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Reniag: -1

Constantin schob den Einkaufswagen durch den Supermarkt. Es war bereits gut gefüllt, wie der Wocheneinkauf für eine vierköpfige Familie. Den Lebensmitteln nach zu urteilen aber eine Familie, die ziemlich viel Junkfood aß, viel frittierte und auch sonst nicht auf die Kalorien achtete.
Constantin spürte seinen harten Schwanz gegen den Bund seiner Unterhose reiben. Diese Einkäufe machten ihn immer so geil, dass er schon vor Betreten des Ladens ein Rohr hatte und es unter dem Bund der Unterhose einklemmte, damit niemand es sah. Es war ein lustiger Anblick, ein spindeldürrer Kerl von gerade einmal 60 Kilo schob einen Wagen mit Lebensmitteln von annähernd seinem Eigengewicht durch die Gänge.

Eigentlich war Constantin Informatiker, doch mittlerweile hatte er sich im Eigenstudium gewissermaßen zum Krankenpfleger weitergebildet. Er hatte schon immer ein gewisses Interesse an Medizin gehabt. Und an dicken Männern, noch besser richtig dicke Männer. Der Kontrast zu seinem schlanken Körper gefiel ihm und je dicker sein Begierdeobjekt Bernd wurde, desto geiler machte ihn das. Seit sechs Monaten, seit Bernd zu schwer geworden war um noch selbst laufen zu können, war für Constantin die Phase der größten Extase angebrochen. Vier-, fünfmal am Tag konnte er mittlerweile abspritzen, immer wieder in neue Fettfalten am massigen Körper seines Freundes.

Die vollbepackten Einkaufstüten schleppte Constantin in mehreren Gängen in das Haus. Sie hatten erst überlegt etwas zu mieten, doch hier draußen in Brandenburg gab es fast nur Immobilien zum kaufen, dafür spottbillig. Langsames Internet, keine Infrastruktur, hoher Leerstand - all das trieb die Immobilienpreise gen Null. Oft waren die Leute froh ihre Bruchbuden für ein paar tausend Euro loszuwerden, anstatt Jahr für Jahr Anliegergebühren für leerstehende Gebäude zahlen zu müssen. Doch Constantin und Bernd gefiel es hier. Es war abgeschieden, die nächsten Nachbarn waren über 100 Meter weit weg, so hatten die beiden ihre Abgeschiedenheit.
Als sie vor einem Jahr hier eingezogen waren hatte Bernd 430 Kilogramm gewogen und konnte nur noch kurze Strecken mit Hilfe eines Rollators zurücklegen. Das Haus hatte das Badezimmer im Erdgeschoss, so dass Constantin Bernd ein Bett im Wohnzimmer des Erdgeschosses, nur wenige Meter vom Bad entfernt, einrichtete. Er wusste schon damals, dass dies nur eine Übergangsweise Bedeutung haben würde, denn sein Ziel war es, dass Bernd das Bett irgendwann gar nicht mehr verlassen konnte.

Bernd schlief, als Constantin zurückkam. Durch die viele Nahrung war er ständig müde und schlief mittlerweile zehn bis zwölf Stunden am Tag. Constantin überlegte, ob er ihn gleich wecken sollte, doch dann entschied er sich das mittels einer kleinen Trichtermast zu machen. Er rührte in der Küche - die mit Ausnahme des Herdes, Kühlschrank und der Spülmaschine immer noch den Stand von 1960 hatte - eine Topf Mastbrei zusammen. Dazu gab er eine Flasche Sonnenblumenöl, vier Tafeln Vollmilchschokolade, einen Liter Sahne und zwei Esslöffel Lecithin in einen Topf, erhitzte das Ganze ein bisschen, aber so, dass es nicht über 25 Grad kam. Dann nahm er den Schlauch und den Trichter, klemmte sie sich unter den Arm und fasste mit beiden Händen den Topf. Bernd schlief immer noch und so spielte Constantin ihm mit dem Schlauchende vor dem Mund herum bis er blinzelte und aus seinem Schlummer erwachte. Instinktiv öffnete er den Mund und Constantin konnte den Schlauch langsam einführen. Als er das Gefühl hatte, bis in den Magen gekommen zu sein, sog er kurz am Schlauchende. Dann ließ er los und horchte in den Schlauch hinein. Das Geräusch von gluckernde Flüssigkeit erklang, also war er richtig im Magen und nicht in der Lunge gelandet. Jetzt steckte er Trichter auf den Schlauch, hing ihn in einer Halterung über Bernds Kopf ein und schüttete langsam den Mastbrei hinein. Bernd schnaufte schwer, denn der sich füllende Magen drückte das Volumen seiner Lungenflügel zusammen. Schweißperlen standen ihm auf der Stirn. Constantin legte eine kurze Pause ein, bis die Flüssigkeit durch den Trichter gesickert war. Dann kippte er weiter. Bernd schnaufte immer heftiger und musste schließlich husten. Sofort zog Constantin den Schlauch aus Bernds Magen. Die restliche Flüssigkeit tropfte in Bernds Mund. Er hustet noch ein wenig, und verzog dann angewidert das Gesicht.
“Bäh”, sagte er. “was kippst du mir denn da wieder für ein ekliges Zeug rein?”
“Nur das Beste für mein Dickerchen.” sagte Constantin und griff Bernd in das dicke Kinn, das ohne Hals in die Brust überging. “Das waren 10.000 Kalorien im Öl, 1.500 in der Schokolade und nochmal 3.000 in der Sahne. Alles in allem also fast 15.000 Kalorien. Naja, sagen wir 10.000 denn es ist ja noch was übrig. Willst du nicht doch nochmal probieren, einfach so mit Trichter und ohne Schlauch?”
“Och du weist, dass ich dieses fettige Zeug nicht schmecken kann.” stöhnte Bernd.
“Bitte bitte, nur ein kleines bisschen.” bettelte Constantin. “Ich halte dir auch die Nase zu, dann schmeckst du es fast gar nicht.” Während er Bernd mit Rehaugen anblickte, ließ er seine Hand zwischen die Fettfalten, unter denen sich irgendwo Bernds kleiner Schwanz befand, wandern. Als er die Eichel gefunden hatte, drückte er ein bisschen daran herum. Sie verhärtete sich sofort und zwischen dem dicken Schwanzfett wuchs ein kleiner, harter Penis hervor. Constantin spielte weiter und Bernd atmete schneller.
“Na gut, dann mach schon.” seufzte Bernd. Constantin zog den Trichter von dem Schlauch ab und steckte ihn Bernd direkt in den Mund. Dann nahm er den Topf mit einer Hand, in dem noch ein knapper halber Liter Flüssigkeit war, und hielt mit der anderen Bernds Nasenlöcher zu. Langsam kippte er den Mastshake in den Trichter, immer nur gerade so viel, wie Bernd schlucken konnte. Der mühte sich ab, den Würgereiz zu unterdrücken. Dann hatte er es geschafft. Während Constantin den Topf zur Seite stellte, hob Bernd den Arm, griff nach dem Trichter in seinem Mund und nahm ihn heraus.
Constantin beobachtete Bernds Kampf. Er überlegte, ob es vielleicht schon an der Zeit war, in die nächste Phase einzutreten. Er blickte auf das Display der Waage. 600 Kilogramm. Eigentlich war es an der Zeit, entschied Constantin. Er würde Bernd eine Magensonde setzen, über die er ihm direkt den Mastbrei in den Magen spritzen konnte. Ein Gefühl unglaublicher Geilheit durchfuhr Constantin bei dem Gedanken und noch während er mit dem Schlauch neben dem Bett stand, schoss ihm schon der Saft auf dem Schwanz und spritze auf Bernds Brust.

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