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FatBoysCamp: Teil 7 - Der Mastkeller

Für Anton stand wieder das wöchentliche Wiegen an. Seit er hier in dem Tutorenhaus wohnte, hatte er sich gewissen Pflichte zu beugen. Das war die Teilnahme an allen Mahlzeiten, die rund um die Uhr gereicht wurden und bei denen von den Hausbewohnern verlangt wurde, alles aufzuessen.
Außerdem durfte er das Haus nicht mehr verlassen sondern hielt sich fast nur noch im zweiten und dritten Stock auf. Und einmal die Woche wurde er von der Krankenschwester gewogen. Die Werte erfuhr er nie, doch er vermutete, dass er bereits über 150 Kilogramm wiegen müsste. Er trug mittlerweile nur noch College-Outfits bestehend aus einer kurzen Hose und einem T-Shirt, beides sehr dehnbar so dass er auch nicht abschätzen konnte, wieviel dicker er geworden war.
Als er sich diesmal wieder auf die Waage stelle, blickte die Krankenschwester zunächst auf die Anzeige bei sich am Schreibtisch, dann schaute sie etwas in einer Tabelle nach und dann griff sie zum Telefonhörer und sprach etwas in schnellem Spanisch. Anton verstand nichts, doch einige Minuten später kamen ein Arzt und Escobar in den Raum. Escobar lächelte, als er Anton sah.
“Ah, Antonio, gut siehst du aus!” sagte er und entblößte beim Sprechen seine, schon unnatürlich weiß gebleichten, Zähne. “Wie ich höre, hast du dein Grundstudium gut abgeschlossen und bist bereit für den Master.” Anton verstand nicht, was Escobar meinte, denn Prüfungen hatte er schon lange keine mehr abgelegt. Der Arzt schien seine Verwunderung zu verstehen und begann mit der Erklärung.
“Also Sie sind 185 cm groß und das Wiegen vorhin hat ergeben, dass sie ein Gewicht von 172 kg haben. Das ergibt einen Body-Mass-Index von über 50. Ab einem solchen BMI beginnen Studenten bei uns mit einer neuen Phase ihres Studiums.” Anton hörte schweigend zu. Dass das hier alles dem Ziel diente die Studenten fetter zu mästen, dass hatte er mittlerweile erkannt. Seit er in das Tutorenhaus gewechselt war, ging es nur ums Essen und Gewichtzunahme. Doch dass er mittlerweile über 170 Kilo wog, schockte ihn schon. Er hatte natürlich gemerkt, wie er mittlerweile in seiner Beweglichkeit mehr und mehr eingeschränkt war und dass ihm schon nach ein paar Schritten die Luft wegblieb. Nun denn, was sollte er anderes tun, als sich zu fügen, er war hier gefangen und das hatte er eingesehen. Immer wieder waren Bewohner des Tutorenhauses so fett geworden, dass sie auf einmal nicht mehr da waren. Dies war wohl der Schritt, der ihm nun bevorstand.
“Wir würden dich dann jetzt mit nach unten nehmen, ok?” fragte Escobar. Anton nickte nur, wie Escobar es bereits erwartet hatte. In den vergangenen Wochen hatte er durch Kameras und Mikrofone beobachtet, wie sich Anton verhielt und aller Wiederstand schien bei ihm bereits gebrochen zu sein. Alle drei gingen nun zum Aufzug, der Arzt zog eine Chipkarte heraus und hielt sie an die Steuerungskonsole, und der Aufzug setzte sich in Abwärtsbewegung.

Seit einigen Wochen zählte ja auch Timo zu den Kellerbewohnern und war, dank eines strammen Mastprogramms, zu einem beachtlichen Gewicht angewachsen. Anfangs hatte er sich noch gegen die Behandlung gewehrt, doch schnell wurde ihm klar, dass man ihn im Zweifelsfall auch gegen seinen Willen mästen würde und so fügte er sich. Seine Entwicklung verlief so rapide, dass man ihn gleich eine ganze Stufe überspringen ließ und nach Bereich 3 transferierte. Hier kamen die auf über 250 Kilo hochgemästeten Kerle hin, die bereits Mobilitätseinschränkungen hatten. So ging es Timo mittlerweile, trotz einem Gewicht von erst 180 kg, auch. Er war nur noch ein großer Berg aus Fleisch ohne jegliche Muskeln, da er die letzten Wochen nur liegend und schlafend verbracht hatte.
In der jetzt anstehenden Kellersektion war alles bereist viel mehr auf die Körper der Mastschweine angepasst und so saßen oder lagen sie nicht auf Betten, sondern hingen in großen Slings, die innen weich gepolstert waren und in denen die fetten Kerle leicht gedreht werden konnten. Die Räume waren angenehm temperiert, denn hier hatten die Jungs keine Kleidung mehr an. Sie hingen nackt in ihren Gestellen und wurden von Pflegern abgewaschen und eingeölt. Zum Urinieren bekamen sie einen Schlauch über dem Penis geschoben und im Arsch steckte ein Plug mit einem Loch in der Mitte, durch den die Scheiße automatisch abfloss. Diese bereits unmenschliche Haltung wurde durch eine Maske getoppt, über die unaufhörlich Mastbrei in die Körper gepumpt wurde. Versetzt war die Mischung mit leichten Drogen, so dass die Kerle die meiste Zeit benebelt waren und eigentlich kaum etwas von ihrer Umwelt mitbekamen.

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