Direkt zum Hauptbereich

I, Lucas

Fortsetzung von Lucas
Ich wachte nach einer unruhigen Nacht mit starkem Druck auf der Blase und Sodbrennen auf. Die Uhr zeigte halb 7, eigentlich noch zu früh denn bis ich geschlafen hatte war es bestimmt schon 1 Uhr gewesen. Aber ich konnte bei dieser ganzen Fresserei sowieso kaum noch lange durchschlafen. Außerdem, was half es, wenn ich René nicht verlieren wollte musste ich mich mit dem Zunehmen beeilen.
Nicht verlieren, wie das schon klang. Als ob ich ihn in der kurzen Zeit, die ich ihn nun kannte, je besessen hatte. Für ihn war ich nur ein Abenteuer, ein Spielzeug und er könnte mich jederzeit fallen lassen. Doch ich war ihm verfallen. Das heißt, vielleicht war ich gar nicht ihm sondern der Art, wie er mich behandelte, verfallen. Vielleicht war diese Unterwürfigkeit, dieses befolgen von Befehlen das, was mich Antrieb. Jedenfalls war ich gerade dabei meinen eh schon total aufgequollenen Körper noch weiter zu ruinieren um einer flüchtigen Urlaubsbekanntschaft zu gefallen.
Aber mein Schwanz war allein beim Gedanken an den geilen Sex mit ihm schon wieder hart. Also machte ich mich fürs Frühstück fertig. Die Hemden, die ich mithatte, gingen alle schon nicht mehr zu. Ich zog ein T-Shirt an, was sehr spannte, und lies das Hemd offen. Wie ein fetter, fauler Tourist sah ich so aus. Aber ich fiel eigentlich nicht sonderlich auf, der Stil war hier verbreitet. Im Speisesaal war es noch recht leer, so suchte ich mir einen Tisch in der Nähe des Frühstücksbuffets. So waren die Wege um Nachschub zu holen kürzer und ich würde einige Male dort vorbeischauen müssen. Ich begann mit drei Brötchen, die ich dick mit Wurst und Käse belegte. Danach ging ich am Muffins-Korb vorbei. Das Hotel hatte eine große Auswahl und offerierte verschiedene internationale Geschmäcker. Für die Engländer gab es unter anderem Baked Beans, Speck und Muffins. Vier Schokomuffins landeten auf meinem Teller und kurz danach in meinem Bauch. In einem unbeobachteten Moment goss ich mir eine große Kakaotasse voll mit Sahne aus einem Krug, die eigentlich für den Tee gedacht war. Ein großer Esslöffel Kakaopulver machte es erträglich und ich konnte die Kalorienbombe herunterkippen. Nun rumorte es schon ein wenig in meinem Bauch und so nahm ich mir aus der Teekiste einen bitteren, starken Kräutertee. Der beruhigte meinen Magen und bereitete ihn auf weiteres fettiges Essen vor. Es folgte eine große Schüssel Kellogs Smacks, ebenfalls mit einem kleinen Schuss Sahne in der Milch angereichert. Auf den süßen Overkill genehmigte ich mir Bacon und Eggs. Die wurden von einem Koch nach den Wünschen der Gäste frisch zubereitet. Als er mich sah nahm er gleich zwei Eier in die Hand und schaute mich fragend an. Ich lächelte und zog eine Augenbraue hoch. Er verstand und nahm zwei weitere hinzu. Angepasst machte er dann auch eine ordentliche Ladung Speck dazu und garnierte das ganze mit einem Schlag Baked Beans. Ich trug meinen Teller zum Tisch und auf dem Weg sammelte ich noch vier kleine Päckchen Butter und zwei heiße Toastscheiben auf. Die Butter lief, als ich sie aus dem Papier wickelte und auf die Toastscheiben gab, sofort auseinander und tränkte das Brot. Von diesen Fett-Scheiben biss ich nun abwechselnd ab, während ich mir Rühreier und Bacon reinschaufelte.
Voll wie ich nun war stand mir der Sinn eigentlich nach einem Verdauungsschnaps. Doch es gab nichts derartiges am Buffet. Aber das Hotel hatte ja eine ordentliche Sternekategorie und so fragte ich eines der Mädchen, die ständig zwischen den Tischen herumliefen und Teller abräumten, ob sie mir einen Digestiv bringen könnte. Es dauerte keine Minute und ein herber Kräuterlikör floss meine Kehle hinunter. Die kleine Pause hatte genau ausgereicht, dass sich in meinem Bauch wieder ein bisschen Platz gebildet hatte. Ich machte der Einfachheit halber zwei Brötchen fertig, mit dick Butter und Marmelade darauf und zum Abschluss gab es dann noch eine Platte Würstchen und Hackbällchen mit überbackenem Käsebaguette und einem großen Milchkaffee zum herunterspülen.
Nun war es 8 Uhr und im Speisesaal war Leben eingekehrt. Ich erhob mich von meinem Platz und merkte bei jedem Schritt, wie ich mich überfressen hatte. Auf dem Zimmer zog ich mich als Erstes aus und stellte mich auf die Waage. Das Display zeigte 119 kg. Immerhin, nur noch 2 Kilo bis zum nächsten Sex.
So voll wie ich nun war, wollte ich im Moment nur chillen. Gottseidank hatten wir auf dem Hotel deutsches Fernsehen und so legte ich mich aufs Bett und zappte ein wenig durchs Vormittagsprogramm. Highlights erwarteten mich hier nicht, doch es genügte um abzuschalten. Irgendwann döste ich weg doch bald darauf wurde ich auch schon wieder wach, weil die Natur mich rief und ich das Bad aufsuchen musste. Im Spiegel fiel mir mein prall aufgeblähter Bauch auf. An den Seiten und unter dem Bauchnabel waren frische, rote Dehnungstreifen zu erkennen. Ich seufzte ein bisschen, doch gleichzeitig fand ich es auch geil, denn das zeigte, dass ich Renés Vorstellungen wieder ein Stückchen näher gekommen war.
Nach dem Toilettengang war die Waage wieder auf 118 gefallen, was mich ein wenig deprimierte. Ich schaute auf die Uhr. Es war kurz vor 12. Zeit in die Stadt zu gehen und sich um Mittagessen zu kümmern. Ich merkte bei jedem Schritt das höhere Gewicht und war froh, dass gegenüber des Hotels eine Bushaltestelle war und gerade auch ein Bus kam. Da quetschte ich mich durch den Gang und rempelte mit meinem Bauch überall ein bisschen an. Es war warm und ich schwitze ohnehin sehr. Außerdem trug ich ja T-Shirt und Hemd. Das musste sich ändern. In der Stadt ging ich, nachdem ich mir an einem kleinen Büdchen schnell eine Portion Pommes mit Majo geholt hatte, in ein Einkaufspassage. In einem XXL-Laden wurde ich fündig und kaufte mit direkt 3 Hemden in 4XL und zwei kurze Hosen mit Bundweite 46. So bepackt watschelte ich weiter und nahm der Einfachheit halber in der nächstgelegenen Pizzeria Platz. Eine große Pizza mit Käse und Salami, zwei eiskalte Biere und ein Tiramisu wanderten in meinen Bauch. Nun war ich voll und müde, also beschloss ich mich ein wenig an den Strand zu legen.
Es war recht voll und ich suchte nach einer ruhigen Ecke. Doch ich fand nichts abgelegenes und so setzte ich mich mitten in den Trubel, zog Hemd und T-Shirt aus und präsentierte meinen Wanst stolz der Sonne und den Umhersitzenden. Ich legte mich auf den Rücken und beobachtete durch die verspiegelte Sonnenbrille die vorbeilaufenden Leute. Ein paar offensichtlich Schwule stolzierten am Stand entlang und suchten nach schellen Fickdates. Die ließen mich alle links liegen doch plötzlich sah ich, wie René sich mir näherte. Er hatte mich zunächst nicht entdeckt, doch dann sah er mich und schwenkte um. Er setzte sich neben mich in den Sand, doch ich blieb anteilslos, so wie er neulich im Pool. Dann flüsterte er mir zu:
“Also du siehst schon sehr geil aus, wie du hier liegst. Würde dich jetzt echt gerne ficken. Was wiegst du denn jetzt?” Ich überlegte, ob ich lügen sollte und einfach 121 kg sagen, doch wenn er das dann vielleicht vorher überprüfen wollte wäre ich gearscht. Also flüsterte ich zurück:
“119 kg.” Ich hatte das überschlagen, was ich zu Mittag gegessen und getrunken hatte und mit dem, was ich auf dem Weg vom Hotel verschwitzt hatte, kam das hin.
“Na dann ists ja nicht mehr viel.” meinte René grinsend. “ Nachher 17 Uhr in deinem Zimmer? Wenn dus bis dahin schaffst 121 zu haben gibts geilen Sex und wir gehen danach zusammen Abendessen. Wenn nicht haste Pech gehabt.” Dann stand er wieder auf und ging seines Weges. Mein Herz schlug schneller und das obwohl ich eigentlich entspannt da lag und mich nicht anstrengte. Ich blickte schnell auf die Uhr. Es war 15 Uhr. Noch zwei Stunden und zwei Kilo. Das würde knapp werden. Also rollte ich mich erst in den Vierfüßlerstand um mich dann aufzurichten. Ich griff in die Einkaufstüten und stülpte schnell eines der neuen Hemden über. So stapfte ich dann zurück in die Innenstadt und direkt auf die McDonaldsfiliale zu. Der Mann hinter dem Verkaufsschalter fragte verwundert nach, als ich 6 BigMacs zum mitnehmen bestellte, doch ich nickte nur und grinste. Mit der Tüte Burger bewaffnet machte ich mich auf den Weg zur Bushaltestelle. Auf dem Weg und im Bus schaffte ich bereits vier Burger. Ich kam mir allerdings sehr beobachtet vor, was sicher auch daran lag dass ich ein fetter, schwitzender Kerl war der sich Burger um Burger reinstopfte. Doch es war egal, der bevorstehende Sex trieb mich an. In der Hotellobby hatte ich den letzten Bissen Burger im Mund und fragte kauend nach meinem Schlüssel. Dann ging ich rüber zum Aufzug und eilte, so schnell mir mein vollgestopfter Bauch es erlaubte, in mein Zimmer. Ich warf die Einkäufe aufs Bett, streifte die Klamotten ab und stellte mich auf die Waage. 120,4. Die Uhr zeigte 16:45 Uhr. Noch 15 Minuten und noch 600 g. Und zu allem Überfluss drückte meine Blase. Ich konnte es nicht mehr halten und ging schnell Pinkeln. Danach waren es aber nur noch 119,8 und nur noch 10 Minuten. Gut, Wasser trinken wäre eine einfache Lösung gewesen, doch der Gedanke kam mir in dem Moment nicht. Ich griff zu dem Shalkepulver und machte mit den Becher halb mit Pulver voll, goss Öl und Sahne in gleichen Teilen dazu und schließlich noch Zucker. Schnell rührte ich um und setzte den Becher an. Der Brei schmeckte widerlich mastig und fast wäre es mir nach den ersten Schlucken hochgekommen. Also goss ich noch etwas Sirup hinzu und rührte schnell mit der Hand um. Nun ging es. Die Uhr zeigte 17.59 Uhr. Ich setzte den Becher an, als er klopfte. Mein Herz schlug schneller. Das war René. Ich griff mit der vom Umrühren klebrigen Hand nach meiner Nase und drückte mit die Nasenlöcher zu. So schmeckte ich den Shake nicht mehr so stark und dann ließ ich einfach nur noch laufen und kippte den Becher auf Ex herunter. Es klopfte wieder, diesmal energischer. Schnell stellte ich den Becher weg, wischte mir die verschmierte Hand an der Brust ab und watschelte zur Tür. Mein Bauch war so prallvoll und überdehnt, dass ich aufpassen musste mich nicht zu übergeben. Als es zum dritten mal klopfte hatte ich die Tür erreicht und öffnete. Ich war ja immer noch nackt, an Nase und Brust mit Shake verklebt, doch das war mir egal, denn ich hatte das erreicht, was René erwartete. Doch vor der Tür stand nicht René sonder der Portier. Er blickte mir mit geradem, beherrschten Blick ins Gesicht und hielt mir dann eine Karte hin.
“Ihre Kreditkarte haben wir vorhin in der Lobby gefunden. Sie muss Ihnen wohl aus dem Portemonnaie gefallen sein.”
Ich war einen Moment verdattert, denn jetzt fiel mir ein, wie ich hier die Tür geöffnet hatte. Doch der Mann verzog keine Miene und so entschied ich mich, ebenfalls gelassen zu reagieren und griff nach der Karte. “Oh haben Sie vielen Dank, das muss mir in der Eile passiert sein.”
“Kein Problem, dafür sind wird ja da.” Er lächelte kurz und ließ seine Pupillen für einen Augenblick nach unten wandern. Dann blickte er mir wieder in die Augen und lächelte nochmals. “Wenn Sie sonst noch einen Wunsch haben, lassen Sie es mich wissen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht Ihnen Ihren Urlaub so angenehm wie nur möglich zu gestalten.” Dann drehte er sich um und ging den Flur entlang. In diesem Moment kam auch René an meinem Zimmer an.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
sehr geile Fortsetzung. da hat sich das lange warten gelohnt :)

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.  

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.