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Reniag: -3

Constantin war für einige Tage nach England gereist, um zu recherchieren. Bernd blieb währenddessen alleine in dem neuen Haus zurück. Zwar hatte Constantin mit ausreichenden Mengen an Nahrung versorgt, doch ihm war auch klar, dass Bernd ohne seine strenge Hand nur einen Bruchteil davon selbst Essen würde.
Aber das war im Moment egal, denn selbst wenn er in der Woche Gewicht verlieren würde, mit den neuen Tipps, die Constantin sich von den Briten einholte, würde er die Gewichtszunahme schnell wieder aufgeholt haben. Eher machte Constantin sich Gedanken was wäre, wenn sein Freund mit seinen gut 430 Kilogramm stürzte und sich nicht mehr aus eigener Kraft aufhelfen konnte. Zwar hatte er ihm einen Alarm-Knopf besorgt, den er immer um den Hals tragen sollte, wenn er alleine im Haus war, doch Constantin hatte dennoch ein mulmiges Gefühl.
Nun aber war er erst einmal in London und wohnte seit ein paar Tagen bei Mike, einem Encourager mit dem er schon länger schrieb. Mike wohnte in einem Vorort mit eher niedrigerer Einkommensstruktur. Die Wohnung, in der Constantin nun für einige Tage nächtigte, war eher klein und spartanisch eingerichtet. Doch das machte nichts, denn viel Zeit hatten die beiden ohnehin außerhalb verbracht, wenn sie die Mastsäue von Mike besuchten. Mike widmete sich gewissermaßen Vollzeit seinen vier Gainern, die im Umfeld verteilt wohnten. Zwei betreute er alleine, einen teilte er sich mit einem andern Feeder auf und der vierte lebte zusammen mit seinem persönlichen Encourager. Bei ihm schaute Mike nur als zusätzliche Unterstützung gelegentlich vorbei.
Die beiden Encourager machten sich am vorletzten Tag auf den Weg zu Ian, einem 42jährigen Gainer. Auf dem Weg dorthin kauften sie noch einige Tüten Lebensmittel ein. Die Produkte waren hier generell teurer als in Deutschland, aber Mike griff gezielt zu bestimmten Lebensmitteln, insbesondere fett- und zuckerhaltige Speisen, die sich preislich im niedrigeren Bereich bewegten. Mike, selbst erst 28 Jahre alt, war finanziell soweit unabhängig, dass er die Versorgung seiner Mastkandidaten alleine stemmen konnte. Er sparte bei sich selbst und lebte nur von dem Nötigsten.
Als sie Ians Wohnung betraten, fing Mike an sich zu entkleiden. Der muskulöse, drahtige Körper machte Constantin, der zwar auch sehr schlank war allerdings auch kaum Muskeln aufwies, neidisch. Dass Mike bei seinen Feedings gerne nackt war, hatte Constantin zunächst irritiert, aber nun fand er es ganz normal und zog sich ebenfalls aus. Die beiden nackten Männer betraten das Schlafzimmer. Mike hatte Constantin vorher schon via Webcam einen Blick auf Ian werfen lassen, doch jetzt hier im Raum bei ihm zu sein war nochmal etwas ganz anderes. Mike kletterte gleich auf Ians dicken Bauch und rieb ihm die Brust.
“Komm, du kannst auch drauf kommen, das Gewicht macht ihm nichts aus.” ermunterte Mike Constantin. Der zögerte zunächst, doch Ian hob die Hand und winkte ihn heran.
“Komm schon, je mehr desto besser.” sagte Ian. Vorsichtig kletterte Constantin auf den großen, weichen Fleischberg und nahm hinter Mike Platz.
“Na, was wiegen wir denn heute?” fragte Mike Ian verschmitzt grinsend. Der lächelte und drückte auf einen Knopf. Ein Display auf der Wand leuchtete auf und zeigte 72,6 Stone an, also knapp 460 kg.
“Cool.” sagte Constantin. “Wie hast du das denn hinbekommen?”
“Unter dem Bett sind vier Digitalwaagen, jede geht bis 250 kg. Die senden ihre Signale per Bluetooth an eine zentrale Empfangseinheit. Ich habe ein kleines Programm geschrieben, was die Daten addiert und das Gewicht des Bettes abzieht und dann an die Anzeige sendet.”
“Ich bin beeindruckt.” Constantin hatte Bernds Gewicht bisher mittels zwei Waagen, auf die er sich mit jeweils einem Fuß stellte, ermittelt. Doch wie er die Messung im liegenden Zustand durchführen könnte war ihm bisher noch ein Rätsel gewesen.
“Ich kann dir die Software gerne schicken, wenn du magst.” bot Mike an.
“Oh das wäre fantastisch.” erwiderte Constantin.
“Jetzt wollen wir unser Schweinchen aber erst einmal dafür belohnen, dass es so fleißig zugenommen hat.” sagte Mike und beugte sich zur Seite, so dass er den Fußboden erreichen und eine Flasche nehmen konnte. Beim hochkommen zwinkerte er Constantin zu und sagte: “Kannst gerne mitmachen.” Er hatte eine Flasche Babyöl in der Hand und während sich Constantin noch fragte, was er damit wohl vorhatte, goss sich Mike einen ordentlichen Schwall davon über Brust und Bauch. Das Öl lief an ihm herunter und verteilte sich auf Ians weichem Körper. Dann reichte Mike die Flasche nach hinten. “Jetzt du.” sagte er. Constantin zögerte einen Moment, doch dann drückte er auf die Flasche, der Rest des Öls ergoss sich über seinen Oberkörper und glitt nach unten auf Ians Unterbauch und seinen Schwanzbereich. Mike begann nun, vor und zurück zu rutschen und so das Öl zu verteilen. Dabei wackelte der dicke Schwabbelspeck ganz ordentlich, so dass Constantin sich an Mike festklammern musste, um nicht herunterzufallen. Doch er fand schnell Gefallen an dem Spiel und bald wackelten die beiden Encourager über den Puddingkörper des Gainers und rieben ihre Schwänze abwechselnd an den Fettfalten. Ian genoss diese Behandlung und in der Fettwulst, die seinen Schwanz verbarg, regte sich ein kleines bisschen Penis. Mike spielte gezielt mit diesem Stummelschwänzchen und Ian begann angenehm erregt zu schnurren. Constantin stellte sich vor, wie er so auf Bernd herumtollen könnte, wenn er wieder zuhause wäre. Als auch Constantin zu Stöhnen anfing rief Mike:
“Warte, nicht Abspritzen.” Er griff nach unten zu einem kleinen Nachttischchen und zog ein Kondom heraus. “Meine Mastsäue sins alle viel zu fett, um mich noch Ficken zu können, aber du müsstest es gut hinbekommen.” Constantin war so extatisch, dass er nicht lange überlegte, sich den Gummi überzog und seinen Schwanz in Mikes Arsch schob. So auf dem weichen Bauch Ficken hatte etwas von einem Wasserbett. Mike legte sich flach auf Ians Brust, so dass sein Arsch höher kam und krallte sich in den fetten Schultern des Gainers fest. Constantin konnte in dieser Position gut zustoßen. Unter seinen Eiern fühlte er Ians Schwanzfett und die Eichelspitze, die - sei es vom Öl oder von Sperma - bereits sehr feucht war. Immer schneller stieß Constantin daher zu und immer lauter stöhnten nun Mike und Ian. Mike konnte sich nicht mehr lange beherrschen und spritzte nach zwei Minuten ab. Das Sperma floss zwischen Ians Brust an sein Kinn heran. Auch Ian saftete kurz darauf an Constantins Eier, doch die Soße war mit einigen wenigen Stößen schon wieder verrieben. Constantin hielt länger durch und bearbeitete Mikes Arsch noch weitere fünf Minuten, bevor auch er abspritzte. Langsam zog er seinen Schwanz aus dem Loch, streifte das Kondom ab und atmete erst einmal schnell hechelnd. Mike rutschte schon wieder ein Stück nach vorne und ließ sich von Ian den Rest Sperma aus dem Schwanz saugen. Dann kletterte er von dem Fleischberg und griff zu einem Handtuch, was er Ian auf die Brust warf. Der blieb einfach liegen und atmete ebenfalls schwer.
Auch Constantin war mittlerweile von Ian heruntergeklettert und stand neben Mike am Bett. Der wischte nun mit dem Handtuch ein bisschen über Ians Körper, bis er die gröbsten Spuren von Sperma und Öl beseitigt hatte. Dann nahm er das schwarze Täschchnen von George dem Arzt, und zog ein Schlüsselanhängergroßes Gerät heraus. Ian sah schon, was Mike da hatte und streckte ihm seine Hand entgegen. Mike ergriff Ians Zeigefinger udn drückte ihn auf das kleine Gerät. Ein Piepton war zu hören und als Mike das Gerät wieder wegnahm, sah Constantin einen kleinen Blutstropfen an Ians Finger. Was folgte hatte Constantin auch bei den anderen Mastsäuen gesehen. Mike nahm die Blutzuckerwerte, stellte dann eine Insulindosis ein und spritzte gerade soviel Insulin, dass der Blutzucker bis kurz über einen kritischen Wert absank. Auf diese Weise schrieen die Körper der Mastsäue nach Nahrung und das folgende Feeding konnte umso intensiver ausfallen. Constantin war schon gespannt, wie Bernd auf diese Technik ansprechen würde. Über den Encourager-Artzt George konnte er sich die Rezepte für das Insulin einfach nach Deutschland schicken lassen und es bequem in der Apotheke einkaufen.
“So, jetzt aber schnell ein bisschen Futter für mein hungriges Schweinchen.” sagte Mike. Er ging in den Flur, wo er die Tüten mit den Einkäufen abgestellt hatte und kam mit einem Glas Erdnussbutter-Nougatcreme und einem Löffel zurück. Constantin setzte sich neben das Bett und knetete sich schon wieder am Schwanz. Zuzuschauen, wie Mike seinem Feedee Löffel um Löffel an Fett zuführte, machte ihn so geil, dass er noch vor Ende des Feedings ein weiteres Mal auf Ians Bauch abspritzte.

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