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Sugar Daddy: Teil 7

Es war ein Glück, dass Pauls Handy nicht mehr das neueste Modell war, so hatte der Dieb es liegen gelassen. Paul hatte schon die 110 getippt, als er inne hielt. Wirklich die Polizei? Er würde den Polizisten gegen über sein ganzes Privatleben ausbereiten müssen, ihnen sein Profil auf Gayromeo zeigen und sich vermutlich eine Moralpredigt anhören, dass so etwas eben passierte, wenn man einfach fremde Leute in seine Wohnung ließ.
Darauf hatte er eigentlich keinen Bock und das wegen den paar hundert Euro Schaden… Aber er brauchte jetzt schnell wieder Geld. Nur woher nehmen? Nochmal wollte er sich im Moment keinen fremden Kerl in die Wohnung holen. Er ging im Kopf seine bisherigen Kunden durch. Der Einzige, mit dem er wirklich nochmal Kontakt haben wollte, war Jürgen. Doch der meldete sich nicht. Paul überlegte ob er ihn anschreiben sollte und ihm seine Situation schildern. Aber wäre das nicht billiges Betteln? Nun, er würde es probieren. Er schaute ob Jürgen zufällig online war, doch er war es natürlich nicht. Also schrieb er ihm eine Message und schilderte kurz, was vorgefallen war und dass er Hilfe bräuchte. Dann fing er an die Wohnung aufzuräumen. Es vergingen 4 oder 5 Stunden, zwischenzeitlich machte Paul sich noch etwas zu Essen und trank eine Flasche Wein, bis Jürgen antwortet. Er drückte sein Bedauern aus und versprach Paul, noch am Abend vorbeizukommen. Paul war erleichtert, denn Jürgen schien ihm die Bettelei nicht übel zu nehmen.
Es war 21 Uhr als es klingelte. Paul hatte Herzrasen, denn er wusste nicht, wie Jürgen drauf war. Doch der stand freundlich lächelnd im Treppenhaus, in der Hand zwei Pizzakartons.
“Hey, schön dass du gekommen bist.” sagte Paul erleichtert.
“Klar, ich lass dich doch nicht hängen.” Jürgen trat ein und streifte seine Schuhe ab. Er ging vor ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Das war eigentlich gar nicht die Art, wie Paul Jürgen sonst erlebt hatte. Bisher war er immer höflich und zurückhaltend und hatte abgewartet, wo Paul ihn hindirigierte. Aber egal, Paul folgte Jürgen und setzte sich neben ihm auf die Couch. Jürgen legte seine Hand auch gleich auf Pauls Oberschenkel, ebenfalls deutlich offensiver als die letzten Male, und ließ sie langsam auf und ab gleiten.
“Also du bist ja ziemlich abgebrannt.” murmelte Jürgen und schaute sich um. Die Wohnung hatte ja ohnehin keinen hohen Standard und nun, da sich nichts an Geld mehr hier drin befand, war es ein ziemliches Loch. “Aber ich will dir helfen.”
“Das ist so lieb von dir”, sagt Paul und Strich über Jürgens Handrücken. Der stoppte jedoch augenblicklich, zog seine Hand dann wieder zurück als störte ihn das. “Ich will mich auch gerne bei dir revanchieren.” fügte Paul schnell an, um Jürgen wohlgesonnen zu stimmen.
“Das wäre mir sehr recht.” sagte Jürgen. Sein leichtes Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen und er leckte sich mit der Zungenspitze über die Lippen. “Ich fänds zunächst mal geil, wenn du die beiden Pizzen für mich essen würdest.” Dann klappte er den ersten Pizzakarton auf. Eine Pizza Hawaii von 30 cm Durchmesser kam zum Vorschein. Paul lächelte und griff zum ersten Stück. Jürgen zog sich derweil das Hemd aus und spielte sich an den Nippeln, während Paul Stück um Stück in sich hineinfutterte. Nachdem er die erste Pizza geschafft hatte fragte Jürgen:
“Sag mal hast du eigentlich ‘ne Waage da?”
“Ne, wieso?” fragte Paul etwas verwundert.
“Ich würd’ gerne wissen, was du wiegst.” sagte Jürgen. “Naja, bring ich beim nächsten mal eine mit. Jetzt aber mal schön weiter mit der zweiten Pizza.” Paul griff zu und begann lustlos, da er wirklich schon satt war, an der zweiten Pizza zu nagen. Jürgen hatte nun seine Hose geöffnet und seinen harten Schwanz herausgezogen. Er wichste immer wieder kurz und blickte Paul, der Mittlerweile auch nackt dasaß, auf den Bauch und auf den Mund. Als Paul bei der Hälfte der Pizza eine Pause machte, beugte Jürgen sich vor und betastet Pauls Bauch.
“Na, ganz schön voll die Wampe.” sagte Jürgen mit einem lüsternen Blitzen in den Augen. “Aber den Rest wirste für mich doch noch Fressen, oder?” Paul schnaufte und atmete schwer, doch Jürgen ging es anscheinend nicht schnell genug weiter. Er nahm die restliche halbe Pizza, klappte sie in der Mitte zusammen und schob sie Paul vor den Mund. Der wollte sich erst verweigern, doch Jürgen packte ihn am Hinterkopf und drückte ihm die Pizza fest gegen die Lippen. “Na komm schon, Mund auf sonst halte ich dir die Nase zu.” sagte Jürgen nun in einem aggressiven Ton. Also gehorchte Paul und schluckte so gut er konnte, was Jürgen ihm reinpresste. Der wurde dabei sichtlich geiler und stöhnte heftig. Dann nahm er Pauls Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Paul fing sofort mit Wichsbewegungen an und Jürgen stöhnte lauter und schob die zusammengeklappte Pizza immer weiter in Pauls Mund. Da stoppte dieser das Wichsen kurz und Jürgen nahm den Druck von der Pizza. So hatte jeder sein Kontrollinstrument und Paul wichste dann, wenn ihm Jürgen wieder etwas reinschieben sollte. Als er den letzten Bissen im Mund hatte, steigerte er plötzlich die Wichsgeschwindigkeit und schüttelte Jürgens Schwanz regelrecht. Der verfiel in orgastisches Stöhnen und spritzte Paul kurz darauf eine Ladung Sperma auf dem Bauch.
Erschöpft von der Aktion ließen sich beide nach hinten fallen. Jürgen stand nach kurzer Zeit auf und ging ins Bad, um sich den Schwanz sauber zu machen. Als er zurückkam lag Paul immernoch erschöpft auf der Couch. Davor auf dem Fußboden seine Klamotten, die Jürgen nun aufhob um bei Hose und T-Shirt kurz ins Etikett zu schauen. Er schmunzelte, sagte aber nichts. Dann zog er sich wieder an. Als er fertig war zückte er sein Portemonnaie und legte einen Fünfziger auf die leeren Pizzakartons.
“Soviel mal fürs Erste.” sagte er. “Die Tage komme ich vorbei und bringe Nachschub.” Dann verließ er auch schon wieder das Wohnzimmer und Paul hörte die Tür ins Schloss fallen.

Kommentare

Jens hat gesagt…
Einfach nur geil was sich da entwickelt zwischen den beiden, er soll paul weiter mästen und mit bier abfüllen. abhängig werden lassen von der kohle ist ein gutes mittel ihn noch fetter und fauler werden zu lassen
Anonym hat gesagt…
Geile Fortsetzung. Kann es sein, das Jürgen den Überfall arangiert hat?
Anonym hat gesagt…
sehr gute Wendung! Gefällt mir ;)

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