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FatBoysCamp: Teil 4 - Körperliche Aktivitäten

Nachdem Anton in das Tutorenhaus gewechselt war, bewohnten nur noch Jerome, Fabian und Timo den deutschsprachigen Flur. Dies Studienordnung hier war für alle gleich und so besuchten die drei auch die selben Veranstaltungen. Fabian war zunächst überrascht, wie leicht ihm hier all das fiel, was er in der Schule nie verstanden hatte.
Gut es waren am Anfang auch in der Tat sehr elementare Inhalte, Zusammenhänge von Wirtschafskreisläufen wie man sie in der 7. Klasse durchnahm. Aber die Dozenten legten hier sehr großen Wert auf Grundlagenwissen und wollten, dass jeder diese einfachen Dinge verstanden hatte. Nach zwei Kursen von je 90 Minuten am Vormittag und einem am Nachmittag war die Arbeit des Tages dann auch getan, Nach- oder Vorbereitung war nie notwendig. So hatten die Jungs verhältnismäßig viel Tagesfreizeit, manchmal sogar zu viel. Aber da bei allen die Abizeit noch nicht allzulang her war, wussten sie genug mit der Zeit anzustellen. Die Mittagspause von zwei Stunden wurde schon mit Bier begonnen. Manchmal soffen sie dabei so viel, dass sie den Nachmittagsblock gleich ausfallen ließen und am Pool chillten oder auf ihren Zimmer zockten.
Wieder einmal war die Mittagspause recht alkoholisch ausgefallen und Jerome und Fabian zog es gleich zurück an ihre X-Box und sie faulenzten. Es war warm und insbesondere Jerome schwitze sehr. Also zog er sein Shirt aus. Fabian blickte kurz rüber, eigentlich nur flüchtig doch nicht flüchtig genug, dass es Jerome nicht aufgefallen wäre.
“Was ist?” fragte Jerome.
“Nichts”, antwortete Fabian. Aber er ließ den Blick nochmal auf Jeromes Bauch wandern, was dieser diesmal deutlich bemerkte.
“Ok, kein Sixpack, aber was soll ich sagen, das ist wohl der Freshman15-Effekt.” meinte Jerome und griff sich demonstrativ in den Speck.
“Wieviel Kilo hast du denn schon zugenommen, seit du hier bist?” Fragte Fabian. “Ich dachte du wärst nur einen Monat vor uns gekommen.”
“Ja das stimmt.” Entgegnete Jerome. “Das krasse ist, dass ich in diesem Monat 15 Kilo zugenommen habe. Irgendwie gibts hier zu viel zu Essen und ich bewege mich zu wenig. Aber das wird schon wieder werden, wollte demnächst eh mal schauen, was es hier an Sportmöglichkeiten gibt und dann bisschen was gegen die Kilos machen.”
“Wir können ja zusammen gehen”, schlug Fabian vor. “ich muss bei allem Bier und kalorienreichen Essen hier glaube ich auch aufpassen.” In der Tat hatte Fabian in der Woche in der er hier war auch bereits 5 Kilo zugenommen.
Die beiden spielten noch zwei Stunden weiter, dann überkam sie die Siesta-Müdigkeit.

Der nächste Tag war Freitag und dann fanden keine Nachmittagskurse statt. Also machten Jerome und Fabian sich zusammen auf den Weg zur Trainingshalle. Sie wollten sich einfach mal umschauen, was es hier so an Sportarten gab. Das große Gebäude hatte nur kleine Fenster oben unter dem Dach, so dass man von außen gar nicht sehen konnte, was hier für angeboten worden. Im Empfangsbereich kamen ihnen einige Typen entgegen, auch eher stämmig gebaut, mit Sporttaschen in der Hand. An der Wand hing ein Raumplan und beiden fiel gleich auf, dass es eigentlich keine große Haupthalle mit Spielfeldern gab sondern viele kleine Räume. Einige waren blau eingefärbt, das schienen Schwimmbecken zu sein. Am Empfang stand ein junger Typ, vermutlich einer der Tutoren, und lächelte die beiden freundlich an.
“Ola”, begrüßte er sie, als sie näher an den Tresen traten. Jerome und Fabian antworteten mit einem ‘Hello’ und so verständigten beide Seite sich in einem mehr oder minder gebrochenen Englisch. Jedenfalls konnte der Tutor ihnen einen Plan auf deutsch, in dem die Räume und die regelmäßigen Kurse verzeichnet waren, in die Hand drücken und ihnen den Weg zu den Umkleidekabinen weisen. Die meisten Kurse waren irgendwelche Pilates-Joga-ThaiChi-Sachen. Dann gab es noch Ringen und als einzigen Teamsport Wasserpolo. In vielen der anderen Räume befanden sich entweder Kraftgeräte oder Wellness-Spa-Bereiche wie unterschiedlich temperierte Pools, Massageliegen oder Saunen.
Jerome und Fabian entschieden sich für einen der Krafträume. Nachdem sie eine gute halbe Stunde unterschiedliche Muskeln trainiert hatten, stand beiden der Schweiß auf der Stirn.
“Wie wärs jetzt noch mit ‘ner Abkühlung im Pool?” schlug Jerome vor.
“Ja, das könnte ich jetzt gut gebrauchen.” Beide steuerten den nächsten Poolraum an. Hier lungerten schon einige andere Kerle im Wasser und entspannten und so gesellten sie sich gleich dazu. Um den Pool liefen mehrere leicht bekleidete Kellner, die den Badenden Gläser mit Getränken brachten. Die Kerle im Pool kippen die dankbar hinunter. Fabian schwamm zu einem der Jungs hin und fragte ihn, was das sei?
“Oh die Drinks sind super. Pures Eiweiß, genau das was der Körper nach einem harten Workout braucht um Muskeln aufzubauen.”
Fabian winkte daraufhin einem der Kellner und deutete auf sich und auf Jerome. Der Kellern verstand und kam umgehend mit zwei Gläsern zurück. Die Shakes waren liebevoll dekoriert, ein bisschen wie Cocktails und schmeckten auch sehr fruchtig. Beide schlürften die Gläser in wenigen Zügen leer. Der Kellern brachte daraufhin unaufgefordert gleich die nächsten. Diesmal war die Farbe anders und auch der Geschmack ein anderer. Aber sie waren gleichermaßen lecker. Jerome und Fabian tranken sich durch 7 verschiedene Sorten an Shakes, jeweils Halblitergläser. Dabei wurden sie gar nicht sonderlich satt und auch ihre Blasen füllten sich nicht übermäßig. Nach der siebten runde Shakes kletterten sie dann aber doch wieder aus dem Pool. Fabians Bauch war regelrecht aufgebläht und er fühlte sich hier außerhab des Wassers auf einmal so träge und schwer. Aber gleichzeitig überkam ihn auch eine spontane Geilheit, als er Jerome so vor sich sah, über dessen Hintern Speckrollen über seine viel zu enge Badehose quollen. Er konnte kaum noch an sich halten und als sie auf dem Weg zur Umkleidekabine an einer leeren Massagekabine vorbeikamen fasste er Jerome an der Schulter und zog ihn in den Raum.
“Nanu, was hast du vor?” meinte der Überrascht, doch als er sah wie Fabian die Tür hinter ihnen schloss und sein Blick dann auf Fabians Beule in der feuchten Badehose wanderte, war ihm klar was hier ablief. Abgeneigt war er in diesem Moment allerdings nicht, denn auch er fühlte sich durch die Shakes irgendwie aphrodisiert. Beide standen sich nun ganz dicht gegenüber und ihre Bäuche berührten sich. Fabian griff mit seinen Händen in Jeromes Hüftspeck und zog ihn dichter an sich heran. Der ließ seine Hände auf Fabians Bauch wandern und rieb die aufgeblähte Kugel sanft. Während sie sich so umschlungen zu einer der Liegen manövrierten, griff Fabian sich schnell eine Flasche Massageöl, die bereitstand. Er hielt sie zwischen die beiden und drückte kräftig darauf, so dass sich ein Schwall aus Öl auf ihre Oberkörper ergoss. Jetzt rieben sie sich aneinander und streiften im hinsetzen noch schnell ihre Badehosen ab. Was folgte war eine lange, intensive Massage-, Wichs- und schließlich Ficksession. Fabian hatte bisher nur Sex mit dünnen Typen gehabt und er erkannte jetzt erst, wie viel geiler so ein dicker, runder Körper sich doch anfühlte. Jerome war ebenfalls überrascht, wie geil ihn der kleine, aufgeblähte Bauch von Fabian machte. Er konnte sich nur ausmalen, wie geil ihn erst so ein dicker Bauch machen würde, wie ihn viele Typen hier auf dem Campus vor sich hertrugen...

Kommentare

Jens hat gesagt…
he das wird ja immer geiler wenn der freitag schon so geil gewesen ist wäre doch ein faules we am besten, lasse die jungs sich selber mästen bis zum anschlag und mit viel bier abfüllen.
die netten bedienungen vom pool könnte man da helfen lassen und die könnten sich dann auch mit den geil gestopften jungs befassen. bitte bald weiterschreiben :)

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