Lucas erblickte im Kühlschrank 4
Packungen Vanilleeis mit jeweils 2,5 Litern. Darunter nochmal 2
Literpackungen Amarena und 2 Packungen Schoko. Er war eigentlich von
einer gemäßigten Session für den Anfang ausgegangen. Während er
noch unsicher in den Kühlschrank blickte und überlegte, ob er das
Ganze vielleicht doch noch abbrechen sollte, hatte Klaus sich von der
Couch gewuchtet und stapfte zu ihm herüber.
„Also das sieht jetzt erst mal nach
viel aus, Jungchen, aber glaub mir, das rutscht durch.“ Er hockte
sich neben Lucas vor den Kühlschrank, wobei er mächtig einen Fahren
ließ. „Sorry.“ meinte er, doch gleichzeitig grinste er und Lucas
vermutete, dass Klaus das mit voller Absicht getan hatte. „Also wir
gehen wie folgt vor...“ begann Klaus und nahm je ein Paket
Amarenaeis und eines mit Vanille. Dann richtete er sich auf und nahm
4 Päckchen Sahne aus dem Schrank. „Ich mache mal einen Shake und
zeige dir an mir, wie ich ihn dir einführen würde.“ Lucas stand
mit verschränkten Armen neben Klaus und beobachtetet. Im Shaker
landeten ca. 1 Liter Vanilleeis, ein halber Liter Amarena und zwei
Päckchen Sahne. Nach dem ersten Widerstand verarbeiteten die Messer
Alles zu einer flüssigen Soße. An der Volumenanzeige sah Lucas,
dass die Masse vermixt knapp anderthalb Liter ergab.
„Deine Aufgabe ist es jetzt“,
erklärte Klaus, während aus der Besteckschublade einen Trichter
nahm, „die Masse langsam in den Trichter zu gießen, immer so viel,
dass sie von alleine nachsickert aber nicht überläuft.“
„Und Du glaubst wirklich, dass du die
anderthalb Liter schaffen wirst?“ fragte Lucas ungläubig.
„Nein, das ist das, was du schaffen
solltest. Ich wäre enttäuscht wenn ich unter 4 Litern bleibe.“ Er
zwinkerte Lucas zu und setzte sich wieder auf die Couch, Beine
gespreizt, so dass sein Bauch Platz hatte und die Arme von sich
gestreckt. Den Kopf legte er in den Nacken, damit der Mund eine Linie
mit der Speiseröhre bildete. Dort hinein steckte er sich nun den
Trichter. Jetzt musste er alle weitere Kommandos mit seien Augen und
Händen geben. Lucas näherte sich mit dem Shaker und blickte noch
etwas unsicher auf Klaus, doch der nickte und schloss die Augen. Also
begann Lucas, die Eis-Sahne-Creme in den Trichter zu gießen.
Zunächst lief die Masse durch wie Nichts und Lucas probierte
vorsichtig, die Kippgeschwindigkeit zu erhöhen. Dann begann der
Trichter sich zu füllen und Lucas pausierte. Nun sackte die Masse
langsamer durch und er sah wie Klaus' Brustkorb sich hob und senkte.
Er schien gerade Luft zu hohlen für den nächsten Schwung. Als die
Masse wieder ablief, kippte Lucas schnell nach, schließlich hatte
Klaus gesagt, der Trichter dürfe nie leer werden. Der Shaker war nun
schon halb leer und Klaus schluckte immer noch mit einer
atemberaubenden Geschwindigkeit. Wobei Lucas gar nicht sicher war, ob
er schluckte oder ob er den Verschluss zwischen Luft- und Speiseröhre
umgeklappt hatte und einfach laufen ließ. Es waren bisher knapp
anderthalb Minuten vergangen und der Shaker war schon fast leer.
Unter Klaus' Brust wölbte sich nun der Magen zu einer prallen Kugel
hervor. Schließlich hatte der letzte Rest den Trichter durchlaufen
und Klaus nahm sich das Gerät aus dem Mund und klopfte sich erst
einmal auf die Brust. Einen Moment lang hatte es den Anschein, dass
er sich übergeben müsste, doch es kam nur ein mächtiges Bäuerchen
heraus.
„Ah“, sagte Klaus. „das war gut.
Ein bisschen zu kalt noch, vielleicht machen wir die Sahne für
deinen Shake kurz in der Mikrowelle warm. Magst Du schon mal loslegen
mit der Zubereitung? Ich brauche noch eine Minute, bis alles
weitergesackt ist.“ Lucas machte sich also ans Shakezubereiten. Von
beiden Eispaketen war jeweils noch soviel übrig, wie in den ersten
Shake gegangen war und die Sahne goss er, wie Klaus geraten hatte,
zunächst in eine Schüssel und erwärmte sie in der Mikrowelle. So
im Shaker machte die Masse auf ihn gar keinen bedrohlichen Eindruck,
aber er hatte keine Ahnung, wie sie in seinem Magen wirken würde.
Klaus war mittlerweile wieder Bewegungsfähig und kam Lucas zur
Hilfe.
„Ok, dann setz' dich schon mal hin,
ich mache den Shake fertig.“ Klaus gab Lucas einen leichten Schubs
um ihn vor dem Shake wegzubekommen, damit dieser nicht sah wie Klaus
die letzte, geheime Zutat hinzufügte: zwei zerstoßene
Schlaftabletten. Lucas versuchte eine möglichst entspannte Position
auf der Couch einzunehmen, doch allein das Wissen um die
bevorstehende Extremmast ließ ihn verkrampfen. Klaus erkannte sein
Problem aber sofort und massierte Lucas sanft den Hals und die
Kierfermuskeln, so dass dieser den Trichter schließlich locker in
seine Speiseröhre rutschen lassen konnte. Der erste Schluck des
Shakes war auch wirklich nicht schlecht. Erst versuchte er noch, die
Masse durch Schlucken zu portionieren doch als er dann merkte, wie
der Strahl von oben drückte, konnte er nach einem tiefen Luftholen
seine Speiseröhre öffnen und der Brei floß. Er versuchte, nicht
auf den Shaker zu blicken, um nicht sehen zu müssen, wie viel noch
bevorstand. Doch plötzlich, und es kam ihm wie nur wenige Sekunden
vor, ließ der Druck von oben nach und der Trichter lief leer.
Verwundert blickte er auf Klaus, doch der hielt ihm grinsend den
leeren Shaker hin. Na so schlimm war es ja wirklich nicht, dachte
Lucas, bis er versuchte sich aufzurichten. Sofort stellte sich
Übelkeit ein und er merkte, wie die Flüssigkeit in seinem prallen
Magen versuchte, sich einen Weg nach oben zu bahnen. Er sackte zurück
und schloss einen Moment die Augen. Nur durch extreme Konzentration
konnte er das Übergeben verhindern. Vorsichtig tastete er seinen
Bauch ab, der prall und rund war.
„Das war sehr, sehr gut.“ lobte
Klaus. „Aber jetzt willst du Vermutlich erst mal ausruhen, hab ich
recht?“ Lucas nickte, denn er war auf einmal so müde, dass er am
liebsten gleich hier auf der Couch eingeschlafen wäre. Klaus schien
Lucas Müdigkeit zu erahnen, denn er ging kurz aus dem Zimmer und kam
mit einer Decke zurück. Da lag Lucas schon auf der Seite und bekam
gar nicht mehr mit, wie Klaus ihn zudeckte und einwickelte. Etwa eine
Stunde lag Lucas schon fest schlafend auf der Couch, als Klaus ihn
vorsichtig anhob und ins Schlafzimmer trug. Dort legte er ihn auf
sein Bett und drehte ihn auf die Seite. Zwei Dinge hatte Klaus nun
mit Lucas vor, von denen er ihm im Vorfeld bewusst nichts erzählt
hatte. Zum Einen legte er ihm ein mit Hanföl getränktes Blättchen
auf die Zunge, sodass er langsam high werden würde. Dann griff er zu
seinem Insulin, denn Klaus war Diabetiker, und spritze Lucas
vorsichtig ein paar Einheiten in den Po. Beim Einstich zuckte der
kurz doch wachte nicht auf. Dann deckte Klaus ihn wieder zu und ließ
ihn weiterschlafen. Lucas hatte von alledem nichts mitbekommen. Er
schlief und träumte, wobei seine Träume durch das Hanföl sehr
plastisch wurden. Und unterbewusst stieg sein Hungergefühl an, was
durch das überschüssige Insulin in seinem Blut kam. Nach drei
weiteren Stunden Schlaf richtete Klaus ihn sanft auf und lehnte ihn
in eine halb sitzende Position an die Wand. Lucas erwachte, doch er
war wie gelähmt und konnte sich nicht bewegen. Klaus lächelte ihn
freundlich an und Lucas lächelte ihm freundlich zurück, denn er
fühlte sich sehr geborgen. Erneut steckte Klaus ihm den Trichter in
den Mund und kippte Shake in Lucas hinein. Wieder schluckte dieser
binnen einer knappen Minute die anderthalb Liter und drehte sich
danach einfach wieder zum Schlafen. Klaus gönnte ihm noch eine halbe
Stunde Schlaf, bevor er ihm erneut sanft anhob und ins Bad brachte.
Dort setzte er ihn auf die Toilette und aus einem Reflex heraus
entleere Lucas nun seine Blase. Es hatte sich mittlerweile reichlich
Flüssigkeit angesammelt und hätte er länger im Bett gelegen, hätte
er sich wohl noch eingenässt. Dann lenkte Klaus denn taumelnd,
tapsenden Lucas wieder zurück ins Bett, gab ihm nochmals eine
Einheit Insulin und einen Tropfen THC-Öl um ihn weitere drei Stunden
schlafen zu lassen. Mittlerweile war es tiefe Nacht geworden. Noch
einige Male wiederholte Klaus die Trichterbefüllung und Lucas wurde
die ganze Zeit über kaum wach.
Es war nun Nachmittag des nächsten
Tages. Klaus, der durch die ständigen Mast- und Toilettenaktionen
auch nur kurz geschlafen hatte, legte sich nun zu Lucas und so dösten
beide eng aneinander gekuschelt bis Mitternacht. Lucas wurde
zwischendurch ein- zweimal wach um automatisiert zur Toilette zu
gehen. Er hatte jedes Mal einen unwahrscheinlichen Durst und
schluckte mehrere handvoll Wasser aus dem Wasserhahn. Als er
schließlich um kurz nach 12 vom letzten Toilettengang zurückkam,
lag Klaus wach im Bett und hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt
und grinste Lucas an. Der war immer noch stoned aber nicht mehr müde.
Ganz im Gegenteil, er fühlte sich sehr aktiv und wollte Sex. Um
seinem Gastgeber das verständlich zu machen kniete er sich nun auf
das Bett, und streckte Klaus sein Hinterteil entgegen. Der verstand
die Botschaft sofort und bestieg Lucas nach allen Regeln der Kunst.
Er hatte auch dem schlafenden Lucas schon ausgiebig um die Rosette
geleckt und musste sich sehr zurückhalten, um ihn nicht im Schlaf zu
vergewaltigen. Doch nun durfte er ja und so laut wie Lucas stöhnte,
schien er einen Heidenspaß daran zu haben. Aber Klaus hatte noch
etwas anderes mit Lucas vor, und so stoppte er den Fick, bevor er
kam. Er beugte sich nach vorne und flüsterte Lucas ins Ohr. „Na,
hast du Hunger?“
„Und wie!“ stöhnte Lucas.
„Dann hab ich was Feines für dich.“
sagte Klaus. Er verschwand kurz in der Küche und für Lucas war es,
als wäre er ewig weg gewesen. Jedenfalls war sein Hunger ins
Unermäßliche angestiegen. Schließlich kam Klaus mit einer großen
Edelstahlschüssel zurück, die schon fast etwas von einem Futternapf
oder einem Trog hatte. Er stellte die Schüssel vor Lucas auf das
Bett. Sie war randvoll gefüllt mit einem Brei aus geschmolzener
Butter, Sahne, Haferflocken und Zucker. Für Lucas war das in diesem
Moment das Köstlichste, was er sich vorstellen konnte, so
ausgehungert war er. Er drückte sein Gesicht in den Brei und begann
die Masse aufzusaugen. Klaus schoss ihm unbemerkt noch eine Ladung
Insulin in den Po, um den Hunger hochzutreiben. Dann steckte er
seinen Schwanz wieder in Lucas' Arsch und Fickte weiter, während der
gierig die Schüssel leer fraß. Obwohl deren Inhalt fast 5 Liter
umfasste bereitete es Lucas keine Probleme, alles zu vertilgen. Klaus
fühlte während dem Ficken von hinten Lucas' Bauch, der schon
gewölbt nach unten hing. Sein Magen und sein Darm waren nun voll mit
Mastbrei und es würde nicht mehr lange dauern, dann müsste er zur
Toilette. Also beeilte sich Klaus mit dem Abspritzen und zog sich
danach aus Lucas' Po zurück. Der rollte sich auf die Seite und hielt
sich den prallen Bauch. Das Ficken und Fressen hatten ihn wieder müde
gemacht und so schlummerte er bald ein. Zweimal musste er nachts raus
um, zur Toilette zu gehen aber abgesehen davon schlief er sehr gut.
Auch Klaus genoss es, an diesen jungen Typen gekuschelt im Bett zu
liegen. Mit den ersten Sonnenstrahlen wurden beide wach und da die
Mastvorräte mittlerweile aufgebraucht waren und Klaus sich auch
wieder einmal den geschäftlichen Dingen widmen musste, ließ er
Lucas ungedoped in den Tag starten.
„Mann, das war 'ne Session.“ sagte
Lucas nur als er sich langsam aus dem Bett aufrichtete. Sofort merkte
er, dass er noch recht benommen war und nahm wieder auf der Bettkante
platz. „Sag mal haben wir gesoffen?“ wollte er von Klaus wissen.
Der grinste nur und setzte sich zu Lucas aufs Bett.
„Ne, aber ich kann verstehen, dass du
dich kaputt fühlst. Du hast ein ziemlich gutes Mastschwein
abgegeben, wenn ich das mal so sagen darf.“
„Ach ja?“ fragte Lucas überrascht.
„Hab ich? Du ich erinnere mich nur noch an den Shake drüben auf
der Couch und davon bin ich so müde geworden, dass ich eingepennt
bin. Wann bin ich denn hier rüber ins Bett gegangen?“
„Mehr weist du nicht mehr?“ fragte
Klaus überrascht. Da schien aber jemand einen gehörigen Filmriss zu
habenen. „na dann komm mal mit ins Bad.“ Er reichte Lucas die
Hand und half ihm, sich aufzurichten. Gestützt aufeinander torkelten
beide ins Bad. „Weist du noch, was Du gewogen hast, als du hier her
kamst?“ fragte Klaus und musste sich sein Grinsen schon sehr
verkneifen.
„Ungefähr 90.“ meinte Lucas und
blickte seinen nackten Körper im Spiegel an. Sein Bauch wirkte gut
gefüllt, als hätte er gerade mehrere Liter Wasser getrunken.
„Na dann stell dich doch mal bitte
auf die Waage.“ sagte Klaus und blickte schon gierig auf das
Display. Es dauerte einen Moment bis die Zahlen erschienen. 94 Kilo.
„Waas?“ rief Lucas entsetzt aus.
„Ich habe vier Kilo zugenommen von dem Shake?“
„Naja“, begann Klaus und führte
Lucas wieder in Richtung der Küche. „es war nicht nur ein Shake.“
Sir gingen zum Kühlschrank und Klaus zeigte Lucas den Inhalt. Alle
Eispakete waren verschwunden.
„Wow, da haben wir aber echt
zugelangt.“ sagte Lucas bewundernd. „Und wie viel davon hab ich
getrunken?“ Nun konnte Klaus sich das Grinsen wirklich nicht mehr
verkneifen.
„Alles!“ sagte er. „Und ich will
ganz ehrlich zu dir sein, ich habe da ein bisschen nachgeholfen.“
Er schob den immer noch benommenen Lucas zur Couch und setzte sich
neben ihn. Nun erzählte er ihm alles, die Schlaftablette, das
Insulin und das Cannabis. Dass mittlerweile ein Tag vergangen war und
dass sie sehr geilen Sex gehabt hatten und Lucas wie ein Schwein aus
einem Trog gefressen hatte. Lucas hörte das Alles, doch er konnte es
irgendwie auch nicht einsortieren. Das waren doch Märchen, was Klaus
ihm hier erzählte. Auch die Einstichpunkte an seinem Po, die er ihm
zeigte, das waren bestimmt nur Tricks. Er wüsste doch, wenn er einen
Tag und eine Nacht unter Betäubung druchgefressen hätte. Auch als
Klaus den Fernseher einschaltete und ihm zeigte, dass bereits
übermorgen war, hielt Lucas das Alles immer noch für eine
Geschichte. Nichtsdestotrotz, die Waage schien die Wahrheit zu sagen
und er fühlte sich auch deutlich fetter. Hunger hatte er übrigens
schon wieder und zum Gück hatte Klaus neben Shakes auch
Aufbackbrötchen und Nutella im Haus. So stopften sie sich gemeinsam
noch einiges zum Früchstück in die Bäuche, bevor Lucas dann unter
die Dusche sprang und auch Klaus sich langsam fertig machte, um zur
Arbeit zu gehen. Beide verließen zusammen das Haus und erst an der
nächsten Straßenecke trennten sich ihre Wege. Lucas hatte immer
noch kein Zeitgefühl und so wusste er gar nicht, wie es von statten
gegangen war, dass er plötzlich wieder an seiner Wohnung war. Aber
wie auch immer, diese Session hatte nachhaltige Veränderungen an
seinem Körper bewirkt, denn den obersten Hosenknopf hatte er den
ganze Weg über offen gelassen.
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