Direkt zum Hauptbereich

Lucas: Zu Gast bei Freunden

Während Carlos, der der Koch im Haushalt war, eine Putenbrust in kleine Streifen schnitt, zeigte Nils Lucas den Rest den Hauses. Bei all den Umbautätigkeiten war Nils mittlerweile mit dem Keller fertig. Hier befand sich neben dem Heizungskeller und dem Fitnessraum auch eine Sauna. Eine Tür ließ er jedoch aus und Lucas fragte auch nicht weiter nach, was dahinter sein könnte.
Die Tour ging weiter durch Wohnzimmer, die beiden Badezimmer, Schlaf- und Gästezimmer.
„Hier könntest du dann heute Nacht schlafen.“ sagte Nils als sie in der Tür standen. Lucas setzte sich aufs Bett und wippte ein paarmal auf und ab, um die Matratze zu testen. Nils seufzte sehnsuchtsvoll beim dem Anblick und war drauf und dran nach vorne zu springen und sich mit Lucas zusammen auf dem Bett zu rollen. Aber er beherrschte sich und lehnte sich mit dem Rücken fest an den Türrahmen an. Als Lucas dann aber wieder aufstand und an ihm vorbei durch die Tür wollte, wobei sich ihre Bäuche leicht berührten, gab es für Nils kein Halten mehr. Er packte Lucas mit festem Griff an de Schultern, zog ihn zu sich heran und küsste ihn heftig. Lucas war so überrascht, dass er keinerlei Gegenwehr lieferte. Nach drei Sekunden ließ Nils ihn wieder los und sagte:
„Sorry, aber das musste jetzt einfach sein.“
„Aber bist du nicht mit Carlos...?“ fragte Lucas verwirrt, wobei ihn die Situation, also von einem wildfremden Typen abgeknutscht zu werden überhaupt nicht zu verwundern schien.
„Ja ja, aber wir sind da nicht so streng.“ antwortete Nils. „Jeder darf nach Lust und Laune auch die Freuden des Lebens mit Anderen genießen. Manchmal können wir auch beide was mit dem selben Typen anfangen oder wir nehmen uns gleich ein Pärchen hinzu. Also wir sind da sehr offen und tolerant. Von daher...“ meinte er jetzt mit einer lasziv verführerischen Stimme und strich Lucas mit dem Zeigefinger die Brust hinab und über den Bauch bis zum Gürtel. „...wenn es dir hier heute Nacht zu einsam werden sollte kannst du gerne zu uns rüberkommen.“ Lucas grinste und sein Herzschlag erhöhte sich. Das war ja schon ein ganz schön prickelnder Haushalt, in den er hier geraten war. Dass er überhaupt nicht wusste, was er vielleicht an Familie oder Freund zuhause hatte, ob er überhaupt ungebunden war, diese Gedanken kamen ihm nicht. Um die Situation aber nicht gleich hier in einer Bettgeschichte ausarten zu lassen schritt er nach draußen auf den Flur und trat den Weg nach unten an.
Carlos hatte seine Putenbruststreifen mittlerweile angebraten und der Reis war auch gar. Die Menge war selbst für die drei kräftigen Kerle schon ziemlich viel. Eigentlich war Lucas bereits nach dem ersten, sehr vollen Teller den Nils ihm aufgetan hatte, satt, doch als seine beiden Gastgeber sich nochmal einen Nachschlag nahmen konnte er schlecht nein sagen. Vollgestopft lehnten die drei anschließend in ihren Stühlen und atmeten schwer.
„Lecker wars.“ meinte Nils und tätschelte sich den Bauch.
„Ja, wirklich gut. Aber ich glaube ich habe mich ein kleines Bisschen überfressen.“ sagte Lucas und hob schnell die Hand vor den Mund, um ein Bäuerchen zu verdecken.
„Ach so ein kleines Dessert wirst du aber doch noch runter bekommen.“ sagte Carlos und erhob sich schwerfällig von seinem Platz. Er streckte sich kurz, wobei sein T-Shirt nach oben rutschte und ein gutes Stück Bauchspeck freilegte. Nils grinste ihm zu kniff ihm im Vorbeigehen in den Unterbauch. Carlos ging zum Kühlschrank und kam mit einer Schüssel Mousse au Chocolat zurück.
„Die hast du in der kurzen Zeit auch noch gemacht?“ fragte Lucas verwundert.
„Nein, die steht schon den ganzen Tag hier drin.“ sagte Carlos und stellte die Schüssel auf dem Tisch ab. „Und wie gut, dass wir dich als unerwartete Mitesser haben und es so hoffentlich schaffen, die Schüssel ganz zu leeren.“ Lucas lächelte gequält, doch irgendwie schien der Druck in seinem Magen beim Anblick der Mousse auch ein bisschen wegzugehen. Er aß Mousse au Chocolat für sein Leben gerne und egal wie satt er war, die ging immer noch rein.
Nach dem kulinarischen Teil des Abends sogen sich die drei auf die Couchlandschaft zurück. Lucas wurde dabei mittig positioniert und rechts und links von jeweils über 100 Kilo flankiert. Nils hatte schnell ein paar Folgen der neuen Staffel von True Blood heruntergeladen und so standen jetzt homosexuelle Blutsauger und bullige Werwölfe auf dem Programm. Dabei entledigten Nils und Carlos sich fast unbemerkt Kleidungsstück um Kleidungsstück. Also beide nur noch in Unterwäsche neben ihm saßen verstand auch Lucas, dass von ihm nun gewünscht wurde T-Shirt und Hose abzustreifen. Sanft wanderten anschließend von jeder Seite Hände auf seinen Körper und ehe er sich versah steckten die drei in einer wilden Orgie. Lucas merkte, wie dabei insbesondere sein Bauch und sein runder Po Spielobjekte der vier Hände wurden und umso fester die beiden zugriffen umso geiler wurde er. Unbemerkt griff Carlos plötzlich unter den Couchtisch und hatte im nächsten Moment eine ausgepackte Tafel Schokolade in der Hand, die er auf Lucas Mund zubewegte. Dazu blickte er ihn mit laszivem und zugleich dominanten Blick an. Lucas öffnete den Mund und Carlos konnte ihm Riegel um Riegel hineinschieben. Den Moment der Nahrungsaufnahme und die dadurch allgemeine Entspannung von Lucas' Körper nutze Nils um ihm die Pobacken zu spreizen und seinen Schwanz einzuführen. Lucas wurde durch dieses Stopfen von beiden Seiten so geil, dass ihm schon fast der Saft aus dem Schwanz schoss. Doch Carlos hatte da andere Pläne. Er stellte sich gespreizt über Lucas, streifte ihm elegant ein Kondom über den aderndurchzogenen Fleischklopfer und ließ seinen Arsch langsam auf die Latte absinken. Wie diese beiden dicken Kerle da unten bei Lucas überhaupt aneinander vorbei passten, war ein Rästel, aber Carlos schien einen guten Sitz gefunden zu haben und begann nun langsam auf und ab zu reiten. Lucas glühte vor Erregung doch Carlos hatte schon die nächste Steigerung vor, indem er aus irgendeiner Ecke der Couch, die er so eingeklemmt gerade noch erreiche konnte, eine Dose Sprühsahne zog. Lucas öffnete nur noch gierig den Mund denn die Geilheit ließ sein Verlangen nach Mast nur noch weiter steigen. Grinsend steckte Carlos ihm die Tülle in den Mund und drückte ab. Lucas Wangen wurden aufgeblasen doch dann schluckte er schnell Zug um Zug, bis die Sahne nach wenigen Augenblicken ganz leer war. Carlos klatschte ihm anerkennend auf den prallen Bauch und beschleunigte sein Reittempo. Auch Nils stieß in kürzeren Abständen zwischen Lucas Pobacken zu, wobei die Klatschgeräusche von Fett auf Fett immer lauter wurden. Lucas Becken vibrierte und er sperrte gierig dem Mund auf. Carlos, der sich währenddessen selbst wichste und auch kurz vorm Kommen war, griff hinter sich. Dort reichte ihm Nils auf wundersame Weise einen vorbereiteten Spritzbeutel, der gut 1 Kg Kuchenteig enthalten musste. Lucas presse den Bauch heraus und Carlos konnte nun seinen Schwanz, freihändig zwischen seinem und Lucas' Bauchfett hin und her reiben. Auf diese Weise war es ihm möglich sich weiter zu befriedigen, während er mit beiden Händen den Teig in Lucas' Mund spritzte. Der war in regelrechter Schlucktrance und lies einfach Alles in sich hineinlaufen ohne kaum Luft zu holen. Als der Spritzbeutel leer war hielt er es nicht mehr aus und kam in Carlos' Arsch. Auch Nils spritze jetzt ab und das eben noch vibrierende Becken von Lucas kam langsam zur Ruhe. Carlos, der nun wieder beide Hände frei hatte legte zu den letzten Wichsbewegungen an und ergoss sich komplett über Lucas Bauch, Brust, Hals und Gesicht. Dann sackte auch er nach unten, wobei er sich rechtzeitig abstütze um nicht mit seinem ganzen Gewicht auf Lucas übervollen Bauch zu drücken.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.