Direkt zum Hauptbereich

Campus: Körperertüchtigung

Yoga war unter den Studierenden in den letzten Jahren zum absoluten Trendsport geworden. Das Sportkurseverzeichnis der Uni führte neben 4 allgemeinen Yogakursen und 3 Kursen mit einem ‚w’ für weiblich auch einen ‚m’ Kurs nur für männlich. Das hatte das Gleichstellungsbüro zwar zunächst etwas verwundert, doch sie konnten kein Argument finden, warum es neben Kursen die Männer ausschlossen nicht auch Kurse geben durfte, in denen Frauen nicht erlaubt waren.
So hielt Kursleiter Pascal nun schon seit 4 Semestern seinen Männer-Yogakurs ab. Anfangs hatten sich tatsächlich noch ein paar Heteros dorthin verirrt, doch schnell wurde ihnen anhand der Übungen klar, an wen sich dieser Kurs insgeheim eigentlich richtete. Da ging es um Beckenbodenübungen und die Flexibilitätssteigerung in allerlei Körperregionen, die nur für ganz spezielle Tätigkeiten benötigt wurden.
Mike nutze den Kurs seit er existierte, um sich ein wenig in Form zu halten. Er war kein großer Sportler eigentlich viel zu faul, sich regelmäßig zu ertüchtigen, doch diese anderthalb Stunden in der Woche waren genau das Richtige für ihn. Umso ärgerlicher fand er es, als der Kurs zum Neuen Semester von seinem angestammten Platz in der Mittagszeit auf die Abendstunden weichen musste. Aber Pascals Arbeitszeiten hatten sich geändert und so war dies die einzige Möglichkeit. Sein Bedauern endete aber schon in der zweiten Sitzung, als ihm nach dem Duschen in der Umkleidekabine plötzlich wieder Tobias über den Weg lief. Diesen Typ hatte er schon lange nicht mehr um die Mittagszeit hier gesehen und allen Anscheins nach war er auch zu keiner anderen Zeit hier gewesen, denn sein Bauch war deutlich angewachsen.
„Hi, lange nicht mehr gesehen.“ begrüßte Mike ihn.
„Hi“, antwortete Tobias. „stimmt, war schon länger nicht mehr hier. Wie geht’s?“
„Gut geht’s“, meinte Mike mit einem leichten Grinsen. Dabei wanderte sein Blick ein wenig nach unten und verweilte kurz auf Tobias‘ Bauch. „und selbst so?“
„Hab mir überlegt mal wieder bisschen was zu machen, ist nötig.“ Sagte Tobias und tätschelte sich den Bauch. „Ich hab mal den Kraftraum ausprobiert. Und was machst du hier?“
„Ich mach Yoga für Männer.“ Antwortete Mike und merkte schon, wie ihm das Blut in den Schwanz stieg. Um dies als Einladung für Tobias zu signalisieren, stellte er demonstrativ das eine Bein auf die Sitzbank und griff zur Bodylotion. Er drückte eine Portion in sein –Handfläche und begann sich damit den Oberschenkel und seinen Schritt einzureiben. Tobias zog sich derweil aus um in die Trainingsklamotten zu steigen.
„Yoga klingt auch nicht schlecht“, meinte er und konnte es nicht unterlassen, den Blick auf Mikes Schwanz zu richten. „ist Euer Kurs denn schon voll oder kann man da noch mitmachen?“ Auch Tobias‘ Hand wanderte in seine Unterhose, um nochmal alles geradezurücken, was sich mittlerweile mehr Platz zu verschaffen suchte.
„Ne, wir sind bloß zu viert, da kann schon noch wer reinkommen.“ Mikes Schwanz war mittlerweile zu voller Härte erigiert. Einen Moment blickten beide zunächst auf den Schwanz des Anderen, dann einander in die Augen. Sie wussten, dass sie einander wollte, nur traute sich keiner, den ersten Schritt zu machen. Also zog Mike sich seine Unterhose an und Tobias sein Muscleshirt, das er zum Training im Kraftraum trug.
„Na dann schau ich mal, ob ich vielleicht dazustoße.“ Beendete Tobias die Situation, jedoch  mit einem kleinen, zweideutigen Zwinkern.

Nach dem nächsten Tutorium packte Dennis seine Sachen besonders langsam ein, damit möglichst viele den Raum schon verlassen hatten. Er hoffte darauf, am Ende der Letzte zusammen mit Mike zu sein, um ihn dann noch in ein Gespräch zu verwickeln und zu einem Kaffee einladen zu können. Doch als er gerade auf Mike zuschritt, kam ihm von der Seite plötzlich Tobias zuvor.
„Sag mal Mike“, sprach er ihn an und stellte sich dreist vor Dennis. „ich wollt Dich noch was wegen dem Yoga Kurs fragen. Hast du noch kurz Zeit?“
„Ja gerne, wir könne uns ja ‘nen Kaffee holen.“ Antwortete Mike. Dennis Blutdruck stieg. Dieser blöde Tobias, der drängte sich ihm wohl überall dazwischen. Er versuchte seinen Weg noch so abzulenken, dass es nicht aussah, als hätte er mit Mike sprechen wollen, doch der hatte ihn bereits entdeckt. „Geh doch schon mal vor, ich hab hier noch ein Gespräch.“ Sagte Mike zu Tobias. Dann wandte er sich an Dennis. „Wie kann ich dir halfen?“
„Ähm“, stammelte Dennis denn auf einmal war sein geplantes Konstrukt zusammengebrochen. „ich wollte noch was wegen meiner Hausarbeit nachhören.“ Den Satz ‚Ist bisschen ausführlicher, können wir am besten bei ‘nem Kaffee besprechen.’ Konnte er sich jetzt ja sparen. Also improvisierte er schnell eine Frage, auf die er die Antwort eigentlich schon kannte und die schnell zu beantworten war. Mike schrieb ihm die Titel von zwei Büchern auf, die Dennis aber auch schon gelesne hatte, und verabschiedete sich dann. Tobias hatte im Türrahmen gewartet und ließ im vorbeigehen einen abfälligen, erfreut siegreichen Blick auf Dennis fallen. Der machte sich schnellen Schrittes in die komplett entgegengesetzte Richtung davon und brauchte erst mal etwas, um sich abzureagieren. Da kam ihm der Campussupermarkt gerade recht. Wenn Dennis verärgert war griff er wie viele Andere auch zum Mittel des Frustfressens. Bei ihm tat es jedoch nicht einfach eine Tafel Schokolade oder eine Schachtel Pralinen, er musste sich dann richtig vollstopfen bis er dieses geile Gefühl bekam, was er noch aus dem Kloster kannte.

Mit dem Krafttraining hatte Tobias eigentlich nur angefangen, weil er hoffte, so unauffällig auf Mike zu stoßen. Seit er kein Doppelleben mehr führen musste, hatte sich auch der Pseudo-Besuch der Duschen erledigt. Doch Mike ging ihm nicht mehr aus dem Kopf, vielleicht war das ja auch der Grund gewesen, warum er sich von Melanie getrennt hatte. Die Feeding-Sessions waren zwar anfänglich geil gewesen, doch er merkte mehr und mehr, dass seine Fantasien beim Sex in Richtung Männer abschweiften. Schließlich zog er einen Schlussstrich und beendete die Beziehung. Was er gleichzeitig beendete, war sein bisheriger Studiengang, denn über den intensiven Kontakt zu der BWLerin war sein Interesse an dieser Disziplin geweckt worden und so schrieb er sich zum Wintersemester in BWL ein. So war er auf Dennis gestoßen, weil sie die gleichen Erstsemesterveranstaltungen besuchten.
Schon nach wenigen Wochen des Singlelebens kam dann aber diese Leere in ihm hoch und er brauchte wieder einen Typ. Als er dann feststellte, dass der Dusch-Mike sein Tutor war, war die Jagd eröffnet. Seitdem hatte er zu allen möglichen Zeiten die Sporthalle besucht und merkte auch bereits erste Erfolge. Seine Schenkel waren muskulöser, die Oberarme bekamen Definition und ihm war, als wäre auch sein Gang schon aufrechter und ‚Schrankhafter’. Auch nachdem er nun endlich Mikes neue Kurszeiten herausgefunden hatte, wollte er das Training beibehalten. Gewichte heben und die Muskeln pumpen gab ihm weiterhin einen Kick.
„Dann rücke ich am besten von meinem bisherigen Trainingstermin auf den Mittwoch und schiebe die zweite Session auf Samstagvormittag.“ Plante er laut Denkend während des Kaffeegesprächs mit Mike. „Weil Muskelpumpen direkt nach Yoga wird glaube ich zu anstrengend.“
„Mich hat reiner Kraftsport irgendwie nie angezogen.“ Sagte Mike. „Deshalb kam mir das Yoga-Angebot recht gelegen. Durch die Festlegung auf Männer ists schon etwas intensiver als normales Yoga aber nicht so Kräftezehrend wie Bankdrücken und das ganze.“
„Ach eigentlich baut auch intensives Muskeltraining mit schweren Gewichten die Energie auf.“ Entgegnete Tobias. „Das ist mir nach den ersten Trainings aufgefallen, dass ich danach noch über Stunden wach und konzentriert war. Musst es echt mal ausprobieren.“
„Na mal schauen, vielleicht komm ich mal vorbei. Samstagvormittag meintest du?“
„Jo, so 11 bis 12 werde ich wohl gehen, da ist eh wenige los weil viele dann ihre Einkäufe erledigen und fast alle Geräte sind frei. Ich hatte da zwei, dreimal schon Trainiert, aber da war ich dann ganz allein im Geräteraum, das war schon ein bisschen unheimlich.“
Also kam Mike am kommenden Samstag mit zum Training und tatsächlich waren sie die Einzigen, die um diese Zeit den Kraftraum nutzten. Da Mike noch absoluter Neuling war, führte Tobias ihn erst einmal in die Geräte ein. Auf der Langhantelbank war es hilfreich, dass Tobias ihm die Hantel nach jedem neu aufgelegten Gewicht zunächst vorsichtig von oben herabließ, damit Mike sich nicht verschätzte und in den Armen einknickte. Auch musste er den richtigen Punkt zum Ablegen noch finden. Während dieses An- und Abreichprozesses stand Tobias dicht am Kopfende der Hantelbank, so dass sein Becken sich genau über Mikes  Kopf befand. Der konnte beim Hochblicken die Beule in Tobias’ Hose sehen, die sich jetzt nur ein paar Zentimeter von seinem Gesicht entfernt befand. Mit ausgestreckter Zunge hätte er ihm die Eier lecken können und bei dem Gedanken daran bekam er schon wieder eine Latte. Tobias schien das Selbe zu Denken und nachdem er sich noch einmal vergewissert hatte, dass wirklich Niemand außer ihnen im Raum war, schob er den Gummibund seiner Hose ein bisschen nach unten, so dass Schwanz und Eier freilagen. Mike ließ sich diese Aufforderung nun nicht entgegen. Schon neulich in der Umkleidekabine hatte ja nur wenig gefehlt, dass es zum Erstkontakt gekommen wäre. Als Tobias sich das nächste mal herabbeugte um die Hantel abzusetzen, streckte Mike die Zunge aus und kitzelte leicht an Tobias’ Sack. Beim nächsten Absetzen ging Tobias noch ein Stück tiefer und nun konnte Mike schon gut über die Hoden lecken. Über die steigende Erregung wurden beide unkonzentrierter und fast wäre Tobias die Hantel abgerutscht und auf Mike gefallen.
„Ich glaube das ist zu gefährlich, wenn wir gerade mit Gewichten arbeiten.“ Meinte er daher und schob sein Gemächt wieder in die Hose zurück. „Lass uns das später fortsetzen.“ Aber an diesem Tag kam es dann doch zu keiner weiteren Interaktion zwischen den Beiden und auch die nächsten Tage ergab sich die Gelegenheit nicht, denn plötzlich war etwas Unerwartetes eingetreten.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
nicht nur tobias hat eine beule. echt heiß!
sehr schöne story!

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.  

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.