar nicht die Chance zu so ner klassischen Bodybuilder-Figur, wie Du sie Dir erträumst. Guck mal, ich hab den V-Förmigen Rücken, aber das war so viel Arbeit…und ich krieg einfach kaum soviel Nahrung rein, um Muskeln aufzubauen! Du schon! Und bei Dir verteilt sich die Masse so gut…Du bist einfach der geborene Bulle! Ich wollte schon immer einen Freund haben, der so ein richtiges Tier ist! Ich möchte gerne mit Dir zusammen sein. Mann, deshalb bin ich in meinem Job. Ich habe immer gehofft, dem einen oder anderen von unseren Gästen beim wachsen zugucken zu können! Das war schon immer ein Traum von mir. Ich kann mit den ganzen Spargeltarzanen und Bodybuildern nichts anfangen. Du bist ein richtig geiler Brocken. Lass es doch einfach zu, dass ich Dir helfe ein riesiger Bulle zu werden.“ Dabei fasste er mir von hinten um meinen Bauch, ließ langsam seine rechte Hand runter zu meinem Schwanz gleiten, der sich während seinen Worten zu einer knallharten Latte verwandelt hat. Zwischen seiner Hand und meinem Schwanz war nur der dünne, glatte Nylon-Stoff meiner Trainingshose…Mann, er machte mich so rattig!
Wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Er sah mich an und sagte: „Ich weiß, das war jetzt viel und heftig, was ich Dir gesagt habe. Du musst Dich ja auch nicht heute festlegen. Aber ich möchte Dir gerne etwas zeigen.“ Er stand auf, ging zu meinem Regal und holte einen Maßkrug heraus. Er füllte ihn mit Bier und setzte sich neben mich aufs Sofa. Dann forderte er mich auf anzufangen zu trinken. Ich tat es, und er begann mir zum ersten Mal einen zu blasen! Ich war perplex und setzte das Glas ab. Er hörte auf zu blasen und sagte nur: „Weitersaufen!“. Ich tat es, und er fing wieder an. Mann, kann der Kerl mit seinem Maul umgehen! Ich soff Schluck für Schluck die Maß weg. Als ich fertig war, setzte ich das Glas ab. Er hörte auf. Ich sagte: „Mach weiter!“, woraufhin er nur erwiderte: „Dann sauf weiter!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich füllte die Maß wieder, und trank, während er weiter an meinem Schwanz rumsaugte. Und so ging das Spiel weiter, bis ich 2,5 Maß gesoffen hatte. Dann musste ich dringend pissen. Ich sprang auf und ging aufs Klo. Als ich fertig war, stand er in Jacke vor mir im Flur und meinte, er müsse jetzt gehen. „Sehen wir uns morgen Mittag bei mir auf der Arbeit?“ fragte er. Ich sagte: „Klar, Mann!“

Teil 2 kommt am Montag den 5.1.

Kommentare

Jens hat gesagt…
wow echt geile nummer, bitte bald weiter schreiben

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.  

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.