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Lucas: Ficken

Der erste Moment, als sie sich da so gegenübersaßen, bestand aus schüchternem gegenseitigem Mustern.
„Du siehst echt gut aus.“ Meinte Klaus. „Richtig trainiert und sportlich. Ob das bei dir mit dem Zunehmen so leicht wird?“
„Glaube mir, das was du siehst ist das Ergebnis harter Disziplin und von Verzicht.“ Antwortete Lucas. „Wenn ich futtere setzt das bei mir sofort an.“

„Na dann mal schnell runter mit dem Burger.“ Sagte Klaus grinsend. Er hatte auf seinem Tablett bereits eine leere BigMac-Schachtel liegen und öffnete nun seinen Royal-TS. Von der Statur her war Klaus zwar dick, aber dennoch muskulös. Unter seinem Cardigan spannte die Brust das T-Shirt weit auseinander. Knapp darunter kam eine leichte Bauchwölbung, aber durchaus keine Fettplautze. Der Breite Hals ließ auf breite, trainierte Schultern schließen. Lucas war schon gespannt, wie dieser Typ nackt aussehen würde. Sie hatten im Vorfeld verabredet, dass sie nach dem ersten Kennenlernburger zu Klaus in die Wohnung gehen würden, wo die richtige Fresssession stattfand.
Eine halbe Stunde später standen sie vor Klaus‘ Wohnungstür. Das Altbauhaus machte im Treppenhaus einen etwas renovierungsbedürftigen Eindruck und Klaus kommentierte scherzhaft: „Nicht gerade die Villengegend, aber nehme mal an du wohnst auch nicht gerade in Lindensee.“ Doch genau da wohnte Lucas. Lindensee war das Reichenviertel der Stadt und wenn man irgendwo Sicherheit und Privatsphäre erwarten konnte, dann dort. Auch ein paar seiner ehemaligen Spielerkollegenhatten dort Häuser oder Wohnungen.
„Ne ne, da wohnen doch nur Spießer.“ Scherzte Lucas zurück. Er merkte, dass er sich am besten ein bisschen zurücknehmen sollte, was seinen Lebensstil betraf. Klaus war als einfacher Elektriker nicht der Reichste und schien auch nicht viel von der finanziellen Elite zu halten. Seine Wohnung jedenfalls strahlte bereits im Flur die Bodenständigkeit ihres Besitzers aus. Auch das Wohnzimmer war eine Ansammlung unterschiedlichster Möbel, die er sicher im Laufe der Zeit vom Sperrmüll zusammengesucht hatte. Die Küche bestand nur aus Kühlschrank, Herd und Spüle, die nebeneinander an der Wand standen.
„Setz dich einfach wo du magst.“ Sagte Klaus, wobei die Auswahl nur zwischen Couch und einem Sessel bestand. Lucas wählte die Couch. Klaus schaltete derweil das Licht ein und zog die Vorhänge zu. „So, dann wollen wir es uns mal ein bisschen gemütlich machen.“ Sagte er und begann den Gürtel seiner Hose zu öffnen. Lucas fing an seinen Pulli auszuziehen und konnte bereits beim ersten aufblitzen seines Sixpacks die Gier in Klaus Augen sehen. Der beeilte sich umso mehr die restlichen Klamotten loszuwerden und warf sich wuchtig neben Lucas auf die Couch. Dann zog er ihn an sich und presste Lucas‘ Gesicht gegen seine behaarte Brust. „Ja, du wirst ein gutes Mastschwein werden.“ Brummte Klaus während er mit der freien Hand Lucas‘ Unterhose zu dessen Schenkeln runterschob. Zuerst knetete er dann seine Pobacken um kurz darauf bereits langsam mit einem Finger an Lucas‘ Arschloch zu spielen. Dem bereitete das sofort eine Erektion, was Klaus auf seinem Schenkel spürte.
„Na da wird jemand aber gleich ganz rattig!“ grunzte Klaus, der selbst auch schon eine Latte hatte. Ohne Zeit zu verlieren zog er Lucas höher, so dass er ihm schmatzend das Gesicht ablecken konnte. Dann hob er ihn mit seinen massigen Armen an und drehte seinen Arsch zu sich. Lucas lies das alles mit sich machen, denn die grobe Behandlung durch diese Kerl machte ihn unwahrscheinlich heiß. Klaus presste den Po von Lucas in sein Gesicht und leckte und schleckte sich daran genüsslich satt. Gerade wenn seine Zunge zwischen Hoden und Anus spielte, löste er bei Lucas absolute Ektase aus und dessen Loch öffnete sich immer weiter. Bald konnte Klaus seine Zunge fast bis zur Hälfte in den Po von Lucas gleiten lassen und der war froh, dass er vor dem Treffen nochmal gründlich gespült hatte. Mit blindem tasten griff Klaus nach einem Kondom, was er irgendwo neben der Couch liegen hatte, und reichte es Lucas. Der packte es aus und streifte es über Klaus‘ pochende Eichel, die er unter sich erblickte. Als der Gummi saß hob Klaus Lucas nochmal in die Luft um ihn wieder zu sich zu drehen. Sanft setzte er ihn auf seinem Schoß ab um dann aber umso kräftiger zuzustoßen. Lucas wurde richtig hin und her geschüttelt, doch er genoss es. Der weiche, dicke Körper von Klaus gab einen guten Puffer, auf dem er immer wieder auf- und abhüpfte. Zwischendrin bearbeitete er seine Latte weiter und als er spürte, dass die Stöße von Klaus schneller wurden, nutzte er die Gelegenheit zum Abspritzen in vollem Spiel. Klaus leckte sich die Soße, die Mitten in seinem Gesicht gelandet war genüsslich ab und stieß um so schneller zu. Schließlich kam auch er, von gewaltigen Grunzlauten begleitet. Erschöpft ließen sich beide danach erst einmal auf die Couch fallen und atmeten durch. Klaus schnaufte wie eine Dampflokomotive, denn für ihn war dies natürlich eine viel größere körperliche Anstrengung als für den trainierten Leistungssportler.
„Und nun?“ fragte Lucas nach einigen Minuten gemeinsamen Ausruhens. Eigentlich stand ja noch eine Mastsession auf dem Programm, was ja der Hauptgrund für das Treffen gewesen war. „Hunger?“
„Immer doch. Aber lass mich mal noch ein bisschen durchatmen. Du kannst ja schon mal den Shake machen.“ Klaus deutete in Richtung der Küche. „Oben im Schrank gibt’s Weightgainer und Sahne, im Kühlschrank ist Eis. Das müsste inzwischen gut geschmolzen sein, hab es gestern Abend schon aus dem Tiefkühlfach genommen.“ Lucas ging zum Kühlschrank. Sich mit Shakes zu mästen war schon eine fortgeschrittenere Stufe, dieser Klaus schien wirklich ranzugehen.
Doch als er die Kühlschranktür öffnete zuckte er vor Schreck zusammen. Ungläubig blickte er zu Klaus zurück, aber der nickte nur grinsend. Lucas begann zu zweifeln, ob das wo er da hineingeraten war ein gutes Ende nehmen würde.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Fortsetzung wäre toll :)

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