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I, Lucas: Endspurt

Mein Herz pochte als René mein Zimmer betrat. Schnell schloss ich die Tür und stellte mich erwartungsvoll vor ihn.
“Na dann mal schauen, ob du mir auch nichts Falsches versprochen hast.” sagte René und blickte zur Waage. “Los du fette Sau, zeig mir, ob du dich brav gemästet hast.”

Ich stellte mich auf die Wage und warte zitternd auf das Ergebnis. 121,2 kg zeigten die Ziffern. Gott sein Dank.
“Glück gehabt.” meinte René und packte mich an den Hintern. Er knetete mein Fett mit einer Hand und begann sich mit der anderen auszuziehen. Dann stieß er mich aufs Bett und ich landete mitten auf meinem vollen Magen. Fast hätte ich mich übergeben müssen, doch es ging alles nochmal gut. René kniete sich hinter mich, schob meine Knie nach vorne und hob mein Becken an, so dass mein Arsch genau auf Höhe seines Schwanzes war. In diesem Moment fiel mir ein, dass ich ja gar nicht gespült war, doch das schien René nicht weiter zu stören. Ich spürte schon seine Latte, die er an meinen Pobacken rieb. Dann hörte ich wie er ein Kondom aufriss und sich überstülpte. Ich versuchte mich zu entspannen, damit das Eindringen leichter ging, doch mein Arschloch war eng verkrampft. Wie ein Furzgeräusch klang es plötzlich hinter mir, als René aus einer Tube Gleitgel etwas hinausdrückte. Die kalte Flüssigkeit verteilte sich zwischen meinen Pobacken und kurz darauf spürte ich Renés Eichel an meinem Loch. Während er vor und zurück stieß, weitete sich mein verkrampfter Anus und er konnte eindringen. Mein Schwanz war schon hart und René griff ab und an, während er mich fickte, nach unten zwischen meine Beine und spielte daran. Er ritt mich, mal schneller und mal langsamer, fast 15 Minuten lang. Ich hatte den Kopf ins Kopfkissen gedrückt und die Hände daneben abgestützt, um ihm Gegendruck zu liefern. Mein Schwanz war hart, doch ich traute mich nicht, selbst danach zu greifen solange René ihn selbst kontrollierte. Schließlich fing er an mich schneller zu wichsen und auch schneller zu zustoßen. Ich konnte es vor Geilheit und dem Druck in meinem Arsch kaum noch aushalten und hätte ich den Kopf nicht im Kopfkissen gehabt, hätte man mein orgastisches Stöhnen sicher auf dem ganzen Flur gehört. René war ruhiger, doch zischte er zwischend den Zähnen immer wieder ein ‘mon dieu’ und schließlich grunzte er nur noch tief als Zeichen dafür, dass er gekommen war. Mich hatte er wenige Sekunden vorher aufs Bettlaken entsaftet doch mein Stöhnen hatte das Kopfkissen geschluckt. Erschöpft und Schweißnass ließ ich mich nach unten sacken. René ging erst einmal zum Fenster und rauchte eine Zigarette. Ich hatte ihn vorher nie Rauchen gesehen, doch anscheinend machte er das, nach gutem Sex. Und dieser Sex war wirklich phänomenal gewesen.
“Bon, also dann wieder bei 126 kg.” Meinte René auf einmal. Mir wurde erst jetzt wieder bewusst, dass es ja diesen Deal, oder besser gesagt diese sexuelle Erpressung, zwischen uns gab. “Ach übrigens, ich reise in sechs Tagen ab.” fügte er wie beiläufig an. Ich drehte mich wieder auf den Rücken und überlegte. 5 Kilo wären bis dahin zu schaffen, aber wären auch 10 drin? Ansonsten gäbe es nur noch einmal diesen geilen Sex und wer weiß, was danach wäre. Ob René mich auch in Deutschland nochmal treffen wollte?
Jetzt merkte ich den Druck im Darm durch das ganze Essen und rollte mich aus dem Bett, um ins Bad zu gehen. Während ich wieder einiges an Gewicht die Toilette hinab schickte, hörte ich wie René schon seine Gürtelschnalle schloss. Ich beeilte mich und kam gerade noch rechtzeitig um zu sehen, wie er die Tür hinter sich schloss. Was war das denn? Hatte er heute Mittag nicht was von Abendessen gesagt? Das wollte ich genauer wissen. Ich zog mich schnell an und ging zu seinem Zimmer. Diesmal reagierte er tatsächlich auf mein Klopfen.
“Hey,” sagte ich als er die Tür öffnete. “hattest du heute Mittag nicht was von Abendessen gesagt?” René blickte etwas verwundert, doch dann schien ihm die Unterhaltung von heute Mittag wieder eingefallen zu sein.
“Oh richtig, hatte ich ja. “Ja blöd, das klappt leider nicht.”
“Wieso?” fragte ich dreist nach. Ich fühlte mich gerade irgendwie beflügelt und sehr selbstbewusst meinem sonst so dominanten Master gegenüber.
“Geht halt nicht.” meinte René etwas genervt. “Aber wir können stattdessen morgen Mittag was zusammen machen.”
“Ok, dann lass uns das machen.” sagte ich ein wenig enttäuscht. “Wo wollen wir uns treffen?” René überlegt kurz, dann schien ihm etwas eingefallen zu sein, das ihn amüsierte und er musste schmunzeln. Mir gefiel der Blick, den er dabei hatte, allerdings nicht, denn es steckte wieder so etwas dämonisches drin.
“Komm um 13 Uhr hier zu meinem Zimmer. Alles weitere dann vor Ort.” René musste kurz Lachen und ich wollte schon eine Frage stellen, was es damit auf sich hatte, doch dann schloss er wieder die Tür.

Ich begab mich erstmal wieder zurück auf mein Zimmer. Bis zum Abendessen war es noch etwas Zeit, also duschte ich nochmal, zog mir neue Klamotten an und schaute ein bisschen Fernsehen. Das Hotel hatte einige deutsche Sender und gerade lief ein Beitrag über krankhaft fettsüchtige Leute. Einige von den Gezeigten waren so in meinem Alter oder jünger. Blickte ich da in meine Zukunft? Würde ich auch irgendwann 200 oder 250 Kilo wiegen? Die Vorstellung schien mir absurd, aber andererseits hatte ich in der letzten Zeit bereits über 40 Kilo zugenommen und würde allein in der kommenden Woche wohl nochmal an die 10 Kilo draufpacken. Ich betrachtet mich im Spiegel. Meine Wangen waren aufgeplustert, mein Kopf rot weil mir mittlereweile jede Bewegung Anstrengung bereitete.
Nachdem ich noch ein paar Minuten gesessen und verschnauft hatte, machte ich mich auf den Weg in den Speisesaal. Ich ging direkt zu den Mastgerichten über und lud mir einen Teller voll mit Bratkartoffeln und gegrilltem Fleisch. Das schaufelte ich mir in schneller Geschwindigkeit hinein und trank dazu bereits das erste Bier. Es folgte ein Teller voll gebratenen Hähnchenteilen mit Reis und eine Soße. Dazu wieder ein Bier. Mein Bauch spannte doch ich zwang mir Teller um Teller hinein. In diesem Esstempo benötigte ich nur eine Dreiviertelstunde, um mich bis zum Bersten vollzustopfen. Dann schleppte ich mich zurück in mein Zimmer, zog die klatschnass geschwitzten Klamotten aus und legte mich in Seitenlage aufs Bett. Wenige Minuten später war ich eingeschlafen.
In der Nacht trieb es mich einmal zur Toilette. Auf dem Rückweg ins Bett goss ich mir noch anderthalb Liter Mastshake in den Bauch und schlief damit dann durch bis um 9 Uhr. Als ich auf die Uhr blickte überschlug ich schnell, doch es war zu spät sich noch anzuziehen und zum Frühstück zu gehen. Musste ich eben auf das Mittagessen mit René warten. Aber vielleicht war es ja auch gar nicht schlecht, je nachdem was er vor hatte, wenn ich noch nicht allzu voll war.

Bis 13 Uhr hatte ich bereits richtigen Hunger bekommen und ich war froh, dass es nun nicht mehr lange dauern würde. Hoffentlich war das, wo René mich hin ausführen wollte, nicht zu weit weg. Ich klopfte und Sekunden später öffnete sich auch schon die Tür, jedoch nur einen Spalt so dass ich gerade hindurchschlüpfen konnte. Drinnen war es dunkel und meine Augen mussten sich erstmal an die Umgebung gewöhnen. Ich blieb stehen, doch da packte mich die Hand von René am Arm und zog mich tiefer ins Zimmer.
“Wollten wir nicht Mittagessen gehen?” fragte ich, denn ich vermutete jetzt, dass René mich in Richtung des Bettes zog. Naja, vielleicht hatte er plötzlich doch wieder mehr Lust auf Sex mit mir bekommen, das wäre ja auch nicht das Verkehrteste.
“Wer hat denn was von ‘gehen’ gesagt?” meinte René. Dann erkannte ich mehr und mehr, was hier in dem Raum war. René hatte einen mit Stuhl mit Armlehnen vors Bett gestellt, genau gegenüber dem Spiegel. Wer auf dem Stuhl Platz nahm konnte sich also selbst im Spiegel sehen. Ich vermutete schon, dass ich das sein könnte. “Zieh’ dich aus und setz’ dich auf den Stuhl.” befahl René. Ich bekam ein etwas mulmiges Gefühl und als ich dann noch sah, wie René sich umdrehte und mit Fesseln wieder zurück kam, sprang ich vor Schreck aus dem Stuhl auf. Sofort kam die Erinnerung an die fruchtbare Mast bei den beiden Verrückten in dem Keller wieder hoch, als ich mein Gedächtnis verloren hatte. Was machte ich hier eigentlich? Doch dann setzte ich mich wieder. Nein, ich wollte das, was jetzt kam. Damals im Keller geschah es unter Zwang und hatte mich trotzdem geil gemacht. Wie geil würde es mich dann jetzt erst machen, wenn es freiwillig geschah. Naja, soweit man bei Bondage und Mästen von Freiweilligkeit sprechen kann.
Ich ließ René also gewähren und mir an Handgelenken und Knöcheln Fesseln anlegen, die meine Arme und Füße mit dem Stuhl verbanden. Auch um den Brustbereich legte er mir noch einen Gürtel, der mich an die Rückenlehne band so dass ich gar keine Fluchtmöglichkeit mehr hatte. Ich bekam bereits erhöhten Puls, denn diese gefesselte Situation schnürte mich ein. Doch ich hatte jetzt keine Handhabe mehr, alles was nun geschah lag in den Händen von René. Der hatte sich mittlerweile auch ausgezogen und kam mit einem Plasikbeutel mit einer gelblichen Masse zurück. Er schnitt den Beutel an einer Seite ein kleines bisschen auf und steckte ihn mir in den Mund. Dann drückte er darauf und ein Strahl des Breies schoss in meinen Rachen. Es war Vanillepudding, ober Grießpudding. Schmeckte eigentlich ganz ok. René drückte fester auf den Beutel und die Masse füllte meinen Mund aus. Ich musste schnell schlucken um wieder Platz zu schaffen. Doch der permanente Druck von vorne, der durch den Beutel aufgebaut wurde, machte mir das schlucken leichter.
Als nächstes hatte René einen Pitcher mit Shake zu bieten, doch zuvor griff er noch ein ein Schublade und nahm eine Nasenklammer heraus, wie sie Sportler beim Schwimmen manchmal aufhatten. Die steckte er mir auf die Nasenflügel und reflexartig musste ich den Mund öffnen, um Luft zu bekommen. Nun war ich seinem Pitcher auch ausgeliefert und konnte gerade noch tief genug einatmen, dass der anschließende Fluss aus Mastshake meine Speiseröhre hinunterglitt und ich mich nicht daran verschluckte. Mein Bauch war schon wieder voll, doch da ich ja kein Frühstück hatte ging es noch.
Die nächste Speise war wieder fester Natur, René hatte Mini-Tortillas vorbereitet, die er nun rollte und sie mir nach und nach in den Mund schob. Da ich hierbei kauen musste, ging es etwas langsamer. Nach 10 Minuten hatte ich den Stapel Tortillas verputzt und musste mich schon gut beherrschen, nicht aufzustoßen.
Für die folgenden Gänge wollte René die Situation noch etwas verschärfen, und so band er mir jetzt eine Augenbinde um. Nun war ich wirklich hilflos und alleine auf mein Gehör angewiesen. Vor meinem Mund tauchte als nächstes etwas klebriges auf. Ich tastete mit der Zungenspitze doch René sagte streng und laut: “Mund auf!” Erschrocken sperrte ich daraufhin den Mund weit auf und eine süßliche, lange Stange wanderte in meinen Rachen. Es war eine Art Caramel-Eclair. Davon folgten noch drei weitere. Ich schnaufte schon sehr und mein Magen drückte auf meine Lunge. Außerdem waren die Handfesseln mittlerweile unbequem, doch was sollte ich machen, ich war René hilflos ausgeliefert.
Der schien seinen Gefallen an dieser Behandlung zu haben, denn immer wenn er mir nahe kam um mir etwas Weiteres zu füttern, berührte sein Penis meinen Bauch und der wurde von mal zu mal steifer. Schließlich war ich so voll, dass auch René erkannte, dass ich eine Pause bräuchte. Aber nur in Sachen Feeding. Darüber hinaus fing er nun an, mich körperlich zu bearbeiten. Das begann damit, dass er auf den Stuhl kletterte und seinen Schwanz auf meinen Brüsten rieb. Er drückte mein Fett und fickte die Falten regelrecht, aber ohne zu kommen. Das behielt er sich für meinen Mund vor. Er stellte sich mit einem Bein auf das Bett und mit dem anderen unterhalb meines Armes auf die Stuhllehne, so dass er sein Becken genau auf Höhe meines Mundes hatte. Bevor er seinen Schwanz in meinen Mund steckte sagte er aber zur Sicherheit noch: “Das jetzt nicht kauen, nur Lutschen.” Ich tat wie befohlen und leckte ihm die Eichel und saugte seinen Schwanz. Er wurde geiler und geiler doch erkannte er, dass er kurz vorm Kommen war und zog sein Teil wieder heraus.
Nun folgte für mich wieder Essen. Ich hatte schon etwas Platz im Magen und so bekam ich die drei Würstchen gut herunter.
“Na, gleich hast dus geschafft.” meinte René. “Nochmal zusammenraffen für den Endspurt.” Was er damit meinte bekam ich wenige Augenblicke später zu spüren. Er steckte mir wieder einen Plastikbeutel in den Mund und spritze ihn voll Creme, diesmal Schokoladengeschmack. Doch dann schob er zusätzlich in meinen vollen Mund noch seinen harten Penis. Meine Lippen presste er dabei fest um sein Glied, dass die Creme auch nicht hinausspritze. Ich röchelte, denn ich musste nun schlucken und saugen. Da nahm René mir Gott sie Dank die Nasenklammer ab, so dass ich zumindest wieder Luft bekam. Durch seine Stoßbewegungen schob er mir die Schokocreme aber regelrecht die Speiseröhre hinunter. Sobald wieder etwas Platz war öffnete er meine Lippen leicht, setzte den Beutel an und spritze meinen Mund wieder voll Creme, die sein Schwanz in rhythmischen Stoßbewegungen in meinen Magen beförderte. Diese Druckbefüllung dauerte etwa 10 Minuten an. Ich war bis zum Bersten voll und hätte mich sicher jeden Moment übergeben müssen, als René endlich zum sexuellen Endspurt ansetzte und schneller zustieß. Bald schoss sein Saft zusammen mit ein wenig Schokocreme meinen Rachen hinunter und landete als weißer Klecks in meinem Magen.
Ich hörte nur noch, wie René schnaufend von mir herunterkletterte und ins Bad ging unter die Dusche. Ich saß derweil immer noch schwer atmend und zum Bersten voll, auf dem Stuhl und musste unglaublich dringend zur Toilette.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Sehr geile Geschichte. Würde auch gerne mal so gemästet werden.

Wer Interesse hat mich zu mästen bitte melden. Bin der
Timm, 44 Jahre.

Timbrammer@gmx.de

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