Um 17 Uhr hatte Lucas seinen Bummel
durch die Stadt beendet und fand sich wieder am Pfarrhaus ein. Auf
dem Weg hatte er bereits ein bisschen zu Futtern eingekauft,
Kleinigkeiten, aber sie sollten für den ersten Hunger genügen. Er
schlich zunächst etwas zögerlich um den Eingang herum, bis er sich
dann doch zum Klingeln durchriss.
Der Pfarrer hatte anscheinend schon
hinter der Tür gewartet, denn kaum eine Sekunde später war sie
offen. Er winkte Lucas mit unruhigen Bewegungen nach drinnen, um
sofort danach die Tür wieder zu schließen. Der Besucher sollte so
unbemerkt wie möglich das Haus betreten. Nun, da sie aber in
Sicherheit im Flur standen, konnte der Pfarrer durchatmen. Sie
blickten sich einige Sekunden an, bis Lucas die Initiative ergriff
und seine Hand ausstreckte.
„Also ich bin Lucas, und du heißt?“
„Benedikt.“ Antwortete der
Geistliche ganz verwirrt. „Tschuldigung, ich hatte ganz vergessen
mich vorzustellen. Komm, wir gehen erst mal ins Wohnzimmer.“ Lucas
folgte Benedikt und blickte sich dabei ein wenig in dem Haus um. Es
hatte wirklich alles diesen gewissen religiösen Touch und die
Einrichtung erinnerte ihn markant an die Wohnung seiner Großmutter.
Auch die Sessel im Wohnzimmer konnten gut und gerne noch aus den
70ern sein. Lucas nahm Platz und blickte sich um. Schauderhaft. Und
es roch auch regelrecht nach Rentner in diesem Haus.
„Ich weiß“, meinte Benedikt, der
Lucas' Abneigung gegen dieses Ort spürte. „es ist auch nicht
gerade mein Geschmack. Ich bin erst seit ein paar Wochen hier in der
Gemeinde und habe noch keine Zeit gehabt, mich neu einzurichten. Die
Haushälterin ist immer noch die selbe wie bei meinem Vorgänger und
sie pflegt daher weiterhin dessen Einrichtungsstil.“ Er zupfte mit
verdrehten Augen an dem gehäkelten Spitzendeckchen, das auf dem
Tisch lag. „Aber jetzt hol ich uns mal einen Wein zum locker
werden.“ Er ging zur Schrankwand und holte eine Falsche Wein und
zwei Gläser hervor. „Erstklassiger Messwein.“ meinte er
schmunzelnd. „Wir Katholiken wissen eben, wo es sich lohnt auf
Qualität zu achten.“
Sie begannen die Falsche zu leeren und
plauderten sich in Stimmung. Benedikt erzählte Lucas, dass er sich
an seiner alten Wirkungsstätte regelmäßig mit einem Gainer
getroffen hätte und sie allerlei Sessions durchgeführt hatten.
„Aber dann“, sagte er, und seine
Stimme klang etwas enttäuscht. „wurde er Bischof und auf einmal
stand er zu sehr in der Öffentlichkeit, als das wir uns noch hätten
treffen können. Aber immerhin hat er mich dann noch mit dieser neuen
Pfarrgemeinde belohnt.“
„Also bei euch Priestern gehts ja
zu...“ meinte Lucas kopfschüttelnd und musste Grinsen. „Sag mal,
kann man von den anderen Häusern eigentlich in dieses Zimmer
hineinsehen?“ Benedikt schüttelte den Kopf und wie auf Knopfdruck
streifte Lucas sein Shirt nach oben. Zum Vorschein kam sein immer
noch sehr trainierter Oberkörper, der nur eine klitzekleine Wölbung
um die Nabelregion aufwies.
„Wow“, staunte Benedikt. „du bist
aber sportlich. Und du willst dir diesen Körper wirklich ruinieren?“
„So nennst du das also?“ fragte
Lucas etwas beleidigt.
„Nein nein“, erwiderte Benedikt
schnell. „ich finde jedes weiter Pfund an dir natürlich sehr sexy.
Nur meist sind die, die sich zum bewussten Zunehmen entscheiden, ja
sowieso nicht die heißesten Kerle auf dem Männermarkt.“ Benedikt
pausierte und Lucas sah, wie ihm die Temperatur in den Kopf stieg.
„Sag mal“, fragte er daher. „wie
lange braucht man eigentlich um diese 33 Knöpfe aufzuknöpfen?“
Benedikt verstand und fing am Hals mit dem Knöpfen an. Lucas kam ihm
zur Hilfe indem er sich vor ihn kniete, und vom Saum her die Soutane
öffnete. Auf der Höhe von Benedikts Schritt trafen sich beide.
Unter der Soutane trug Benedikt ein schwarzes Muskelshirt und
schwarze Boxershorts.
„Und ich dachte immer, die Kirche
schreibt ihren Dienern die möglichst unsexy
Schießer-Feinripp-Kollektion mit päpstlichen Weihen vor.“
Benedikt zog verschmitzt eine Augenbraue hoch. Lucas ließ derweil
seine Hand an Benedikts Bauch gleiten und griff in den Speck. Er war
weich und leicht behaart, aber nicht wirklich dick. Diese leichte
Berührung genügte jedoch bereits, dass in der Hose des Geistlichen
eine Auferstehung stattfand. Lucas hatte Mühe den Gummibund über
den harten Schwanz zu streifen und den prallen Riemen samt der dicken
Klöten freizulegen. Benedikt atmete schneller und Lucas konnte
bereits die ersten Lusttropfen aus der Harnröhre quellen sehen. Er
strich sanft mit seinem Zeigefinder vom Hoden her die Unterseite des
aderndurchlaufenen Ständer hinauf. Der bebte nur und füllte sich
weiter mit Blut. Dann wiederholte Lucas die selbe Bewegung mit seiner
Zunge um nach einem leichten Streifen der Eichel den Weg wieder hinab
zu gehen bis zu den Eiern. Benedikt hechelte bereits und war kurz
davor zu Kommen. Das wollte Lucas aber noch etwas hinauszögern, also
drückte er mit der flachen Hand Benedikts Schwanz fest nach Oben an
dessen Bauch. Nun lagen seine Hoden frei und Lucas konnte daran
saugen und lutschen. Der Schwanz, den er weiterhin plattdrückte,
pochte heftig doch Benedikt konnte so nicht kommen. Fast 10 Minuten
quälte Lucas ihn auf diese Weise, bevor er ihn erlöste und seinen
Schwanz wieder losließ. Sofort ergriff Benedikt das Rohr und
spritzte sich binnen weniger Wichsbewegungen zum Orgasmus. Die weiße
Flüssigkeit landete zum größten Teil in Lucas' Haaren und lief ihm
nun die Stirn hinab. Er wartete noch einen Moment, bevor er den Kopf
hob und Benedikt angrinste. Der blickte glückseelig benommen und
konnte sich zunächst nicht bewegen, so leergespritzt war er. Seine
Haare waren klatschnass geschwitzt und sein Shirt klebte am
Oberkörper. Als er wieder zur Besinnung kam fasste er Lucas am Kinn
und zog ihn zu sich nach Oben. Beide lagen nun Körper auf Körper,
Lippen an Lippen.
„Und jetzt“, sagte Benedikt und
kniff die Augen leicht zu. „kommst du dran. Denn die Fastenzeit ist
vorbei.“
Den dritten Teil gibt es am Ostermontag!
Kommentare
Er hat mir aus meinem Gesicht sein leckeres Sperma geleckt und ich glaube das könnte eine sehr schöne Affäre werden.
PS du kannst die Story posten wenn du willst ;D