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Lucas: Buße


„Womit sollen wir starten?“ fragte Lucas und grinste Benedikt an. Doch dessen Mine verfinsterte sich und er begann sich aufzurichten.
„Zunächst wirst du für deine Sünden büßen.“ sagte er mit tiefer Stimme. „Denn nicht nur legst du ein gottloses, widerwärtiges Verhalten an den Tag, du hast dich auch an einem Diener des Herren vergangen.“ Lucas wartete auf den Gag, der Benedikts Verhalten erklären sollte, doch dieser schien seine Worte bitter ernst zu meinen.
Nun, dachte sich Lucas, lassen wir ihn mal machen, ein bisschen härtere Gangart konnte vielleicht ganz reizvoll sein. Also stieg er in das Spiel ein.
„Oh Hochwürden ihr habt so recht, straft mich!“ Lucas bemühte sich nicht zu lachen, doch in seiner Stimme schwang etwas Brüchiges mit.
„Schweig! Du gottloses Schwein hier in diesen gesegneten Räumen!“ brüllte Benedikt ihn an. Sie schienen wirklich alleine in dem Gebäudekomplex zu sein, sonst hätte er sich nicht getraut, diese Lautstärke an den Tag zu legen. „Geh hinaus auf den Flur.“ Lucas erhob sich langsam, doch Benedikt schien das nicht schnell genug zu sein denn er packte ihn fest am Arm und stieß ihn vorwärts. Lucas überlegte kurz, ob er sich wehre sollte, doch diese leicht schmerzhafte Behandlung machte ihn auf eine gewisse Art geil. Draußen im Flur stieß Benedikt ihn vorwärts und die Treppe hinauf nach oben. Dort bugsierte er ihn ins Schlafzimmer. Auch hier herrschte noch der Stil des vorherigen Pfarrers vor, ein schweres Eichenbett mit geschnitztem Kopfteil. Benedikt gab Lucas einen heftigen Stoß, so dass dieser auf die Matratze flog. Mit finsterer Miene baute er sich nun vor ihm auf. Die Soutane hing wie ein Umhang an ihm herunter und mit einem leichten Schütteln fiel sie zu Boden. Lucas war überrascht von den überaus muskulösen Armen, die bisher noch vom Stoff verdeckt gewesen waren. Ihm wurde klar, dass dieser Typ ihm körperlich ebenbürtig war, was die Angelegenheit aber nur noch prickelnder machte.
„Leg dich hin, wie der Herr für uns gelitten und gestorben ist!“ befahl Benedikt. Lucas verstand zunächst nicht, doch dann wurde ihm klar, was von ihm gewünscht wurde und er nahm eine gekreuzigte Haltung an. Benedikt ging zum Kleiderschrank und kam mit einigen Tüchern zurück. Je eines Band er fest um Lucas Handgelenke um diese damit am Bettgestell zu fixieren. Ein Weiteres benutzte er, um seine Beine zusammenzubinden und diese dann am Unteren Ende des Bettes zu verankern. Lucas musste zugeben, dass dies nicht gerade eine angenehme Position war, doch die Geilheit in ihm stieg weiter an. Aber er lächelte noch. Das missfiel Benedikt jedoch ganz und gar, denn er strafte ihn mit einem sehr bösen Blick.
„Ach so, du mieser Sünder hast also Spaß daran, den Herrn zu verunglimpfen? Na warte, dich werde ich lehren!“ Er griff in eine Schublade und zog einen Gürtel heraus. Lucas überlegte, ob er etwas sagen sollte, doch dazu kam er nicht mehr, denn bevor der Gürtel zum Einsatz kam, stopfte Benedikt ihm erst einmal eine Socke in den Mund. Nun war Lucas, ob er mitmachen wollte oder nicht, hilflos ausgeliefert. Da hätte auch kein Safewort mehr genützt, denn er konnte ja nicht mehr Sprechen sondern nur noch grunzartige, leise Laute von sich geben. Nun begann der Geistliche in seinem Element aufzugehen und Lucas fürchtetet, dass dies nicht das erste Mal war, dass er seine Gewaltphantasien an Anderen ausübte. Jedenfalls knallte der Gürtel heftig auf Lucas Fleisch, der die Schmerzen nur dadurch ein wenig abfedern konnte, indem er die Körperpartien anspannte und so den Schlag in den Muskel lenkte. Doch nach 10 Minuten Dauergepeitsche wurde er mürbe und der Gürtel begann erste Schürfungen zu hinterlassen. Das schien Benedikt zu genügen und er ließ von weiteren Schlägen ab. Lucas wurde es langsam zu viel und er versuchte, sich zu lösen. Doch die Knoten waren fest zugezogen und er hatte keine Chance. In was hatte er sich sich da bloß wieder hineinbegeben, begann er zu denken. Nachdem er mit der zugedröhnten Session beim letzten Mal schon Leergeld gezahlt hatte nun ein verrückter SM-Pfarrer. Lucas war durch das Hin- und Herwinden erschöpft geworden und begann leicht einzudösen. Er merkte erst beim Eintreffen Benedikts wieder, dass er ja immer noch gefangen war. Mittlerweile dämmerte es draußen. Lucas zappelte hin und her und wollte sein Unwollen über dieses Sexspiel ausdrücken, doch Benedikt wirkte auf einmal ganz ruhig. Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich ans Kopfende neben Lucas. Mit sanften Worten begann er, auf ihn einzureden:
„Nun mein Sohn, da du für deine Sünden gebüßt hast, kann ich dir die Absolution erteilen und dich salben. Ich werde deine Wunden behandeln und dir danach den Knebel entfernen. Aber du musst mir versprechen ruhig zu sein und nicht zu schreien. Es würde dich zwar sowieso niemand hören, denn diese Wände sind dick und um uns herum ist weit und breit Niemand, aber es macht mir die Nahrungszufuhr so viel leichter, wenn du nicht zappelst wie ein Fisch.“ Lucas schüttelte den Kopf doch Benedikt legte ihm nur sanft beruhigend die Hand auf die Brust. Dann griff er in die Nachttischschublade und nahm eine Tube Salbe heraus, mit der er begann die Wunden auf Lucas' Haut einzureiben. Der Duft der Creme war regelrecht betörend, denn auf einmal fiel alle Angst und alle Wut von Lucas ab. Er würde doch wohl nicht schon wieder high gemacht? Aber nein, das war etwas Anderes. Es war, als käme der heilige Geist über ihn. Auf einmal schimmerte alles in dem Raum auf eine so andächtige Art und Benedikt wirkte auf ihn wie ein engelsgleicher Heilsbringer. Doch plötzlich veränderte sich die Lichtstimmung und auch Benedikt wirkte wieder bedrohlich auf ihn. Lucas fühlte sich auf einmal so hilflos und eingeschüchtert, dass er keinerlei Regung wagte. Das schien der Zustand zu sein, in den Benedikt ihn bekommen wollte. Die Salbe hatte zwar kein THC enthalten, aber dafür ein anderes Kraut und diese leicht haluzinogene Wirkung kam Benedikt ganz recht. Außerdem war es appetitanregend und das zeigte sich genau in diesem Moment bei Lucas, dem der Sabber förmlich aus dem Mundwinkeln lief.
„Oh, du hast Hunger?“ fragte Benedikt scheinheilig und griff in den Korb neben sich. Er begann mit einer 50 cm langen Salami, die er von neben allerlei andern Fressalien von einer lokalen Metzgerei erhalten hatte, als Dank dafür dass er nach dem Umbau die neuen Geschäftsräume gesegnet hatte. Lucas biss gierig große Stücke ab und schluckte sie hinunter. Während die Salami immer kürzer wurde, verlängerte sich bereits wieder Benedikts eigene Fleischwurst.
Den nächsten Gang stellte eine Leberpastete dar, die seine Haushälterin heute Nachmittag gemacht hatte. Benedikt schätze den Laib auf gut 1 kg und fragte sich, ob Lucas das wirklich alles in sich hinein bekommen würde. Er legte seine Hand auf den Magen des gefesselten Fußballers und dieser war bereits ziemlich voll. Doch Lucas biss gierig ab und schlang hinunter, was Benedikt ihm reichte. Dem stand der Prengel bereits wieder im steilen Winkel nach oben und er musste sich beherrschen, nicht jetzt schon Abzuspritzen. Auch Lucas Teil wurde größer, doch da der sich ja nicht bewegen konnte, war ihm jede Möglichkeit zur Erleichterung verwehrt.
Nach der Pastete entschied Benedikt, dass es Zeit für etwas Flüssigkeit war. Eine halbe Flasche Messwein, vorsichtig in Lucas Mund eingeträufelt, ließ die Fleischmassen in seinem Inneren ein wenig in Bewegung kommen und blähte den Kugelbauch weiter auf. Benedikt horchte mit einem Ohr an der prallen Mitte. Es gluckerte leicht in Lucas Gedärm, doch alles in allem schien es ihm noch gut zu gehen. Benedikt genehmigte sich nun selbst einige Schlucke aus der Messweinflasche. Dann stand das Dessert an. Die Kommunionskinder hatten am Vormittag im Pfarrsaal Plätzchen gebacken und es war noch viel Teig übrig. Der stand nun in einer Schüssel neben Lucas Kopf. Der war zwar immer noch benommen, aber seine Sinne begannen zurückzukommen.
„Was ist das für eine Schüssel?“ fragte er langsam und in stockenden Worten.
„Oh nur noch das Dessert.“ antwortete Benedikt grinsend. Er griff in den Teig und rollte ihn zu einer Wurst zusammen, die er nun langsam in Benedikts Mund schob. Der schluckte und schluckte doch es nahm kein Ende. Die Wurst füllte schon seinen ganzen Rachen aus, als er endlich abbiss und das Teigpaket hinunterwürgte. Es schien ihm sichtlich schwer zu fallen, so voll war sein Magen bereits. Wurst um Wurst des Teiges folgte und Lucas hatte mehr und mehr Probleme. Als schließlich aller Teig in Lucas drin steckte, war Benedikt zufrieden. Er wollte gerade die Schüssel zur Seite stellen, als Lucas die Backen aufblähte und noch gerade rechtzeitig konnte Benedikt seinen Kopf zur Seite in die Schüssel drehen, damit Lucas sich übergeben konnte. Der letzte Bissen war wohl doch zu viel gewesen. Glücklicherweise kam aber nur ein kleines Bisschen hoch und Benedikt gab ihm schnell einen Schluck Wasser zu trinken, mit dem er den Rest wieder hinunterschluckte. Nun tat er ihm ja doch ein wenig Leid und wie Benedikt so auf Lucas geschwollenen und geschundenen Leib blickte entschied er sich, ihm zumindest noch einen schönen Abgang zu verschaffen. Durch die Kotz-Attacke war alles Blut wieder aus Lucas' Schwanz abgeflossen und er lang Schlaff auf seinen Eiern. Benedikt begann daher damit, erste ein bisschen in kreisenden Bewegungen um Lucas' Schambereich herumzustreichen, um zu sehen, wo er am empfindsamsten war. Direkt auf den Hüftknochen, wo die Haut am dünnsten war, erzielte er die größten Reaktionen. Also setzte er dort mit sanften Küssen an und als er sich zum Schwanz vorgetastet hatte, stand dieser bereits wieder gerade nach oben. Benedikts eigenes Teil war während der ganzen Aktion bis zum Platzen gefüllt und er musste sich beherrschen, nicht vor seinem Opfer abzuspritzen. Doch lange musste er nicht warten, denn der volle Bauch erregte Lucas aufs Höchste und nach ein wenig Gelecke und Gewichse schoss die heiße, weiße Flüssigkeit aus ihm heraus. Nun durfte auch Benedikt sich erleichtern. Er stellte sich mit gespreizten Beinen über Lucas aufs Bett und blickte auf das Werk, was er da vollbracht hatte. Der Gekreuzigte lag zu seinen Füßen und er konnte sich auf ihn ergießen.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
I odore your novels. Pleas, write about force-feedings. Make Lucas gorge under the control of a hard-core husky feeder. and add some abuces.

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