Direkt zum Hauptbereich

Gastbeitrag: Mark - 7

von raphgermany

Was seinen Körper anging, war er zwischen Verzweiflung und Geilheit zerrissen. Einerseits war er zu einem unförmigen Fettkloß mutiert, andererseits war das Körpergefühl, das damit einherging einfach unglaublich! So zufrieden und behaglich hatte er sich selbst im trainiertesten Zustand nie gefühlt!
Was seine Orgasmen anging, gab es dagegen nichts zu diskutieren: Sie waren zu einem wahren Feuerwerk sexueller Erregung geworden! Wenn er abspritzte, war es nicht mehr ein flüchtiger Moment der höchsten Lust, sondern er erlebte schier endlose Ekstase, während er seinen heißen Saft abgab. Er hatte das Zählen der Stöße, mit denen er sein Sperma abfeuerte schon längst aufgegeben. Stattdessen gab er sich ganz der Befriedigung hin, die ihn durchströmte, wenn sein Schwanz mit voller Wucht Ladung um Ladung in den Schlauch an seiner Eichel pumpte. Wenn er seine Hüfte vor und zurück bewegte konnte er seine Eier fühlen, die sanft gegen seinen Beckenboden stießen, der aber eigentlich nur noch aus den unteren Enden seiner Pobacken bestand. Diese waren mittlerweile so massig geworden, dass ihre Rundungen quasi direkt hinter seinem Sack begannen. Die Bezeichnung "Eier" schien übrigens auch nicht mehr zutreffend. Zwar konnte Mark den Bereich nicht mehr sehen, aber vom Gefühl her waren seine Hoden auf Tennisballgröße angeschwollen - logisch, wenn man die Menge Sperma bedachte, die sie alle sechs Stunden abgeben konnten.

Irgendwann fiel die Entscheidung: Mark war aus einem traumlosen Schlaf erwacht, weil sein Magen mit lautem Gurgeln und Grummeln in aller Deutlichkeit sein Recht verlangte. Zum Glück wusste Mark, dass die nächste Mast bald fällig war. Sein Hungergefühl hatte sich im Laufe der Zeit komplett verändert: Früher war es vor allem eine Kopfsache gewesen, er hatte gegessen, wenn es an der Zeit schien, seinem Körper Nährstoffe zuzuführen. Nur äußerst selten war er wirklich so hungrig gewesen, dass er ein leichtes Ziehen in der Magengrube verspürt hatte. Jetzt war sein Hunger körperlich, eine geradezu existenzielle Angelegenheit! Wenn er nun hungrig wurde - und das passierte schnell in letzter Zeit - dann kreisten seine Gedanken nur noch um Essen und dieses schmerzhafte Gefühl der Leere in seinem Innern.
Mark wartete. Daran hatte er sich mittlerweile gewöhnt, es gab ja nicht viel zu tun für ihn. Nach kurzer Zeit öffnete sich tatsächlich die Tür und er hörte sofort, dass nicht nur Razul den Raum betrat. Es dauerte einige Sekunden bevor Simeon etwas sagte, er hatte sich wohl außerhalb von Marks Blickfeld einen Eindruck von Marks verfettetem Äußeren verschafft. "Hallo, Mark!" begann er. "Hallo!" gab dieser zurück. Eine Pause entstand und Mark fragte sich, was Simeon vorhatte. Jetzt musterte Simeon ihn von vorne von unten bis oben mit seinen Blicken, ohne jedoch eine Miene zu verziehen oder ein Wort zu sagen. Bald schon konnte Mark die Stille nicht mehr ertragen, sein Magen rebellierte "Kein Essen?" fragte er also. "Nein." stellte Simeon fest. Ich habe Neuigkeiten für dich: "Du kannst gehen.". Was hatte Simeon da gerade gesagt? In den letzten Wochen war der Gedanke an die Welt da draußen, an sein altes Leben mehr und mehr in seiner Vorstellung verblasst und jetzt auf einmal sollte er frei sein? "Was?" war alles, was er völlig überrumpelt sagen konnte. "Das ist doch genau das, was du mir immer wieder gesagt hast, Mark!" Simeon klang nun hart und fordernd. "Also, du kannst gehen!" wiederholte er. Wie ein Blitz trafen Mark nun die Erinnerungen an "Draußen": Vor seinem inneren Auge zogen Bilder von früher vorbei, ihm fielen seine Bekannten ein und schließlich wurde ihm auch wieder die Situation, in der er gewesen war, bewusst. Wie ein unbeteiligter Dritter besah er sich nun sein Leben bis zu jenem Tag, der alles verändert hatte. Ihm kam das alles nun klein und furchtbar sinnlos vor. Er hatte keine ernstzunehmenden Ziele gehabt und es gab, alles in allem, nur sehr wenig, was ihn in diese Welt zurückzog. Aber er würde wieder frei sein - war das nicht ein Wert an sich? Marks Gedanken rasten, als Simeon in einem nachdenklichen Tonfall fortfuhr und bewusst oder nicht ins Schwarze traf: "Natürlich gibt es da draußen niemanden, der sich sosehr um dich kümmert wie hier, niemanden, der für dein Essen sorgt und vielleicht nicht einmal jemanden, dem du wichtig bist..." Simeon machte eine Pause und sah Mark direkt in die Augen. Es arbeitete heftig in Marks Kopf und er wusste nicht was er sagen sollte. Dann löste Simeon das durchschaubare Spiel auf und ließ die Katze aus dem Sack:
"Du könntest natürlich..." begann er langsam "Auch hier bleiben - freiwillig - und direkt die nächste Mahlzeit genießen. Razul hat schon alles vorbereitet!". Wie zur Bestätigung erklang hinter Marks Rücken das bekannte Geräusch, als die Mastbreiflaschen aufgeschraubt wurden. Sofort kehrten Marks Gedanken zu dem mittlerweile beißenden Hungergefühl in seinem Bauch zurück. Das war also der Moment der Entscheidung! "Zeit für eine Antwort, Mark, ich werde mein Angebot nicht wiederholen." machte ihm Simeon noch mehr Druck. Die Entscheidung traf Marks mächtig gewordener Bauch, da bei der Abwägung der Möglichkeiten kein klares Ergebnis erzielbar war. In diesem Moment überließ er sich zum ersten Mal einem Gefühl - es war eher ein Trieb - das wohl schon immer in ihm geschlummert hatte und nun mit jedem Kilo Fett und mit jedem Speckpolster stärker geworden war: Die unstillbare Gier nach immer mehr. Mehr Essen, mehr Mastbrei, mehr FETT! Das verlangen alles zu essen, um möglichst dick zu werden. Mark wurde heiß und er spürte sein Herz heftig pochen, als er realisierte, dass er im Begriff war, diesem Trieb nachzugeben. Er rang sich ein angedeutetes Nicken ab.
Das nahm Simeon natürlich wahr, aber es genügte ihm nicht. Er beugte sich zu Marks linkem Ohr herab und flüsterte direkt hinein: "Sag es!". Mark holte Luft und sagte mit brüchiger Stimme: "Ich bleibe.". Simeon sah ihn an und und hatte für einen winzigen Moment wieder dieses Leuchten in den Augen. "Eine gute Wahl!" stellte er fest und griff sich eine der an Marks Seite harabhängenden Speckrollen. Wie ausgewechselt fuhr er in geschäftsmäßigem Tonfall fort, während er prüfend das weiche Fett ein wenig abtastete: "Jetzt bist du sicher hungrig, nach der ganzen Aufregung. Du bekommst erstmal was gegen gegen den Heißhunger.".

Simeon warf Razul einen Blick zu und dessen Hand berührte Marks Kopf. Es schloss sich jedoch nicht der gewohnte stahlharte Griff um seinen Kiefer, sondern sie drückte fast sanft Marks Kopf nach hinten. Dann legte sich die Hand unter seinen Hinterkopf und stabilisierte ihn. Die feinen Härchen an Marks Armen und Beinen stellten sich wieder auf und er erschauderte ein wenig, als er nun gierig den Mund aufriss und die Mast erwartete.
Der Brei floss in seinen Mund und lief ihm mild die Speiseröhre hinab. Mark schaffte es ein wohliges Grunzen in seinem Rhythmus aus Schlucken und Atmen unterzubringen, als der mittlerweile stechende Schmerz in seinem Bauch betäubt wurde. Viel zu schnell versiegte die erste Einliterportion. Der besiegte Teil von Marks Verstand konnte nicht fassen, was der Mund nun sagte: "Mehr!" Simeon sah ihn nun mit einem nicht zu deutenden Gesichtsausdruck eine Weile an und sagte schließlich tröstend:
"Gleich, vorher ist noch etwas zu tun." Er hob etwas von marks ausuferndem Hüftspeck an, der vom seitlichen Bauchfett mittlerweile über die Kanten der Liege gedrückt wurde. "Das muss doch sicher unbequem sein, immer in der gleichen Position auf dieser kleinen Liege." Simeon sagte dies so, dass im Grunde gleich zwei Frechheiten in diesem Satz lagen: Dass Mark ja keineswegs freiwillig in dieser Stellung verharrte und dass die wirklich tragfähige Liege ohne Simeons Zutun auch jetzt noch vollauf genügend würde, um seinen früheren, drahtigen Körper auszuhalten. Doch Mark brachte nicht die Energie auf, sich noch einmal gegen Simeon aufzulehnen. Er nickte schlicht (Was sein Doppelkinn zittern ließ). Simeon deutete auf das Bett in der Ecke des Raumes und gab Razul dann ein Zeichen. Mit wenigen Handgriffen waren Marks Fesseln gelöst. Seit langer Zeit wieder konnte Mark seine Arme anwinkeln und die Beine ganz ausstrecken. Zwei aufregende Sinneseindrücke bestürmten sein Gehirn: Er konnte die Arme gar nicht vollständig anwinkeln, da die zwei dicken Speckschichten, die an Ober- und Unterarm wuchsen, im Weg waren. Und beim Strecken der Beine fühlten sich seine Waden bleischwer an, von seiner Oberschenkelmuskulatur musste sich viel in Fett verwandelt haben. Simeon beugte sich herunter und hob Marks Hängebauch an. Dabei musste er ordentlich zupacken, denn in diesem Bereich war Mark in letzter Zeit besonders gewachsen. Mark spürte, wie sein üppiges Schwanzfett beiseite gedrückt wurde und Simeons Hände die Pads von Schwanz und seinen dicken Eiern entfernte. Dann ließ Simeon los und ließ das weiche Bauchfett zurück in seine Position sacken. "Zeit zum Aufstehen!" flötete er. "Kommst du zurecht?" fragte er und grinste.

Ehrlich gesagt wusste Mark nicht wirklich, ob er zurecht kommen würde. Er war noch nie mit seinem neuen, verfetteten Körper aufgestanden und gelaufen. Aber er rief sich ein Bild vor sein inneres Auge. Ein Bild, in dem er in seinem alten Fitnessstudio federnd auf einem Laufband joggte und einen Fünfkilometerlauf absolvierte. Das lag noch gar nicht so lange zurück, dachte er sich und war überzeugt seinen nun auf mehr als das doppelte Gewicht angeschwollenen Fettkörper beherrschen zu können.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
man, man....die story hat echt eine klasse wendung genommen....echt klasse geschrieben!

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.