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Lucas: Master und Slave

In seinem Zimmer angekommen legte Lucas sich aufs Bett und starrte die Decke an. Er war verwirrt über das, was da gerade im Pool passiert war und was er für René empfand. Nach einer knappen halben Stunde rollte er sich zur Seite und stand wieder auf. Er ging wieder nach unten zum Pool, um René zu suchen.
Doch da fand er ihn nicht. Auch in den andern öffentlich zugänglichen Bereichen des Hotels war kein René. Zu blöd, dass er seine Zimmernummer nicht kannte. An der Rezeption wollte man ihm auch keine Auskunft geben, in welchem Zimmer ein “René aus Hamburg” wohnte. Also vertrieb Lucas sich die Zeit alleine, ging in die Stadt, kaufte unnötige Souvenirs, trank teuren Milchkaffee und aß Eis. Gegen 18 Uhr war er wieder im Hotel. Die Abendessenszeit hatte begonnen. Hier hoffte er nun, wieder auf René zu treffen. Er scannte die Gäste, doch als er ihn nicht erblickte setzte er sich wieder an den Tisch vom Frühstück. Dann ging er zum Buffet und lud sich verschiedene Speise auf. Während er aß blickte er immer wieder zur Tür, ob René vielleicht doch kam. Mittlerweile saß er schon eine Stunde hier und schlenderte immer wieder zum Buffet. Eigentlich war er schon voll, aber er wollte warten, bis René kam. Endlich, um halb 8 als Lucas schon das vierte Dessert in sich hineingestopft hatte, erschien René in der Tür. Er blickte sich kurz um, setzte sich dann an einen Tisch nahe der Fensterfront. Lucas blickte zu ihm rüber, doch er bemerkte ihn nicht. Als er Aufbrach zum Buffet erhob auch René sich. Sein Bauch war voll und er musste vorsichtig gehen.
“Hi.”, begrüßte er René.
“Ah, du auch hier.” antwortete René leicht abwesend.
“Wie war dein Tag?” fragte Lucas.
“Ok.” sagte René und lud sich Nudeln auf den Teller. Dann ging er weiter zur Soße ohne von Lucas weitere Notiz zu nehmen. Lucas lud sich auch noch ein wenig auf einen Teller, und folgte René.
“Soll ich mich zu dir setzen?”
“Wenn du willst.” Renés Antworten waren kurz und knapp und es war Lucas klar, dass er angepisst war. Als beide am Tisch waren saßen sie sich zunächst schweigend gegenüber.
“Sorry, dass ich heute Vormittag einfach so aus dem Pool abgehauen bin.” versuchte Lucas das Eis zu brechen.
“Schon ok.” sagte René doch er blickte dabei stoisch auf seinen Teller. Dann schaute er rüber zu Lucas’ Teller. “Ist das alles, was du isst?” fragte er.
“Ich muss zugeben dass ich schon ein bisschen länger hier bin und eigentlich recht voll.”
“Hm, ok.” meinte René und senkte den Blick wieder auf seinen Teller. “Schade” murmelte er noch hinterher. “Dann ess ich auch nichts mehr, ist ja blöd wenn nur einer am Essen ist und der Andere schon fertig.”
“Ich kann mir ja noch ein Dessert holen.” schlug Lucas vor. René hob seinen Kopf wieder leicht und Lucas meinte, ein leichtes Schmunzeln zu erkennen.
“Ich bring dir was.” sagte René und stand auf. Wenige Minuten später kam er mit einem großen Teller hoch beladen mit allerlei Hauptgängen zurück.
“Ähm, ich wollte eigentlich nur ein kleines Dessert.” sagte Lucas als er den Teller sah.
“Hm, schade.” meinte René und setzte sich wieder verschlossen hin. Lucas nahm vorsichtig mit der Gabel einen kleinen Bissen von dem Teller und augenblicklich hob sich Renés Kopf. Lucas kaute und schluckte und René grinste. Aber als Lucas danach das Besteck zur Seite legte gingen Renés Mundwinkel wieder nach unten.
“Dir gefällt es, wenn ich Esse?” fragte Lucas. René nickte. “Und wenn ich nicht esse kannst du nichts mit mir anfangen?” René schwieg. Lucas atmete tief ein. Dann nahm er nochmal eine Gabel und wieder und wieder bis der Teller leer war. René war die ganze Zeit über sehr gut gelaunt und plauderte fröhlich von seinem Tag. Aber immer wenn er merkte, dass Lucas eine zu lange Essenpause machte brach er mitten im Satz ab und schwieg.
Lucas ächzte doch er zwang sich weiterzuessen um René zufriedenzustellen. Es war seltsam, welche Wirkung dieser Mann auf ihn ausübte. Er war eigentlich nur ein normaler Typ, Lucas hatte schon besseraussehende gehabt, aber es ging eine faszinierende Aura von ihm aus. Nach einer Stunde Essen legte René schließlich seine Servierte auf seinen Teller und das Besteck zusammen.
“Wollen wir vielleicht noch bisschen aufs Zimmer gehen?”
“Au ja.” antwortete Lucas sofort, denn dann schien diese Futtern hier ja endlich ein Ende zu haben. “Zu mir oder zu dir?”
“Lass uns zu mir gehen.” meinte René. Sie verließen den Speisesaal und Lucas folgte René auf dessen Zimmer. Er ächzte unter dem Gewicht seines vollen Bauchs. In Renés Zimmer angekommen setzten sie sich beide aufs Bett. René rückte dicht an Lucas heran und bald war er so nah, dass er an seinen Bauch stieß. Langsam ließ René seine Hand um Lucas` Körper wandern und strich ihm über die pralle Kugel. Lucas zuckte zuerst, doch dann entspannte er sich und ließ seine Wampe heraushängen. René drückte ihn nach hinten und kniete sich über ihn. Seine Hände streiften Lucas das T-Shirt vom Körper und schon lagen sie nackt aufeinander. Auch wenn René nicht schwer war drückte Lucas dessen Gewicht doch sehr auf den prallen Magen. Er atmete schwer und Schweißperlen stiegen ihm auf die Stirn. René strich mit der Zungenspitze über Lucas feuchtes Gesicht und arbeitet sich seinen Hals entlang zur Brust. Dort verweilte er kurz und saugte ihm die Nippel, bevor er weiter zu Lucas’ Bauchnabel glitt, Auch hier arbeitete seine Zunge lange und intensiv. Schließlich war er an seinem Schwanz angekommen und es bedurfte nicht mehr viel um Lucas bis kurz vor den Höhepunkt zu bringen. Als der schon heftig stöhnte und schnaufte stoppte René plötzlich.
“So, das genügt fürs erste mal, würde ich sagen. Morgen gibts mehr, vielleicht.”
“Was?” Lucas war noch immer am schnaufen vor Geilheit. Er wollte sich an den Schwanz fassen und sich schnell selbst zum Abspritzen wichsen, doch René schlug ihm auf die Hand.
“Nana, das lassen wir mal schön bleiben.” Er zwinkerte Lucas zu, dann kletterte er wieder vom Bett und zog sich an. “Vorfreude ist die schönste  Freude.” Dann reichte er Lucas wieder dessen Unterhose und T-Shirt. Der verstand diese Geste und zog sich an.
“Wollen wir noch was trinken gehen?” fragte er, doch René hatte schon seinen Schlafzimmerblick aufgelegt.
“Ich bin schon zu müde. Morgen Frühstück um 9 Uhr?” Lucas war etwas überrumpelt so schnell vor die Tür gesetzt zu werden, doch er nickte eifrig.
“Ja, ich freu mich.” Er überlegte ob er René noch küssen sollte, doch der hatte sich bereits wieder aufs Bett gesetzt und schaltete den Fernseher an.
Wieder auf seinem Zimmer angekommen legte Lucas sich erneut aufs Bett und starrte an die Decke. Dieser René verwirrte ihn, und er wusste noch nicht, was das mit ihm werden würde.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Really nice!
Can't wait to read more!
compaq hat gesagt…
René hat einen guten Einfluss auf Lucas :)
Dieser Urlaub hat es in sich...
Anonym hat gesagt…
ja lasse den urlaub weiter gehen am besten mit viel bier fressen und wenig bewegung :) freut mich das eshier wieder neue stories zu lesen gibt :)
compaq hat gesagt…
ja, danke dass du wieder schreibst....freue mich immer, wenn es ein update gibt.

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