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Reniag: -2

488 kg, soviel hatten die Muskeln von Bernd zuletzt noch bewegen können. Dann ging es einfach nicht mehr. Er benötigte zuletzt fast eine halbe Stunde, um sich aus dem Bett zu hieven, ins Bad zu rollen und auf der Toilette Platz zu nehmen. Beim Duschen musste Constantin ihm schon lange helfen, denn trotz Schwämmen an Stangen kam er nicht mehr an alle Stellen seines Körpers.
Also blieb er, zur großen Freunde von Constantin, nun endlich im Bett liegen. Der hatte schon seit einigen Wochen auf ihn eingeredet, dass er sich doch nicht so Anstrengen sollte und endlich seine Hilfe annehmen. Doch Bernds Stolz trieb ihn an, auch wenn er ja damit einverstanden war irgendwann von Constantin bis zur Unbeweglichkeit gemästet zu werden, so lange als möglich selbst mobil zu bleiben. Doch nun ging es einfach nicht mehr.
Für Constantin stellte das zunächst gar keine große Umstellung dar. Er hatte Bernd auch in den letzten Monaten schon sehr im Bett umpflegt und dass nun die Körperhygiene noch hinzu kam, war nur ein weiterer Meilenstein auf seinem Weg, Bernd zur völligen Abhängigkeit zu mästen. Noch war Bernds Oberkörper agil genug sich zu drehen und sich selbst essen vom Tisch neben dem Bett zu nehmen. Constantin hatte heute wieder einmal bei McDonalds eingekauft, mehrere Tüten voll. Ein riesiger Berg aus 30 Burgern türmte sich neben Bernd auf. Der griff nun, während Constantin auf der Bettkante saß und ihm sanft über den Speck strich, beherzt zu. Sie plauderten, während sich Bernd Burger um Burger in den Mund stopfte. Ab und an reichte Constantin ihm eine Colaflasche, aus der er sich Flüssigkeit zuführte. So futterte Bernd etwa eine Stunde und schaffte 20 der Burger zu verdrücken. Dann aber stockte er, musste sogar kurzzeitig einen Würgereflex unterdrücken. Constantin wollte ihn nicht Zwingen, noch nicht, und rieb ihm sanft den Bauch.
“Mach ein kleines Päuschen, dann geht es gleich wieder.” redete er beruhigend auf Bernd ein. Doch der verzog auf einmal das Gesicht.
“Du, ich müsste dann mal auf dieToilette.” sagte er sichtlich peinlich berührt.
“Aber das ist doch kein Problem, Schatz.” antwortete Constantin und klopfte sanft auf das Windelpaket, was Bernds Schwanz umhüllte. “Lass einfach laufen.” Bernd zog die Augenbraue hoch und Constantin wusste, was das hieß. Sein Freund musste nicht bloß einfach Pinkeln, da war mehr, was rauswollte. Sie hatten im Vorfeld darüber gesprochen und Constantin hatte ihm erklärt, dass das ganz natürlich war und er sich um alles kümmern würde. Er hatte sich in den letzten Monaten einige Bücher über Altenpflege durchgelesen und wusste daher, was auf ihn zu kam. Er drückte Bernd die Hand und sagte:
“Keine Angst, das Teil ist dicht.” Er lächelte Bernd an und der entspannte nun auch seine Gesichtszüge. Dann zuckte er kurz mit den Beinen und nickte Constantin leicht zu. Der nahm einen Mülleimer hinter dem Bett hervor, hob Bernds Beine an und zog die gefüllte Windel heraus. Anschließend wischte er ihm den Po sauber, cremte noch mit etwas Lotion nach und legte ihm wieder eine neue Windel an. Also eigentlich legte er sie nur unter, denn obwohl es die größten Größen waren, die er im Internet gefunden hatte, reichten sie nicht um Bernds Hüfte.
Bernd hatte während der Behandlung zur Seite geschaut, es schämte ihn zu sehr mit ansehen zu müssen, wie er Gewickelt wurde. Doch als er die frische neue Windel unter seinem Po und über seinem Schwanz spürte, war er wieder etwas besser gelaunt. Und um das Constantin zu zeigen griff er wieder in den Stapel aus Burgern und machte mit Nummer 21 und 22 weiter.

Nach einer Woche war die Pflege für Bernd und Constantin zur Routine geworden und Bernd fing an, seinen Bedürfnissen einfach freien Lauf zu lassen, manchmal sogar während er sich oben wieder neues Essen hineinstopfte. Die Reduzierung der Bewegung bei gleichbleibender Nahrungsaufnahme hatten seinem Gewicht nochmals einen kleinen Schub gegeben und er war auf 500 kg geklettert.
So ein Meilenstein, eine halbe Tonne zu wiegen, wurde bei den beiden groß gefeiert. Sex war schon seit langem eher auf Masturbieren beschränkt, da der Schwanz von Bernd nicht mehr weit genug, durch sein Fett hinausreichte um noch irgendwo bei Constantin eindringen zu können. Dessen gute 20 cm waren zwar weitaus flexibler einsetzbar, doch die Fettmassen von Bernds Po zu durchdringen waren auch sie nicht im Stande. Aber sie vergnügten sich eben auf andere Weise. Constantin klettere auf Bernds Bauch, was dieser kaum spürte da sich die 60 Kilo des drahtigen Informatikers gut verteilten. Constantin nahm eine Flasche Babyöl zur Hand und kippte sie sich über die Brust, so dass das Öl an seinem Körper herunterlief und sich über Bernds weichen Speck verteilte. Glitschig rutschte er nun auf und ab über den wackelnden Sack aus Fett, der wie ein riesiges Kissen war. Sein Schwanz wurde dabei immer härter und er begann in Bernds tiefen Bauchnabel zuzustoßen. Gleichzeitig griff er immer wieder hinter sich und bearbeitete die Fettschürze, unter der sich Bernds Penis verbarg. Als dieser härte und härter wurde, setzte sich Constantin genau auf den Fettwulst und wackelte mit dem Arsch auf und ab. So wurde Bernds gesamter Unterleib in Vibration versetzt und das geilte den so sehr auf, dass er laut zu Stöhnen anfing. Constantin passte den Moment ab, in dem Bernd kurz vorm Kommen war, dann rutschte er wieder nach oben und schmiegte sich öltriefend an Bernds Brüste. Bernd war trotz seiner Geilheit nicht in der Lage mit seinen Händen seinen Schwanz zu erreichen und so war er für Stimulation ganz auf Constantin angewiesen. Der Trieb dieses Spiel noch einige Male, bis er schließlich selbst kurz vorm Kommen war. Dann erlöste er Bernd und schüttelte ihn ab. Kurz darauf schoss er ihm eine Ladung seines Spermas in die tiefe Falte des Bauchnabels. Erschöpft ließ er sich nach vorne Fallen und so lagen beide für einige Minuten schwer atmend aufeinander. Constantin drückte sein Ohr auf Bernds Brust, doch er hörte durch die dicke Fettschicht keinen Herzschlag. Aber das war nichts verwunderliches. Das pfeifende Schnaufen verriet ihm, dass sein Freund noch am Leben war.

Nach einiger Zeit rutsche Constantin wieder von Bernd herunter und fing an, sich und seinen Freund mit einer Rolle Küchenpapier zu Säubern. Die Sexnummer hatte vor der nächsten Mahlzeit stattgefunden, damit Bernd nicht vor Druck auf seinen vollen Magen das Essen wieder hochgekommen wäre. Es war jetzt etwa 10 Uhr am Morgen, genau die richtige Zeit für ein erstes Mittagessen, befand Constantin. Er hatte, bevor er ins Schlafzimmer gegangen war, schon zwei Lasagnen in den den Backofen geschoben und kurz angebacken. Nun ruhten sie bei niedriger Temperatur und musste nur noch einmal kurz hoch angeheitzt werden, damit der Käse eine schöne Kruste bekam. Er hob die erste 1500g-Lasagne Mithilfe zweier Bratwender auf eine Platte und brachte sie rüber zu Bernd. Der schnaufte immer noch, von der Anstrengung.
“Schau mal, was ich hier Feines für dich habe” sagte Constantin und hielt Bernd die Platte vor die Nase.
“Hm, sehr geil.” flüsterte Bernd.
“Und diesmal hab ich mir was überlegt”, sagte Constantin und musste schon grinsen. “wie du sie zur Feier der 500 Kilo essen könntest.” Er setzte die Platte auf Bernds Brust ab, so dass sie seine Lippen berührte. Dann schob er die Lasagne mit der bloßen Hand dichter an Bernds Mund, damit dieser ihn nur noch öffnen musste um zu Essen. Constantin hob die Platte am anderen Ende leicht an und die Lasagne glitt auf Bernd zu so dass ihm das Essen quasi in den Mund glitt. Es war eine ähnlich geile Situation wie damals, als er zum ersten mal wie ein Schwein aus einem Trog gefressen hatte.

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