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Bellybook 4: Meet me at the Hotel Room

Verschmitz grinsend blickte Stefan Ben an, als er auf ihn zuging. Gut, das würde er wohl sein, dachte sich Ben. Auch das Holzfällerhemd, was zu tragen sein Date angegeben hatte, passte. Sie hatten für dieses Treffen eigentlich keinen festen Plan ausgemacht, sondern wollten erst einmal abchecken, wie die Sympathien lagen.
In der Vorbereitung hatten sie sich schon einmal ein mögliches Hotel ausgeschaut, wo sie, falls die Chemie stimmte, einchecken könnten. Ben hatte Stefan bisher nur auf Fotos gesehen, keine Webcam und kein Telefonat, was eigentlich die Mindestanforderungen für ein Treffen waren. Aber da es sich hier tatsächlich um ein so öffentliches Blind-Date handelte, war er mit dem Vorgehen einverstanden. Was hätte unter diesen vielen Leuten schon passieren können, wenn Stefan sich als jemand anderer entpuppt hätte, als er vorgab? Ben wäre einfach wieder gegangen und niemand hätte ihn festhalten können.
Stefan war im Gesamten sehr maskulin, auch seine Art zu Sprechen und wie er sich bewegte ließen nichts tuntiges erahnen. Das gefiel Ben schon einmal sehr, denn bisher hatte er einige Typen erlebt, die sich dann doch als Klischeeschwule entpuppten. Stefan war hingegen ein echter Kerl, sehr aktiv und wie es schien gerne dominant. Vom Körperlichen war er ihm sicher 30 Kilo unterlegen, aber sehr muskulös, so dass es im Bett doch ein Gleichwertiger Kampf werden würde. Nachdem Stefan seine Selbstgedrehte fertig geraucht hatte, machten sie sich auf den Weg zurück in Richtung Stadt.
„Also sollen wir dann ins Hotel gehen?“ schlug Stefan bereits nach wenigen Schritten vor. Ben hätte jetzt noch einen Rückzieher machen können, doch der Typ war interessant und so stimmte er dem Plan zu. Auf dem Hotelzimmer angekommen kam dann diese merkwürdige Situation auf: bisher hatten sie sich außer einem Händeschütteln noch nicht berührt, wer wollte jetzt wie den ersten Schritt machen? Auch hier ergriff Stefan die Offensive indem er sich aufs Bett setzte und Ben heranwinkte.
„Na komm, setzt Dich auf mich drauf.“ Meinte er grinsend. Ben zögerte nicht und setze sich mit gespreizten Beinen auf die Schenkel Stefans. Dieser Typ schien stark genug zu sein, um unter seinem Gewicht nicht zerdrückt zu werden. Aber da machte es auf einmal laut ‚ratsch’ und Bens Jeans, die zwischen den Beinen eh schon recht dünn gescheuert war, riss. „Sehr geil!“ rief Stefan nur und musste Lachen. „Das geht ja schon richtig los.“ Er zog Ben an sich ran und ließ sich mit ihm zusammen nach hinten aufs bett fallen, so dass nun das Ganze Gewicht auf im lastete. Doch von zuviel Druck keine Spur.
„Komm, leg dich ganz auf mich drauf ohne dich abzustützen, ich will dein ganzes Gewicht spüren, du fette Sau!“ Der Dirtytalk machte beide an und bald waren sie komplett ausgezogen. Als Stefan seine Unterhose herunterstreifte, musste Ben schon ein wenig Schlucken. So einen großen Schwanz hatte er bisher in echt noch nicht vor sich gehabt. Die Idee mit diesem Typen Analverkehr zu haben sank Augenblicklich ein gutes Stück ab. Dabei war er extra noch neue Kondome kaufen gewesen und hatte Gleitgel dabei. Sowieso ging Ben immer für alle Eventualitäten vorbereitet zu seinen Treffen. Hier hatte er nun als Besonderheit auch noch etwas zu Essen eingekauft, denn es war Sonntag und Tankstellen waren weit weg vom Hotel.
Während sie also nackt auf dem Bett herumtollten merkte Ben, dass er sich in der passiven Rolle mit einem starken Typen der ihn heben konnte, sehr gefiel. Ob Stefan sich mehr Action erwartet hätte konnte er nicht sagen, aber bisher schien er noch seinen Spaß zu haben mit den fast zwei Zentnern Fleisch und weichem Fett. Bens Vorteil war es immer, dass er eine sehr bauchlastige Figur hatte. Seine Beine und sein Gesicht waren recht normal und in der Mitte kam dann der Kugelbauch, was die meisten Typen sehr anmachte. So wurde er, wenn er vor der Cam nur seinen Oberkörper zeigte, auch meist schwerer geschätzt und alle wunderten sich, wenn er dann sein tatsächliches Gewicht mitteilte.
Nachdem die beiden sich gegenseitig zum Abspritzen gebracht hatten lagen sie erstmal erschöpft nebeneinander auf dem Rücken.
„Also ich brauche jetzt ’nen Schnaps.“ Meinte Stefan schließlich. Verdammt, dachte Ben, Alkohol hatte er natürlich keinen dabei. Aber der Plan, in die Stadt was Essen zu gehen bestand sowieso, also duschten sie noch schnell und gingen dann zurück in die Fußgängerzone. Der erste Anlaufpunkt war ein Café in dem sie sich Waffeln bestellten. Während des Abends unter Leuten galt noch die Devise, dass sie normal aßen. Trotz seiner schlanken Figur konnte Stefan genauso viel wegstecken wie Ben. Auch im Brauhaus mit Schnitzel und Pommes lagen beide gleich auf. Nach dem Abendessen kehrten sie in der ersten Schwulenkneipe ein. Jetzt erst wurde Ben bewusst, dass er ja mit einem Homosexuellen unterwegs war, bisher hätte es ein normaler Kumpel oder ein Typ von der Straße sein können. Der Laden war klein und dunkel und das Klientel schien älter und auch Bärig zu sein. Stefan hatte anscheinen schon vorher die Szenelokale abgecheckt und sich bewusst für diesen Laden entschieden. Nach vier Herrengedecken zogen sie weiter zur nächsten Location. Während des ganzen Abends hatten sie bisher kaum über ihren Fetisch geredet, da beide soviel andere gemeinsame Themen entdeckten. Auch die nächste Kneipe, die sie ansteuerten, war ein Schwulenladen. Ben hätte nie gedacht, in dieser Stadt so eine umfangreiche Szene vorzufinden. Der Abend schritt voran und beide wurden immer betrunkener. Gegen 2 Uhr gab ihnen die Wirtin der letzten Bar, die noch offen hatte, dann noch zwei Kölsch aufs Haus aus, da sie eh zu den letzen Gästen gehörten. Außerdem schien sie etwas für Schule Pärchen übrig zu haben, denn für solch eines hielt sie die beiden. Ziemlich betrunken torkelten sie nun zurück ins Hotel.
Ben ließ sich schon mal aufs Bett fallen und streifte sich die Klamotten vom Leib. Stefan nahm sich unterdessen Bens Tasche an, und begann die mitgebrachten Fressalien auszupacken.
„Hm, na da hast du dir ja einiges vorgenommen.“ Meinte er. „Du weißt schon, dass du das alles fressen musst, was du eingekauft hast, biste selbst schuld!“ Beide grinsten sich an und bisher dachte Ben noch, dass das zum üblichen Softfeedertalk gehörte, den er schon von so vielen kannte. Doch als Stefan dann auf ihm Platz genommen hatte und loslegte, wurde ihm bewusst, dass er es hier mit einem wahrhaft echten Feeder zu tun hatte.
In seiner Tasche befanden sich unter anderem zwei Packungen Lebkuchen. Stefan schob den ersten in Bens Mund und wartete nicht, bis dieser ihn runtergeschluckt hatte, sondern schob direkt den Zweiten nach. Als einzige Flüssigkeit tropfte er etwas Sahne, die auch zum Inhalt der Tasche gehörte, in seinen Mund. Ben war nach sechs Lebkuchen und einem Päckchen Sahne als Flüssigkeit schon so voll, dass er fürchtet sich übergeben zu Müssen.
„Nicht so schnell“, sagte er. „ich muss gleich Kotzen.“
„Ach das macht nichts“, meinte Stefan nur und hob den Mülleimer hoch, der neben dem Bett stand. „dann kotze halt hier rein.“ Stefan meinte es todernst. Nun folgten ein Paar Bifi-Salamis, die im Geschmack den absoluten Kontrast bildeten. Aber das war gut, denn nach der salzigen Vollpackung gingen die nächsten Lebkuchen rein. Nun hatte Stefan eine neue Idee, der Flüssigkeitszuführung. Er setzte ein Sahnepäckchen an, und saugte es in seinen Mund. Mit vollen Backen setzte er dann zum Kuss an und presste Ben die Sahne so in den Mund, dass dieser sich nicht wehren konnte. Diese Prozedur wiederholte er einige Male, so dass noch zwei weitere Päckchen Sahne ihren Weg in Bens Bauch fanden. Dieser fand diese Mund-zu-Mund-Fütterung zwar unglaublich erotisch, doch seine Aufnahmefähigkeit war durch die fettige Sahne nun wirklich erreicht. Sie einigten sich darauf, dass er noch die restliche Packung Lebkuchen fressen müsste, beziehungsweise in den Mund gestopft bekam, und beide sich dann ein Nickerchen gönnten, denn sie waren todmüde. Vorher rubbelte sich Stefan jedoch noch an Bens prallem Bauch seinen Ständer ab, so dass beide nun erschöpft und befriedigt einschlafen konnten.
Aus der Idee später weiterzumästen wurde dann allerdings doch nichts mehr, denn schon um 7 Uhr musste Ben raus um rechtzeitig den Zug zurück zu bekommen. Er duschte und wuschelte Stefan noch kurz durch die Haare, der nur für einen Moment in Halbschlaf erwachte. Immer noch mit einem prallen Bauch machte er sich auf zum Bahnhof. Der Zug war zum Glück ein Interregio mit Sitzreihen in einer Richtung so wie im Bus oder Flugzeug. Das war Ben in solchen Situationen am liebsten, denn dann konnte er sich in einer Zweierreihe entspannt verstecken ohne dass ihm jemand gegenübersaß und auf den Bauch starrte. Zudem klaffte zwischen seinen Beinen ja auch der Riss, der den Blick auf seine Unterhose freigab. Und der pralle, schwere Bauch führte dazu, dass er darin schon bald wieder einen Ständer hatte.           

Kommentare

Anonym hat gesagt…
sau-geil !!!!

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