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FatBoysCamp: Teil 6 - Fluffer

Der mittlerweile regelmäßige Sex mit Fabian hatte Jeromes Aufmerksamkeit ein wenig von den vielen andern Typen hier auf dem Campus abgelenkt. Auch stieg sein Gewicht, sei es durch die körperlich Anstrengung wenn er es mit Fabian, der inzwischen auch kein Fliegengewicht mehr war, trieb, oder durch schlichte Übersättigung an all den leckeren Speisen, nicht mehr sonderlich an.
Diesen Knick in der Gewichtentwicklung hatten die meisten Kerle hier irgendwann und dann schlug die Stunde der Fluffer. Diese vermeintlichen Studenten liefen ganz normal auf dem Campus herum, saßen in Veranstaltungen und beteiligten sich an Aktivitäten wie alle anderen auch, um nicht aufzufallen. In Wirklichkeit arbeiteten sie jedoch, wie die Tutoren, für den Campus. Sie sollten Jungs, die wegen ihres Gewichts am Zweifeln waren, wieder auf den richtigen Weg bringen. Anton war mit Ramon einem solchen Fluffer bereits begegnet und nun machte sich Thore, ein angeblicher Student aus Schweden, an Jerome heran.
Die Sache lief eigentlich ganz einfach: Thore bekam ein Bewegungsprofil von Jerome, was sich mit den Kameras und den elektronischen Chipkarten für alle Gebäude leicht erstellen ließ. Dann fing er an, sich auf die Lauer zu legen und Jerome zunächst zufällig über den Weg zu laufen. Schrittweise würde er ihm dann näher kommen, sich mit ihm anfreunden, ihm den Kopf verdrehen und ihn schließlich ganz subversiv wieder zum Zunehmen bringen.
Jerome schloss gerade das Schloss an seinem Spint wieder ab, als neben ihm Thore auftauchte, bepackt mit einem überladenen Stapel Büchern und irgendwie seinen Schlüssel aus der Hosentasche hantierend. Jerome kam dieser Typ vom Sehen her bekannt vor, vielleicht saß er in einer seiner Veranstaltungen oder er hatte ihn beim Sport schon mal gesehen. Also zeigte er sich Hilfsbereit und sagte:
“Soll ich dir was halten während du den Spint aufschließt?” Während er redete fiel ihm auf, dass er automatisch immer Deutsch sprach, weil er fast nur mit den deutschsprachigen Jungs herumhing. Doch Thore schien ihn zu verstehen und nickte erleichtert Lächelnd. Jerome übernahm den Stapel Bücher, während Thore den Spint aufschloss und die Sachen hinein verstaute.
“Danke dich.” sagte er mit einem leicht skandinavischen Akzent. “Ich bin Thore.” sagte Thore und streckte ihm die Hand entgegen. “Ich glaube ich sitzen in die selbe Economics Class wie dein.” Jerome musste schmunzeln über die Grammatikfehler, doch er verstand, was Thore meinte.
“Ja das kann sein, irgendwie kamst du mir bekannt vor.”
“Und wie kommst du mit die Test-Üben voran?” fragte Thore.
“Ach es geht, ich denke so schlimm wird das nicht werden.” Jerome war in der Tat zuversichtlich die Klausur Ende des Monats zu bestehen, denn die Inhalte, die abgefragt würden, waren wirklich sehr einfach.
“Ich finde ganz schön kompliziert der ganzen Stoff.” log Thore. Bei Jerome wollte er die Taktik ‘Nachhilfe’ fahren und sich so Zugang zu ihm verschaffen. “Muss noch viel lernen.”
“Ich kann dich ja mal abhören, wenn du magst.” Jerome war generell hilfsbereit und irgendwie gefiel ihm dieser Thore sogar ziemlich gut. Thore grinste breit und bekam leuchtende Augen.
“Das würdest dich tun? Wäre toll! Vielleicht heute Abend mal?” Jerome überlegt kurz, doch eigentlich stand nichts an. Vermutlich hätte er den Abend vor der Konsole oder dem Fernseher verbracht, da konnte er auch genausogut mit Thore zusammen lernen.
“Ja, das passt gut.”
“Cool, dann du willst kommen zu mir um 7 Uhr? Ich wohne in Haus 14, Zimmer 12.”
“Alles klar, dann bis heute Abend.”

Um fünf vor Sieben machte sich Jerome auf den Weg zu Thores Haus. Der Campus war überschaubar und Nummer 14 war nur ein paar Meter weit weg. Thore erwartete Jerome schon und führte ihn nach oben in sein Zimmer. Im Flur kam Jerome der Duft von frischer Pizza entgegen und beim Öffnen den Tür schoss ihm eine Woge aus knusprig durftendem Pizzateig mit scharfem Belag entgegen.
“Ich hab Pizza besorgt”, sagte Thore. “hungrig lernt es sich nicht gut.” Beide nahmen auf Thores Bett Platz, auf dem schon alle möglichen Bücher und Zettel mit Mitschriften verteilt lagen. Während Jerome sich bemühte Thore, der sich wirklich sehr begriffsstutzig anstellte, die Grundlagen von Wirtschaftszyklen beizubringen, griffen beide immer wieder in die Pizzaschachten und nahmen sich Stücke heraus. Bald hatte Jerome seine Pizza ganz aufgegessen, Thore war aber gerade erst bei der Hälfte angelangt.
“Möchtest du noch von mein Pizza?” fragte Thore und schob ohne eine Antwort abzuwarten ein Viertel seiner Pizza in Jeromes Pizzaschachtel. Der lächelte und griff weiter zu. Schließlich waren beide mit ihren Pizzen fertig und auch was das Verständnis anging, hatte Thore auf den letzten paar Bissen auf einmal die ‘Erleuchtung’ bekommen.
“Cool, vieles Dank für dein Hilfe.” sagte Thore und lächelte Jerome an. “Was machst du jetzt noch mit die Abend?” Jerome setzte nach kurzem Überlegen zum Antworten an, doch Thore kam ihm wieder zuvor. “Magst du noch mit kommen in die Sauna? Ist typisch schwedisch, du weist?” Dass Saunieren eigentlich mehr eine Sache der Finnen war, soweit kannte sich Jerome nicht aus. Doch sein voller Magen verlangte im Moment eigentlich nicht nach weiterer Hitze, da ihm auch so schon die Schweißperlen auf der Stirn standen.
“Oof”, stöhnte er. “ich glaube ich bin heute ein bisschen zu voll dafür.” und zum Beweis tätschelte er seinen Bauch, der sich unter dem T-Shirt rund abzeichnete.
“Ach Sauna ist gut für die Entspannung.” sagte Thore. “Danach du fühlst dich sehr wohl.” Thore zwinkerte Jerome zweideutig zu und da auch der eigentlich nichts gegen eine kleine Nummer hatte, zwinkerte er zurück.
Beide machten sich auf den Weg ins Sportzentrum, in dem es auch mehrere Saunen gab. Sie nahmen sich an der Rezeption Handtücher und schlossen ihre Klamotten in Spinten ein. Thore ging zielstrebig auf eine kleine Kabine zu, die gerade groß genug für eine Hand voll Leute war. Um diese Zeit war aber bereits wieder Ruhe in der Sauna eingekehrt und sie hatten die Kabine für sich alleine. Thore drehte am Thermostat und schnell stieg die Hitze an. Beiden stand der Schweiß auf der Stirn und Jerome, dessen Bauch eine dicke Kugel auf seinen Schenkeln bildete, tropfte das Wasser in Bächen zwischen den Brüsten hinunter. Thore rückte ein Stück näher und wie zufällig berührten sich ihre Arme. Vorsichtig legte Thore nun seine Hand auf Jeromes Oberschenkel und ließ sie langsam unter das Handtuch wandern. Jerome hatte bereits einen Harten, doch Thores Hand wanderte statt nach unten nach oben zu Jeromes Bauch. Instinktiv zog er ihn ein bisschen an, doch Thore fing an mit seinem Bauchnabel zu spielen und das kitzelte ihn so, dass er alle Anspannung der wenigen Bauchmuskeln fallen ließ und das Fett nach vorne ploppte. Thore rieb nun mit seiner Hand großflächig über Jeromes Bauch und schob das Handtuch zur Seite. Dann näherte er sich mit seinem Mund Jeromes Nippeln und leckt sanft kreisend mit der Zunge über die vom Schweiß salzige Haut. Währenddessen stimulierte er Jeromes Schwanzfett so geschickt, dass dieser noch erregter wurde. Dann setzte Thore sich mit seinen gut 90 Kilogramm breitbeinig auf Jeromes Schoß und rieb ihre beiden Oberkörper aneinander. Seine Hände wanderten währenddessen um Jerome herum und massierten die Speckwülste über den Hüften. Während der ganzen Zeit berührte Thore Jeromes Schwanz nicht, doch der wurde durch die intensive Massage geiler und geiler. Als er schließlich heftig stöhnte und kurz vorm Kommen war, fuhr Thore sein Spiel langsam zurück. Jerome war etwas enttäuscht, zuerst so geil gemacht und dann verhungern lassen worden sein. Doch Thore flüsterte ihm ins Ohr:
“Hat dir das gefallen? Willst du das volle Programm?” Jerome nickte heftig. “Dann komm morgen Abend nochmal zu mir.”

Am nächsten Abend stand Jerome wieder bei Thore vor der Tür und der geleitete ihn nach oben. Wieder roch es angenehm nach Essen, doch Jerome konnte gar kein spezifisches Gericht ausmachen. Beim Öffnen der Tür zu Thores Raum musste er sich zunächst umgewöhnen, denn hier war es viel dunkler als gestern. Thore hatte ein paar Kerzen aufgestellt, aber ansonsten gab es kein Licht. Das Bett war diesmal frei von irgendwelchen Lernmaterialien. Thore schloss die Tür, stellt sich hinter Jerome und fing langsam an, ihn auszuziehen. Jerome ließ diese Behandlung wohlwollend über sich ergehen und sein Schwanz begann bereits, sich zu versteifen. Als Jerome dann ganz nackt vor Thore stand, legte der ihm von hinten eine Augenbinde um. Jerome musste kichern, doch Thore strich ihm ganz sanft über den Rücken bis zum Po hinab. Dann spürte Jerome Thores warme Haut an seinem Po. Beide standen nun nackt im Zimmer, Jerome mit einer Augenbinde und Thore hinter ihm.
“Ich führe dich jetzt zu die Bett”, flüsterte Thore und nahm Jerome sanft an der Hand. Er setzte Jerome auf die Bettkante, drückte seinen Oberkörper nach hinten und hob die Beine an, so dass Jerome nun in der Mitte des Bettes lag. Nun spürte er leichtes Kitzeln an allen möglichen Stellen und kurz darauf begann Thore mit seiner Zunge wieder verführerische Spiele um Jeromes Bauchnabel und Nippel herum.
Jerome war wieder steinhart, doch auch diesmal sparte Thore seinen Schwanz aus. Stattdessen vernahm er jedoch plötzlich wieder den Geruch von Essen. Er wurde stärker und plötzlich erkannte er, was das war. Augenblicke später berührte ein Burger seine Lippen. Instinktiv öffnete Jerome den Mund und biss zu. Thore belohnte dieses Verhalten mit leichtem Streicheln von Jeromes Eiern.
“Sehr gut machst du das.” flüsterte Thore und rieb leicht über Jeromes Bauch. Der biss weiter herzhaft in den Burger und nach ein paar weiteren Bissen war der letzte Haps in seinem Mund verschwunden. Nun spürte er etwas aus Plastik an seinen Lippen. Er tastete vorsichtig mit der Zunge danach, es stellte sich als Strohhalm heraus. Genau das richtige, denn er hatte Durst bekommen. Während er schluckte küsste Thore im sanft die Speckrollen an der Seite. Jeromes Schwanz pulsierte. Das Spiel ging weiter und nach dem Getränk spürte er wieder etwas Festes vor seinen Lippen. Diesmal war es ein Hotdog. Jerome biss zu und ein Finger von Thores Hand glitt gleichzeitig sanft an seinen Schaft entlang. Thore verstand sein Handwerk ausgezeichnet und gerade, als Jerome wieder einen Schwall der Lust durch die Berührung durchfuhr, stoppte Thore und ließ die Hand wieder auf Jeromes Bauch wandern. Sanft tastete er den weichen Speck ab, während er mit der anderen Hand schon wieder etwas zu Essen vor Jeromes Mund hielt.
So fütterte Thore Jerome fast zwei Stunden und ließ ihn immer kurz vor dem Abspritzen wieder herunterkühlen. Jeromes Bauch wurde praller und Thore strich mit Genugtuung darüber und taste den festen Speck ab. Schließlich erschien ihm der Bauch aber fest genug und obwohl Jerome in dieser Erregung auch noch weiterfuttern hätte können, erlöste Thore ihn und schüttelte ihn sanft ab. Jerome spritze einen gewaltigen Schwall Sperma auf seinen Bauch und Thore tupfte ihn mit einem Handtuch vorsichtig ab. Dann beugte er sich über Jerome, küsste ihn sanft und nahm ihm die Augenbinde ab. Jerome stöhnte noch von der Anstrengung, die dieser Orgasmus bei vollem Bauch ihm bereitet hatte. Einige Minuten blieb er nur da liegen und genoss, wie die Finger von Thore sanft über seinen Körper glitten. Aber schließlich rollte er sich auf und setzte sich schnaufend auf die Bettkante.
“Das hat dich gefallen?” fragte Thore grinsend.
“Sehr geil.” schnaufte Jerome.
“Das freut mich.” Thore rückte ein Stück näher an Jerome und platzierte seine Hand auf dessen Bauch. “Weist du, ich mag Männer mit gutes Appetit, das macht mich sehr geil.” Dann nahm er Jeromes Hand uns legte sie in seinen Schritt auf seine harte Latte. Jerome wollte schon anfangen ihn im Gegenzug zu der Behandlung nun auch zu wichsen, doch Thore schob Jeromes Hand wieder zur Seite.
“Nicht jetzt, beim nächsten mal.” Dabei ließ er seine Hand hinter Jerome gleiten und einen Finger bis an dessen Loch wandern, wo er leicht gegen die geschlossene Rosette drückte. Jerome verstand, was Thore mit ihm vor hatte und war in der Tat auch froh, dass er ihn nicht gleich jetzt ficken wollte. Das ganze Essen hatte sich mittlerweile seinen Weg durch Jeromes Körper gebahnt und er verspürte ein dringendes Bedürfnis.
Nachdem er das Badezimmer auf Thores Flur aufgesucht hatte kam er zurück und fand Thore bereits wieder bekleidet. Er kramte also seine Sachen zusammen und fing an, sich wieder anzuziehen. Thore spazierte währenddessen um ihn herum und kniff ihn sanft in alle möglichen Speckfalten. Zuletzt schließlich biss er ihn sanft in den fetten Nacken und gab ihm einen Klaps auf den Po.
“Morgen Abend wieder um der gleichen Zeit?” fragte er. Jerome grinste nur und nickte.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Thore versteht sein Handwerk ausgezeichnet :)
Jens hat gesagt…
oh man ist das obergeil ( sorry ), Thore ist super und wenn jerome sich weiter so verwöhen lässt und jeden abend gestopft wird wie ein mastschwein und dabei immer geiler wird macht ihn das süchtig nach mehr vieleicht noch mit bier abfüllen dann hat thore ihn bald total unter kontolle......bitte schnell weiter schreiben

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